Schwarz, rot oder doch marineblau? Laut einer Umfrage wirkt eine Farbe bei Autos sehr anziehend – und eine gar nicht.Ob an der Tankstelle, im Stau oder an der roten Ampel: einen kleinen Flirt mit dem Fahrer oder Beifahrer im Nachbarauto hat doch jeder schon einmal gehabt. Dass es dabei nicht nur auf das Aussehen des Gegenübers ankommt, sondern auch die Farbe und Modellart seines Gefährts die Flirtchance erhöhen oder verringern kann, zeigt eine aktuelle Umfrage der Tankstellenkette HEM.Als besonders attraktiv empfanden die Befragten die Autofarbe Schwarz, gefolgt von Weiß. Auf Platz 3 landet Blau. Weniger anziehend wirkt hingegen ein pinkes Auto. Auch von Lila oder Neonfarben fühlen sich die wenigsten der Befragten laut Umfrage angezogen. Und auch das Fahrzeugmodell spielt beim Flirten eine Rolle. So wirkt ein Mann oder eine Frau in einem Oldtimer besonders interessant (23 Prozent). Jeder Fünfte (20 Prozent) findet hingegen, dass Fahrer eines Sportwagens interessant und attraktiv wirken. Ein Hybridauto kommt hingegen weniger gut an. Nur 3 Prozent der Befragten finden Männer oder Frauen, die diesen Autotyp fahren, interessant. Ist die Autofarbe und das -Modell wirklich so wichtig?Nein. Denn die Umfrage zeigt auch: Die Mehrheit der Befragten (78 Prozent) achtet bei der Partnerwahl nicht darauf, welches Auto derjenige beziehungsweise diejenige fährt. Viel wichtiger ist es den Teilnehmern, dass derjenige oder diejenige ruhig, gelassen und sicher fährt. Denn dieser Fahrstil gilt bei Männern und bei Frauen als besonders attraktiv (49 Prozent) und anziehender, als die Autofarbe oder der Autotyp.