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Wetter-Newsblog | 16 Verletzte bei Unfall mit Linienbus

Chaos in Deutschland: Glatteis sorgt am Montag in weiten Teilen des Landes für Verkehrsbehinderungen und teils schwere Unfälle. Alle Infos im Newsblog.Vermehrt Stürze wegen Glätte bei Berliner Feuerwehr gemeldet15.48 Uhr: Glatte Straßen haben am Montag vermehrt für Einsätze der Berliner Feuerwehr gesorgt. Am Montagnachmittag hätten sich die Meldungen gehäuft, dass Menschen ausgerutscht und gestürzt seien, sagte ein Feuerwehrsprecher. Einige von ihnen wurden demnach mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Einsatzkräfte von 16 freiwilligen Feuerwehren aus Berlin seien wegen der Wetterlage zusätzlich in den Dienst gerufen worden. "Das hilft uns, dass wir immer noch Herr der Lage sind", sagte der Sprecher.Nach Angaben von Polizei und Feuerwehr gab es am Nachmittag kein erhöhtes Aufkommen von Verkehrsunfällen wegen der Wetterlage.Zoo Schwerin schließt wegen Glättegefahr15.52 Uhr: Der Zoo in Schwerin hat am Montag wegen der Gefahr von Glatteis geschlossen. "Aufgrund der aktuellen Wetterlage mit Glatteisregen bleibt der Schweriner Zoo aus Sicherheitsgründen geschlossen", hieß es am Montag auf der Internetseite. Am Dienstag werde man voraussichtlich wieder öffnen. Wegen der Eis-Warnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hatten auch der Wildpark in Güstrow und der Zoo in Rostock seine Pforten zum Wochenbeginn geschlossen. Laut dem DWD soll die Gefahrenlage zum Abend abnehmen.Zahlreiche Blechschäden bei Unfällen in NRW14.26 Uhr: Glatteis und Unwetter haben in der Nacht zu Montag auf den Straßen von Nordrhein-Westfalen zu zahlreichen Unfällen geführt. Meist blieb es bei Blechschäden. So vermeldete die Polizei im Rhein-Erft-Kreis mehr als 40 Unfälle, rund um Paderborn waren es gut 60 und im Kreis Siegen-Wittgenstein rund 70 Glätteunfälle. Bei Münster wurde ein Mann schwer verletzt, als er mit seinem Fahrzeug von der glatten Straße abkam und gegen einen Baum prallte.In Meinerzhagen (Märkischer Kreis) wurde der Fahrer eines Streuwagens leicht verletzt, als dieser umkippte, wie die Polizei mitteilte. In Kierspe, ebenfalls im Märkischen Kreis, rutschte ein Autofahrer beim Aussteigen aus, nachdem er mit seinem Wagen gegen eine Mülltonne geprallt war. Insgesamt zählte die Polizei in dem Kreis etwa 20 Unfälle wegen Glätte.In Bonn wurde der Rettungsdienst nach eigenen Angaben zu über 20 Einsätzen gerufen. Hierbei handelte es sich in fast allen Fällen um Menschen, die auf dem Glatteis ausgerutscht waren.Glatteis-Unwetterwarnung gilt noch für nordöstliches Deutschland13.50 Uhr: Wegen Glatteis-Gefahr hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montagmittag eine Unwetterwarnung für alle östlichen Bundesländer sowie Hamburg und Schleswig-Holstein herausgegeben. Es seien Verkehrsbehinderungen möglich, stellenweise könnten Straßen und Schienen sogar unpassierbar sein, hieß es.Für die übrigen Regionen Deutschlands hob der DWD seine entsprechende Unwetterwarnung auf – diese hatte am Morgen noch für Teile aller Bundesländer gegolten. "Vor allem im Osten und Nordosten muss heute Nachmittag noch mit gefrierendem Regen mit Glatteis gerechnet werden", hieß es nun. "Ansonsten setzt sich von Westen her allmählich Milderung durch, wodurch sich die Glatteissituation entspannt."Dortmund: Abschleppdienst gerät selbst in Not12.41 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte in ganz NRW vor extremer Glätte gewarnt, in Dortmund endete die Nacht glimpflich: Laut Polizei schepperte es bis in die frühen Morgenstunden des Montags 20 Mal im Stadtgebiet, weil Autofahrer ins Rutschen gekommen waren. Einmal bekam der Abschleppdienst selbst Probleme. Mehr dazu lesen Sie hier.Tram in München entgleist wegen des Winterwetters11.45 Uhr: Wegen der Witterungsverhältnisse ist heute morgen in München-Giesing eine Tram aus den Schienen gesprungen. Die Straßenbahn war auf einer Werkstattfahrt unterwegs als sie in der Kreuzung Chiemgaustraße und Schwanseestraße entgleiste. Mehr dazu lesen Sie hier.Tierpark Berlin wegen Gefahr vor Glatteis geschlossen11.30 Uhr: Wegen Glatteisgefahr hat der Tierpark in Berlin am Montag seine Tore geschlossen. Mitarbeiter haben am Montagmorgen damit begonnen, den Park zu räumen, wie eine Sprecherin mitteilte. "Tiere, für die das Glatteis eine Gefahr darstellen könnte, bleiben vorsorglich in ihren Ställen." Am Dienstag sollte der Tierpark laut Angaben der Sprecherin wieder öffnen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte am Montag vor Glatteis in Berlin und Brandenburg gewarnt. Mehr dazu lesen Sie hier.Mehr als 200 Straßenunfälle und Stürze in Hamburg11.21 Uhr: Wegen des Glatteises in Hamburg hat es am Montagvormittag mehr als 200 Straßenunfälle und Stürze auf den spiegelglatten Flächen gegeben. Das teilte die Feuerwehr mit und sprach von einem extrem hohen Einsatzaufkommen. "Alle unsere Rettungswagen sind im Dauereinsatz." Die Feuerwehr habe deshalb zusätzliche Rettungswagen in den Dienst genommen. Auch die Hilfsorganisationen und ein privater Rettungsdienstleister hätten zusätzliche Rettungswagen für die Notfallrettung zur Verfügung gestellt. Zudem sei eine Turnhalle als zentrale ärztliche Sichtungsstelle für chirurgische Notfälle eingerichtet worden.Die Feuerwehr und die Polizei baten in dem Zusammenhang dringend alle Hamburgerinnen und Hamburger, ihre Wohnungen und Häuser zunächst nicht zu verlassen und unnötige Wege im Freien zu vermeiden: "Unsere dringende Bitte: Bleiben Sie drinnen und wählen Sie den Notruf 112 nur bei lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen", hieß es.Wismar schließt Weihnachtsmarkt11.14 Uhr: Aufgrund der Warnung vor Glatteis fällt der Weihnachtsmarkt in Wismar am Montag aus. "Da für heute Eisregen angesagt ist und es ziemlich glatt auf den Straßen und Gehwegen werden kann, bleibt der Wismarer Weihnachtmarkt heute (19.12.) geschlossen", teilte die Stadtverwaltung am Montag mit.Zug stößt mit Baum zusammen11.02 Uhr: Ein Zug der Länderbahn ist am Montagmorgen bei Neukirch (Landkreis Bautzen) gegen einen umgestürzten Baum geprallt. Der Zugführer sei verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden, wie eine Sprecherin der Länderbahn mitteilte. Der Baum war wegen des Sturms oder Schneemassen umgestürzt und hatte die Gleise blockiert. Die Reisenden kamen nach Angaben der Sprecherin mit dem Schrecken davon. Sie mussten gut drei Stunden in dem Zug ausharren und wurden nach Bischofswerda gebracht, nachdem die Strecke wieder freigegeben werden konnte. Zuvor hatte die "Sächsische Zeitung" berichtet.16 Verletzte bei Linienbus-Unfall10.57 Uhr: Bei einem Busunfall auf glatter Straße in Dreieich (Kreis Offenbach) sind 16 Menschen verletzt worden. Der Linienbus war am Montagmorgen wegen Glatteis von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte. Der Busfahrer sowie 15 Fahrgäste zwischen 15 und 50 Jahren haben leichte Blessuren und Prellungen erlitten. Der Unfallort war für rund zwei Stunden gesperrt.Streudienst kracht in Auto – auch Polizei scheitert an der Glätte10.44 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit auch in Hamburg vor Glatteis und gefrierendem Regen. Wie tückisch die derzeitige Wetterlage sein kann, bekamen am Montagmorgen auch Winterdienst und Polizei zu spüren. In der Straße Haselhain in Hamburg-Heimfeld rutschte das Fahrzeug eines von der Stadt angestellten, privaten Streudienstes aufgrund der Glätte in ein geparktes Auto, sagte ein Polizeisprecher t-online.Als die Polizei anrückte, um den Unfall aufzunehmen, seien die Beamten ins Schlingern geraten – und auch der Streifenwagen sei in den geparkten Wagen gekracht. Mehr dazu lesen Sie hier.Bahn fährt wieder mit voller Geschwindigkeit10.28 Uhr: Nachdem Eisregen die Deutsche Bahn am Montagmorgen zeitweise ausgebremst hat, sind die Züge nach Angabe des Unternehmens inzwischen wieder mit voller Geschwindigkeit unterwegs. "Die Begrenzung der Geschwindigkeit wurde wieder zurückgezogen. Fernverkehrszüge können mit voller Geschwindigkeit fahren", twitterte die Bahn am Montagvormittag.Düsseldorf: 70 Polizeieinsätze in sieben Stunden10.25 Uhr: In der Nacht von Sonntag auf Montag musste die Polizei zu 70 Glatteis-Einsätzen ausrücken. 45 Mal kam es aufgrund der glatten Straßen zu Unfällen – fünf davon ereigneten sich auf den anliegenden Autobahnen. "Dabei entstanden überwiegend Sachschäden, bei fünf Unfällen gab es Verletzte", teilte Polizeisprecherin Annika Holst t-online auf Anfrage mit. Mehr dazu lesen Sie hier.Bahn warnt Kunden: "Rechnen Sie mit Verspätungen"9.05 Uhr: Wegen Eisregens und Eisbildung sind die Züge der Deutschen Bahn an diesem Montag langsamer unterwegs. Bis auf Weiteres habe man die Höchstgeschwindigkeit der Züge abgesenkt, informierte das Unternehmen seine Fahrgäste. "Rechnen Sie bitte mit Verspätungen." Außerdem bat die Bahn um besondere Vorsicht beim Ein- und Aussteigen sowie während des Aufenthalts an den Bahnsteigen, die zurzeit vielerorts vereist seien. "Räum-Mitarbeiter sind unterwegs."In Frankfurt fallen U-Bahnen und Straßenbahnen aus8.38 Uhr: Aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse kommt es derzeit in Frankfurt am Main zu Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr. Alle Buslinien sowie U- und Straßenbahnen seien betroffen, teilte das Frankfurter Verkehrsunternehmen VGF am Montag auf seiner Webseite mit. Es komme demnach zu Verspätungen, Fahrplanabweichungen und Fahrtausfällen. Mehr dazu lesen Sie hier.Düsseldorfer Schulen und Kitas geschlossen8.35 Uhr: Wie in vielen anderen Teilen Nordrhein-Westfalens wird es auch in Düsseldorf am Montagmorgen gefährlich glatt auf den Straßen. Gefrierender Regen sorgt laut Deutschem Wetterdienst für eine "Gefahr für Leib und Leben". Die Stadt hat sich daher entschieden, heute alle städtischen Kindergärten und Schulen sicherheitshalber zu schließen und kündigte dies am Sonntagabend gegen 22 Uhr auf ihrer Facebook-Seite an. Mehr dazu lesen Sie hier. Flugausfälle am Frankfurter Airport7.49 Uhr: Glatteis hat am Montagmorgen auch die Abläufe an Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt aus dem Takt gebracht. Angesichts der Witterungsbedingungen komme es zu Verzögerungen im Betriebsablauf und Flugausfällen, teilte der Airport mit. Von den für Montag geplanten rund 1.100 Starts und Landungen waren nach Angaben einer Flughafensprecherin am Morgen bereits 176 annulliert worden. Reisende wurden gebeten, sich vor ihrem Flug zu informieren, ob ihre gebuchte Maschine startet.Demnach war die Nordwest-Landebahn am Morgen gesperrt. Der Winterdienst und Streufahrzeuge seien im Dauereinsatz. Auch die nötige Enteisung der Flugzeuge führe zu Verzögerungen. Komplett eingestellt sei der Flugbetrieb nicht, sagte die Sprecherin. Es gelte aber zunächst eine sogenannte Anflugsteuerung, was dazu führe, dass pro Stunde nur eine bestimmte Zahl von Maschinen – weniger als sonst – landen dürfe. Mehr als 30 Verkehrsunfälle wegen Glätte in Rheinland-Pfalz7.27 Uhr: In der Nacht zu Montag ist es auf den Straßen von Rheinland-Pfalz zu 33 Unfällen aufgrund von Glatteis gekommen – dabei wurden vier Menschen leicht verletzt. Der Großteil der Unfälle passierte in Koblenz und Trier, wie ein Sprecher des Lagezentrums sagte. Wegen des Unwetters kam es demnach zu Zusammenstößen von Fahrzeugen auf den rutschigen Straßen. Teils prallten die Autos auch gegen Leitplanken. Der Gesamtschaden aller Unfälle lag bei etwa 83.000 Euro.Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet für Montag weiterhin mit gefrierendem Regen und dementsprechend anhaltenden Beeinträchtigungen im Straßen- und Schienenverkehr.Autofahrer stirbt bei Glatteis-Unfall7.23 Uhr: Nachdem Eisregen und Glätte in der Nacht zu Montag Teile Deutschlands erreicht haben, ist es in der Früh etwa in Niedersachsen und Bremen zu zahlreichen Unfällen gekommen. Auf der Autobahn 27 bei Walsrode-Hamwiede kam am frühen Morgen bei einem Unfall ein 25-jähriger Autofahrer ums Leben. Ein Sprecher der Autobahnpolizei Langwedel sagte am Morgen, dass das Auto aufgrund von Glätte von der Fahrbahn abgekommen sei. Mehr dazu lesen Sie hier.Wetterdienst warnt vor Glatteis in weiten Teilen Deutschlands6.52 Uhr: Gefährliches Glatteis hat zum Start in die Vorweihnachtswoche für Chaos in weiten Teilen Deutschlands gesorgt. Für Teile aller Bundesländer galten am Montagmorgen deswegen Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Wegen Glatteises seien Verkehrsbehinderungen möglich, Straßen und Schienen könnten stellenweise sogar unpassierbar sein, hieß es.