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Fußgängerin nach Unfall mit Krankenwagen außer Lebensgefahr

Beim Zusammenstoß eines Krankenwagens mit einem Auto in Bielefeld sind eine 62-jährige Fußgängerin und ein gleichaltriger Autofahrer schwer verletzt worden. Die Fußgängerin habe zunächst in Lebensgefahr geschwebt, ihr Zustand habe sich aber am Freitag stabilisiert, sagte ein Polizeisprecher. Drei weitere am Unfallgeschehen Beteiligte trugen leichte Verletzungen davon. Der Krankenwagen war am Donnerstagabend vom Fahrer auf eine Kreuzung gesteuert worden - laut Zeugenaussagen vorsichtig und mit Blaulicht und Sirene.

Hannover: Innenstadt-Pläne der SPD – Diese Straßen sollen autofrei werden

Die künftige Gestaltung der Innenstadt brachte viel Zank in den Rat der Stadt Hannover. Nun unterbreitet die SPD neue Vorschläge. Fast ein halbes Jahr nach dem Bruch der rot-grünen Koalition in Hannover kommt nun wieder Bewegung in die Pläne zur Neugestaltung der Innenstadt. Die SPD-Ratsfraktion legte am Mittwoch ihre Vorschläge vor. Das Papier umfasst drei Anregungen: Die SPD möchte drei zusätzliche Angebote im Kulturquartier schaffen, Klimainseln aufstellen und eine Meile der Demokratie einrichten. Hierzu sollen einige Straßen für den Autoverkehr gesperrt werden.

Achtung, Radarfalle: Sind Blitzerwarner im Auto erlaubt?

Ob Navi oder App im Smartphone: Wo der nächste Blitzer lauert, wissen viele Geräte ganz genau. Darf ein Autofahrer sich von ihnen warnen lassen? Und was gilt, wenn der Beifahrer das Gerät bedient? Es scheint ganz einfach: Autofahrer dürfen keine Blitzerwarner benutzen. Geräte und Apps sind am Steuer also nicht erlaubt, um vor Radarfallen rechtzeitig abzubremsen. Leider ist es aber doch nicht ganz so einfach. Denn das Gesetz unterscheidet zwischen verschiedenen Geräten. Und was ist, wenn nicht der Fahrer, sondern der Beifahrer eine Blitzer-App benutzt?

Wuppertal: Wegen "Verdächtige Person" an Schule – Polizei-Großeinsatz

Nachdem eine "verdächtige Person" an einer Schule gesehen wurde, durchsucht die Polizei die Gebäude. Auch ein Hubschrauber ist im Einsatz. Die Polizei ist nach einem Hinweis auf eine "verdächtige Person" zu einem Wuppertaler Gymnasium ausgerückt. "Wie üblich nach solchen Hinweisen sind wir mit stärkeren Kräften vor Ort, um für Sicherheit zu sorgen und zu überprüfen, ob da etwas dran ist", sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Ein Anrufer habe den Notruf gewählt und den Hinweis gegeben. Der Einsatz von Spezialkräften sei in solchen Fällen üblich.

E-Ladesäulen blockiert: Das können Sie gegen die Dauerparker-Masche tun

Laden sie noch oder parken sie schon? Viele Stromer-Fahrer nutzen die Ladesäule als kostenlosen Parkplatz. Was kann man dagegen tun? Immer mehr Stromer-Fahrer nutzen die Ladestationen nicht nur zum Aufladen, sondern auch als Gratisparkplatz. Oft steht das Auto noch an der Säule, wenn der Ladevorgang längst abgeschlossen ist. Was kann man dann tun? Betreiber können Strafgebühr verhängen Immer häufiger wird das Stromtanken bewusst genutzt, um das Auto bequem zu parken – und zwar weit über die Dauer des Ladevorgangs hinaus. Die Gefahr, dafür bestraft zu werden, ist jedoch sehr gering.

Die kleinen Ausnahmen von der Regel: In diesen Fällen gilt keine Gurtpflicht

Sicherheit geht vor – auch im Straßenverkehr. Und deshalb gilt die Gurtpflicht im Auto. Es gibt aber einige konkrete Ausnahmen von dieser Pflicht. In Deutschland besteht eine klare Anschnallpflicht im Auto – zum eigenen Schutz und zur Sicherheit aller Insassen. Es gibt jedoch Ausnahmen von dieser Regelung, die in der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegt sind. Nach Paragraf 21a der StVO sind die vorgeschriebenen Sicherheitsgurte während der Fahrt anzulegen. Es gibt jedoch einige Situationen, in denen die Anschnallpflicht nicht gilt.

Nach Tesla-Streichungen: Andere Autohersteller könnten folgen

E-Autohersteller Tesla wird Stellen abbauen. Experten befürchten, dass andere Autohersteller nachziehen könnten. Nach der Ankündigung eines Stellenabbaus bei Tesla erwartet der Autoexperte Frank Schwope Einschnitte beim Personal auch bei anderen Autobauern. "Stellenstreichungen, die Automobilzulieferer schon vor Monaten beschlossen haben, nimmt jetzt auch Tesla vor. Weitere Autohersteller dürften folgen", sagte Schwope der Deutschen Presse-Agentur. 2024 sieht er zudem als "Durchhänger"-Jahr für die Elektromobilität.

Geschwindigkeitsüberschreitung im Auto: Bußgeld, Punkte & Fahrverbote

Wer zu schnell fährt, riskiert hohe Bußgelder, Punkte in Flensburg und im schlimmsten Fall ein Fahrverbot. Manchmal lässt es sich aber abwenden. Diese Strafen drohen. Wer schneller fährt als erlaubt, muss mit Punkten in Flensburg , einem Fahrverbot und einem Bußgeld rechnen. Wie hoch das Bußgeld ausfällt, hängt auch davon ab, um wie viele km/h die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten wurde. Grundlage für die Festlegung des Bußgeldes ist die Straßenverkehrsordnung in Verbindung mit dem Bußgeldkatalog.

Nürnberg: Frau lässt Schlüssel im Auto stecken – Diebe schlagen zu

Eine Frau will schnell ihre Kollegin abholen. Dazu stellt sie ihr Auto ab und lässt den Schlüssel stecken. Das hat Folgen. Die Gunst der Stunde haben zwei Männer in Nürnberg genutzt und ein mit steckendem Zündschlüssel abgestelltes Auto für eine Spritztour entwendet. Wie die Polizei mitteilte, hatte eine Frau ihren Transporter am Donnerstagvormittag kurz geparkt, um eine Kollegin abzuholen. Als sie wenige Minuten später zurückkam, war der Wagen weg. Daraufhin wählte sie den Notruf. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung entdeckten Beamten den Ford unweit entfernt des Tatorts.

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