Außenministerin ist für einen Besuch auf der IAA klimaschonend mit dem Zug angereist. Doch auf der Rückfahrt hat sie dann doch aufs Auto umsteigen müssen.Am Donnerstagmorgen ist Außenministerin Annalena Baerbock noch unvermittelt in der Münchner U-Bahn aufgetaucht. Die Politikerin ist zusammen mit zwei Leibwächtern seelenruhig in der U2 Richtung IAA gefahren. Die Grünen-Politikerin hat für ihre Anreise nach München wohl die umweltschonendere Alternative zum Auto – die Bahn – gewählt. Doch beim Rückweg nach Berlin hat sie dann doch aufs Auto umsteigen müssen. Der Grund: Wie tausende andere Pendler auch strandete Baerbock wegen des Oberleitungsschadens bei Laim in München. Da die Ministerin am Abend noch weitere dringende Termine in Berlin hatte, fuhr sie mit einem Auto zurück in die Hauptstadt. Dies erfuhr t-online aus Kreisen des Außenministeriums. Bahnverkehr steht weiter still Ein Oberleitungsschaden führte am Donnerstag zum kompletten Stillstand am Münchner Hauptbahnhof. Weder Fern- noch Nahverkehrszüge konnten fahren. Laut Bahn war die Ursache eine Beschädigung der Oberleitung bei Laim. Mehr zu dem Bahnchaos in München lesen Sie hier.