Kürbishöfe in Hamburg: Hier gibt es sogar Kürbissekt zu kaufen
Sie sind beliebte Ausflugsziele: Kürbishöfe locken im Oktober jährlich etliche Fans des knallig bunten Fruchtgemüses an. Für Suppen oder zum Schnitzen eignen sich Kürbisse besonders gut. Im Herbst entwickelt sich rund um den Kürbis ein regelrechter Hype. Sogar für Fotoshootings reisen jährlich viele Menschen auf die Höfe. Wo sich rund um Hamburg Kürbishöfe befinden, lesen Sie hier.Übrigens: Streng genommen handelt es sich beim Kürbis um eine Beere. Laut Definition handelt es sich bei Beeren nämlich um Früchte, deren Kerne frei im Fruchtfleisch liegen.Hof Bartels: Hier türmen sich die KürbisseAuf dem Hof Bartels in Wenzendorf südlich von Hamburg stapeln sich jährlich Hunderte Kürbisse. Das nutzen auch immer wieder Influencer, um vor den knallig orangefarbenen Frucht-Pyramiden zu posieren. Neben dem Hofladen gibt es zudem eine ausgebaute Scheune, in der sich ein Café befindet. Der Hof hat täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Vom Harburger Rathaus aus benötigt man mit der Bahn etwa 36 Minuten, um den Hof zu erreichen. Aus der Hamburger Innenstadt fährt man mit dem Auto etwas mehr als eine halbe Stunde.Hexen, Skelette und Kürbisse in HasenmoorHalloween-Deko inklusive gibt es beim Kürbis-Shopping auf dem Hof "Enten und Spargel-Paradies". In Hasenmoor geben sich die Betreiber viel Mühe bei der Dekoration. Hexen und Gruselgestalten mit Kettensäge thronen dort auf Strohballen. Bloggerin Tina Lemmermann empfiehlt den Hof auch als Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Der Hof öffnet täglich von 10 bis 18 Uhr. Mit dem Auto erreicht man den Hof im Norden Hamburgs in etwa 40 Minuten.Kürbissekt und Öle nahe WandsbekIm Nordosten von Hamburg gibt es mehr als Suppenzutaten zu kaufen. Auch Kürbissekt, Kürbiskernöl oder auch Kürbis-Gewürzmischungen hat der Hof Adolf in seinem Kürbisparadies im Angebot. Aus Wandsbek sind es mit dem Auto lediglich rund 20 Minuten mit dem Auto. Mit der Bahn benötigt man knapp 50 Minuten.