Fehlermeldung

Deprecated function: Array and string offset access syntax with curly braces is deprecated in include_once() (line 20 of /mnt/web715/a0/94/5496894/htdocs/automotivemedia-cms/includes/file.phar.inc).

Berlin: Straßenbahnunfälle am Abend – Kinder mit Auto eigeklemmt

In Berlin haben sich in der Nacht zwei schwere Unfälle mit Straßenbahnen ereignet. In einem Fall waren Kinder betroffen. Bei der anderen Kollision wurde ein Mann schwer verletzt.Glück im Unglück: In Berlin-Wedding hat am Freitagabend eine Straßenbahn das Fahrzeug einer Familie mit Kindern erfasst. Durch den Aufprall wurde der Wagen zwischen der Bahn und einem Oberleitungsmast eingeklemmt. Dennoch gab es laut der Berliner Polizei nur sehr leicht verletzte Personen.Ein Sprecher der Behörde bestätigt auf Anfrage von t-online "Hautreizungen". Diese könnten etwa durch einen beim Unfall ausgelösten Airbag zustandegekommen sein. Laut eines Reporters vor Ort konnte sich die Familie selbst aus dem Unfallfahrzeug befreien. Wie der Polizeisprecher weiter bestätigt, entgleiste die Straßenbahn bei dem Unfall mit dem Auto. Ihre Waggons hätten mit einem Kran geborgen werden müssen.Von Straßenbahn erfasst: Mann lebensbedrohlich verletztEin zweiter Unfall, in den am Freitagabend eine Straßenbahn verwickelt war, ging nicht so glimpflich aus. An der Kreuzung der Landsberger Allee und der Zechliner Straßen in Lichtenberg erfasste eine Bahn einen Fußgänger. Laut der Polizei handelte es sich bei der Person um einen 85-jährigen Mann. Dieser habe laut ersten Erkenntnissen die Landsberger Alle an einer Roten Ampel überqueren wollen.Dieser sei von der tonnenschweren Straßenbahn erfasst und dadurch gegen die Frontscheibe des Triebwagens geschleudert worden, deren Glas zersplitterte. Laut des Reporters vor Ort blieb der Mann nach dem Aufprall regungslos auf der Straße liegen. Die Polizei bestätigte gegenüber t-online, dass der Verunfallte schwer verletzt worden sei. Er habe zur Behandlung ins Krankenhaus transportiert werden müssen. Seine Verletzungen sind laut des Polizeisprechers lebensbedrohlich.