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Erling Haaland beim BVB – "Ein 19-Jähriger darf nicht der Heilsbringer sein"

Nach seinem Drei-Tore-Einstand beim BVB fragen sich die Fans: Kann Haaland Dortmund noch zum Titel schießen? Der "Zweikampf der Woche" mit R. Hiersemann und F. Wichert."Wahnsinnig viel Geld" hätte Erling Haaland bei einem Wechsel zu Cristiano Ronaldos Juventus Turin oder zu Manchester United verdienen können, plauderte der frühere norwegische Bundesliga-Profi und Haaland-Kenner Jan Aage Fjörtoft am Samstag in Augsburg aus. "Manchester United ist in Norwegen wie Allah, Gott und Buddha gemeinsam, trotzdem denken die nach, wo er sich besser entwickeln kann", sagte der Sky-Experte und meinte damit das Umfeld, den Berater sowie Vater und Ex-Premier-League-Profi Alf-Inge Haaland, die das 19-jährige Talent zu Borussia Dortmund brachten.Haaland hat damit offenbar alles richtig gemacht. Und der BVB, der 20 Millionen Euro für ihn hingeblättert hat, offenbar auch. Drei Tore in 23 Minuten erzielte Haaland nach seiner Einwechslung, so schnell schnürte noch kein Debütant einen Dreierpack. Dank ihm drehte Dortmund ein 1:3 in Augsburg und gewann noch 5:3.Fjörtoft: "Ich habe nichts gegen schöne Frauen, große Autos oder Tattoos, aber dieser Junge ist anders. Der will Fußball spielen, Fußball lernen, Fußball studieren." Ein Stück ist Haaland damit der Gegenentwurf zu Wunderknabe Martin Ödegaard. Der Landsmann wechselte mit 16 zu Real Madrid und wartet fünf Jahre später noch auf den großen Durchbruch."Mit ihm hat Dortmund ein anderes Instrument im Orchester", schwärmte Fjörtoft. "Irgendwie haben sie eine neue Waffe.".Kann Haaland den BVB noch zum Meistertitel schießen?Wer hat Recht?Im "Zweikampf der Woche" kommentieren wöchentlich Florian Wichert (Stellvertretender Chefredakteur bei t-online.de) und Robert Hiersemann (Head of Fußball und Sport) aktuelle Fußballthemen. Den Zweikampf der Woche gibt es auch als Podcast zum Hören und kostenlosen Abonnieren bei Apple, Spotify, Google, Deezer, Podigee und in jeder Podcast-App.