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Berlin-Marienfelde: Auto erfasst Fußgänger – zwei Menschen in Lebensgefahr

Bei einem Unfall in Berlin ist ein Auto auf den Gehweg geraten und hat einen Menschen erfasst. Der Autofahrer und der Fußgänger schweben in Lebensgefahr. Nach einem schweren Verkehrsunfall in Berlin schweben zwei Menschen in Lebensgefahr. In Berlin-Marienfelde kollidierte laut einem Sprecher der Berliner Feuerwehr ein Auto zunächst mit einem Bus der BVG. Dann sei das Auto auf den Gehweg geraten, wo es eine Person erfasste. Anschließend prallte das Auto an einen Baum. Der Fahrer des Autos und die Person auf dem Gehweg wurden dabei lebensgefährlich verletzt. Die Beifahrerin wurde ebenfalls schwer verletzt, schwebt demnach aber nicht in Lebensgefahr. Der Unfall ereignete sich gegen 16.30 Uhr auf dem Nahmitzer Damm an der Ecke Motzener Straße. Laut dem Feuerwehrsprecher wurde der Fahrer des Unfallfahrzeugs eingeklemmt und musste mit hydraulischem Gerät befreit werden. Um Zeit zu sparen, wurde ein Notarzt mit einem Rettungshubschrauber zum Unfallort gebracht. Die Verletzten wurden darauf mit Rettungswagen in Krankenhäuser transportiert. Buslinien werden umgeleitet Die Unfallursache ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat vor Ort die Ermittlungen übernommen und die Straße gesperrt. Die BVG teilte mit, dass die Buslinien M11, 277 und X83 im betroffenen Bereich umgeleitet werden. In Berlin kommt es immer wieder zu schweren Unfällen, bei denen Fußgänger zu Schaden kommen. Erst vor zwei Wochen machte ein besonders schwerer Fall bundesweit Schlagzeilen. Ein 83-jähriger Autofahrer erfasste und tötete mit seinem Fahrzeug eine 41-jährige Mutter und ihr erst vier Jahre altes Kind. Der Fahrer soll einen Schutzstreifen für Radfahrer zum Überholen benutzt haben. Der Mann löste eine Debatte über die Sicherheit von Fußgängern im Berliner Verkehr aus. Mehr dazu lesen Sie hier .