Die eigene Garage: Alle Vorteile und Nachteile im Überblick
Das Auto steht sicher und der Fahrer muss nicht ständig einen Parkplatz suchen. Eine Garage scheint ihrem Besitzer also nur Vorteile zu bieten. Doch das ist ein Irrtum. Diebe, Vandalen, Hagel und UV-Strahlen: In einer Garage ist das Auto vor ihnen sicher. Allerdings bringt sie auch Nachteile mit sich. Hier sind alle Pros und Kontras im Überblick. Vorteile einer eigenen Garage Die Garage bietet Schutz vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee, Hagel und UV-Strahlung. Dadurch wird das Auto vor Schäden bewahrt, was seinen Wert langfristig erhalten kann. Sie verringert das Risiko von Diebstahl, Vandalismus und Beschädigungen durch unbefugten Zutritt. Hinter verschlossenen Türen ist Ihr Auto viel sicherer aufbewahrt als auf einem öffentlichen Parkplatz. Mit einer eigenen Garage haben Sie immer einen reservierten Parkplatz direkt vor der Tür. Sie ersparen sich die Suche nach einer freien Lücke und möglicherweise einen längeren Fußweg vom Parkplatz nach Hause. Nachteile einer eigenen Garage Eine hochwertige Garage gibt es nicht geschenkt. Im Gegenteil: Neben den Anschaffungskosten müssen auch laufende Kosten wie Wartung, Reparaturen und eventuell Grundsteuern berücksichtigt werden. Diese finanziellen Aspekte sollte man im Voraus bedenken. Außerdem kostet eine Garage nicht nur Geld, sondern auch Platz. Je nach ihrer Größe können sich deutliche Einschränkungen bei der Nutzung Ihres Grundstücks oder Gartens ergeben. Überlegen Sie im Voraus, wie viel Platz Sie für eine Garage opfern möchten. Wie jedes andere Gebäude benötigt auch eine Garage regelmäßige Wartung und Instandhaltung. Dazu gehören Reinigung, Reparaturen, Anstriche und gegebenenfalls die Wartung von Garagentoren oder elektrischen Anlagen. Eine Garage kostet also unter Umständen auch viel Zeit. Dafür bietet die Garage aber doch viel Stauraum für Gartengeräte, Fahrräder, Werkzeuge und andere persönliche Gegenstände? Das ist ein verbreiteter Irrglaube. Was das Gesetz dazu sagt, erfahren Sie hier .