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Unwetter in Deutschland: Meteorologe in Sorge um Baden-Württemberg | Liveblog

Newsblog zu den Unwettern in weiten Teilen Deutschlands: Es drohen Hochwasser in Süd- und Ostdeutschland. Während heute über ganz Deutschland Regenwolken hinwegziehen, braut sich für den Südosten Deutschlands eine Wetterlage zusammen, von der Meteorologen befürchten, dass sie ein "Jahrhunderthochwasser" werden könnte. Das bedeutet, dass die Pegelhöhe von Gewässern oder die Abflussmenge von Wasser einen Wert erreicht, der über dem statistischen Mittelwert der letzten hundert Jahre liegt. Das aktuelle Geschehen im Überblick: Unwetter: Gilt für Ihre Region eine Warnung? Regenradar: Wann regnet es bei Ihnen? Nina-Warn-App : Katastrophenschutz-App hier herunterladen München: Vorbereitungen auf Hochwasser laufen 12.17 Uhr. Angesichts des Dauerregens, der wohl das gesamte Wochenende über andauern soll, hat das Wasserwirtschaftsamt München am Freitag eine Vorwarnung vor Hochwassergefahr für die Stadt München sowie die Landkreise München, Freising und Fürstenfeldbruck ausgesprochen. "Mit Beginn der Niederschläge in der vergangenen Nacht steigen jetzt alle Pegel im Isar-Einzugsgebiet, insbesondere aber an den Gewässern westlich der Isar, an", teilte die Behörde mit. Welche Maßnahmen nun getroffen werden, erfahren Sie hier . Meteorologe: "Sieht für Baden-Württemberg echt übel aus" 11.29 Uhr. Meteorologe Lars Dahlstrom von Kachelmannwetter fordert auf der Plattform X von offiziellen Stellen in Baden-Württemberg "höchste Alarmbereitschaft für schlimme Dinge bezüglich Hochwasser". In einem weiteren Post heißt es, dass die Prognose für das Bundesland bis Montag "echt übel" aussieht. Demnach sei ein "Rekord-Hochwasser" möglich. Aktuelle Entwicklungen in Ihrer Region können Sie im t-online-Niederschlagsradar verfolgen. Aquaplaning: Zwei schwere Unfälle auf A14 11.15 Uhr. Am Donnerstag kam es auf der Autobahn 14 in Richtung Magdeburg zu zwei schweren Unfällen. Dabei wurden fünf Menschen verletzt – einer von ihnen lebensbedrohlich. Zunächst sei ein Auto zwischen Halle und Wettin-Löbejün ins Schleudern geraten, gegen einen Lkw auf der Nebenspur gestoßen und gegen die Leitplanke geprallt, teilte die Polizei am Freitagmorgen mit. Der zweite Unfall ereignete sich im Stau, der durch den ersten Unfall entstanden war. Ein 34-Jähriger fuhr mit seinem Kleintransporter auf den Lkw eines 43-Jährigen auf. Dabei wurden der 34-Jährige lebensbedrohlich und der 43-Jährige leicht verletzt. Unfallursache war in beiden Fällen wahrscheinlich Aquaplaning infolge starker Regenfälle. Kommunen bereiten sich vor – Volksfest abgesagt 10.49 Uhr. Die angekündigten Unwetter wirken sich auch auf die Wochenendplanung in den betroffenen Gebieten aus. So hat die Stadt Plauen (Sachsen) beispielsweise ihr dreitägiges Spitzenfest abgesagt. "Die ungünstigen Wetterprognosen ließen am Ende nur eine Entscheidung zu", heißt es auf der Webseite des Veranstalters. Auch in anderen Regionen wurden Feste und Treffen bereits verschoben oder abgesagt. Ein Überblick über die Veranstaltungen für die Region Dresden finden Sie hier . Fluss erreicht Hochwasser-Alarmstufe 10.45 Uhr. Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz (LHW) Sachsen-Anhalt bestätigte dem MDR, dass der Fluss Dumme in der Nacht auf Freitag die erste Alarmstufe für Hochwasser erreicht hat. Im Ortsteil Tylsen bei Salzwedel wurden entsprechende Pegelstände festgestellt. Auch in anderen Bereichen der Dumme sowie der Jeetze könnten die Pegel noch weiter steigen. Mitarbeiter des Landesbetriebs beobachten die Situation genau. Warnsystem löst in München aus 10.00 Uhr. Das Warnsystem Katwarn warnt in der Region München vor steigenden Pegelständen im Isar-Einzugsgebiet. Im Laufe des Samstags sei demnach mit einem Erreichen der Meldestufe 1 zu rechnen. Das Wasserwirtschaftsamt München hat indes seine Prognose für die Regenmenge etwas nach unten korrigiert. Somit soll der Dauerniederschlag über den Samstag etwas geringer ausfallen, als noch Mitte der Woche prognostiziert. Das droht in Süd- und Ostdeutschland 9.48 Uhr. Die Unwetterprognose am Freitagmorgen hat sich für die Schwerpunktgebiete leicht verändert. Vor allem in Süd- und Ostdeutschland wurde die Vorhersage noch einmal angepasst. Was das für die betroffenen Bundesländer im Detail bedeutet, erfahren Sie hier . Kolumne: Es wird teuer 9.34 Uhr. Zwei Hochwasser hat Deutschland in diesem Jahr bereits erlebt. Am Wochenende könnten weitere folgen. Wie teuer solche Katastrophen werden können und welche Schäden durch die Versicherung gedeckt sind, erklärt unsere Klima-Kolumnistin Sara Schumann. Den ganzen Text finden Sie hier . ZDF-Wettermoderator mahnt: "Warnungen bitte ernst nehmen" 9.25 Uhr. Im Gespräch mit t-online spricht ZDF-Wettermoderator Özden Terli über die Unwetter und Starkregen in einigen Teilen Deutschlands, die sich seit Wochenbeginn anbahnen. Der Meteorologe schätzt die aktuelle Situation als "kritisch" ein. Wie außergewöhnlich die angekündigten Unwetter sind und welche Schutzmaßnahmen der Experte empfiehlt, erfahren Sie hier . Neue Unwetterwarnstufen für Süd-, Ost- und Norddeutschland 7.05 Uhr : Laut der Unwetterprognose von Freitagmorgen haben sich die prognostizierten Schwerpunktgebiete leicht verändert und auch teilweise abgeschwächt. Mecklenburg-Vorpommern hat demnach den schlimmsten Starkregen schon hinter sich, dafür könnten die Küsten der Nordsee nun von starken Regenfeldern betroffen sein. Sachsen und Thüringen müssen weiter mit Unwettern rechnen, aber die Schwerpunktregion wird jetzt für Baden-Württemberg und vor allem Bayern prognostiziert. Der DWD spricht von "teils ergiebigem Dauerregen im Süden (Unwetter). Im Süden und in der östlichen Mitte ergiebiger und lokal extrem ergiebiger Dauerregen. Windböen an der Nordsee. Ab heute Vormittag leichter Schneefall in den Alpen oberhalb 2.000 Metern." Verkehrsunfälle auf der A20 in Mecklenburg-Vorpommern 6.30 Uhr: Mehrere Verkehrsunfälle mit Verletzten haben sich am Donnerstag auf der A20 in Mecklenburg-Vorpommern ereignet. Die Ursache war Aquaplaning auf der nassen Fahrbahn. Am Abend geriet ein 33-Jähriger im Landkreis Vorpommern-Greifswald ins Schleudern und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der Mann wurde schwer verletzt und musste in einer Klinik versorgt werden, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Bereits am Nachmittag war es im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte zu einem ähnlichen Unfall gekommen. Bei starkem Regen und Aquaplaning überschlug sich ein Auto, dessen 24-jähriger Fahrer leichte Verletzungen erlitt. Auch er wurde zur medizinischen Versorgung in eine Klinik gebracht. Unfall auch auf der A8 6.30 Uhr : Eine Frau ist mit ihrem Auto bei Neu-Ulm von der Autobahn 8 abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Dabei wurde sie mittelschwer verletzt, wie ein Sprecher der Polizei am Donnerstagabend sagte. Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschte ersten Erkenntnissen zufolge auf der Strecke Aquaplaning. Das Fahrzeug ging nach dem Unfall in Flammen auf. Die Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Starke Regenfälle: Keller in Mannheim unter Wasser 5 Uhr: Starke Regenfälle haben in Mannheim zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Vor allem im Stadtteil Seckenheim liefen am Donnerstagabend Keller voll, teilweise wurden Straßen überflutet, wie die Feuerwehr am Abend mitteilte. Die Feuerwehr war mit Tauchpumpen und Wassersaugern im Einsatz. Verletzte habe es nicht gegeben, hieß es. Überschwemmung droht: Muss ich mein Haus räumen? Mehr dazu hier Meldestufe 1 in Gemeinde in Nordbayern ausgerufen 1.10 Uhr: Im bayerischen Warnbach ist die Meldestufe 1 für den Fluss Schwarzach ausgerufen worden. Der Fluss in der Oberpfalz war in der Nacht zum Freitag über die Zwei-Meter-Marke gestiegen. Donnerstag, 30.5.2024 Stralsund: Dach brennt nach Blitzeinschlag 22.13 Uhr: In ein Wohnhaus in Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) hat am Donnerstag ein Blitz eingeschlagen und ein Feuer verursacht. Das Dach sei in Brand geraten, sagte ein Sprecher der Polizei in Neubrandenburg am Abend. Verletzt worden sei niemand. Der Brand wurde gelöscht. Der entstandene Schaden werde auf 50.000 Euro geschätzt, sagte der Sprecher. Wetterexpertin: Phänomen in Polen macht alles noch gefährlicher 21.32 Uhr: Dem Südosten steht ein extremes Wetterwochenende bevor. Dauerregen und heftige Gewitter sind in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu erwarten. Es könnten innerhalb von 24 Stunden bis zu 150 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fallen. Wetterexpertin Michaela Koschak erklärt, was die regenintensive Vb-Wetterlage so heikel und gefährlich macht und welche Regionen besonders stark betroffen sind. Das Video sehen Sie hier. Brandenburg: Blitzschlag löst Hausbrand aus 20.41 Uhr: Bei Starkregen und Gewitter ist die Feuerwehr im Nordosten Brandenburgs zu einigen wetterbedingten Einsätzen gerufen worden. "Wir haben das gekriegt, was wir erwartet haben", sagt ein Sprecher der Feuerwehr am Donnerstagabend. Insgesamt seien es in den Landkreisen Oberhavel und Uckermark um die 20 Einsätze gewesen. Dazu zählen kleinere Überschwemmungsschäden sowie abgebrochene Äste oder beschädigte Bäume. In Storkow (Landkreis Oder-Spree) löste ein Blitzschlag einen Hausbrand aus. Bayern: Superzelle flutet in wenigen Minuten Straße 19.55 Uhr: Eine Gewitter-Superzelle soll eine Unterführung in Wallersdorf (Bayern) überflutet haben. Dabei sei ein Mercedes in den Wassermassen liegen geblieben, ist beim "Münchner Merkur" zu lesen. Nur 15 Minuten habe das Unwetter mit Starkregen gedauert, berichtet ein Polizeisprecher der "Passauer Neuen Presse". "Es kam alles runter, was gegangen ist", sagt der Beamte. Eine Gewitter-Superzelle ist ein besonders starkes Gewitter, das durch einen rotierenden Aufwind gekennzeichnet ist. Diese Rotation entsteht durch Windunterschiede in verschiedenen Höhen und kann zu extremen Wetterphänomenen wie großem Hagel, starken Winden und Tornados führen. Superzellen sind seltener als normale Gewitter, aber viel gefährlicher. Mehr dazu lesen Sie hier. Bayerischer Katastrophenschutz bereitet sich auf Hochwasser vor 19.50 Uhr: Das bayerische Innenministerium warnt vor "erheblichem Hochwasser". Das berichtet der "Münchner Merkur". "Die bayerischen Katastrophenschutzbehörden bereiten sich bereits auf entsprechende Lagen vor", teilt das Ministerium mit. Der Einsatzleiter der Wasserrettung Stadt und Landkreis Hof, Markus Thiel, teilte laut dem Bericht der Agentur News5 mit: "Wir beobachten die Wetterlage. Die kann sich ja relativ schnell ändern, wir sind auf jeden Fall für alle Lagen hier vorbereitet. Es ist alles aufgetankt, die Ausrüstung ist alles in Ordnung." Wichtigste Fragen zu Hochwasser in Deutschland: Diese Fehler machen Menschen immer wieder Talsperren schaffen Stauraum in Thüringen 17.48 Uhr: Nach Angaben des Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturschutz in Thüringen ist an Talsperren zusätzlicher Stauraum geschaffen worden, um die Wassermassen aufnehmen zu können. Erwartet wird ein Anschwellen fast aller Flüsse im Freistaat mit Überschwemmungsgefahr, so der Deutsche Wetterdienst. Nationalmannschaft: Geplantes Trainingslager in Bayern findet statt 17.37 Uhr: Trotz des drohenden Unwetters in den kommenden Tagen in Süddeutschland wird der Deutsche Fußball-Bund (DFB) an seinen eigentlichen Planungen erstmal nichts ändern. Die Nationalmannschaft wird wie geplant am Freitag ins zweite EM-Trainingslager nach Herzogenaurach (Bayern) aufbrechen. Das teilte der Verband auf Anfrage von t-online mit. Derzeit verweilt das Team im ersten Trainingslager im thüringischen Blankenhain. Wetterdienst: Zweithöchste Warnstufe in 81 Landkreisen 16.52 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat in 81 Landkreisen die zweithöchste Unwetterwarnstufe ausgerufen. Das berichtet der "Focus". Betroffen seien Landkreise in Bayern, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern. Unterdessen berichtet Kachelmannwetter auf X, dass es derzeit zu schweren Gewittern auf Rügen komme. Feuerwehrverband ruft Menschen zu Vorsicht auf 16.48 Uhr: Der Deutsche Feuerwehrverband rief die Menschen in den betroffenen Gebieten zu vorsichtigem Verhalten auf. Überflutete Straßen und Wege sollten gemieden werden, erklärte dieser in Berlin . Das Wasser sei tiefer und die Strömung sei stärker als gedacht. Keller seien keine sicheren Aufenthaltsorte . Zudem sollten Wälder und Hanglagen wegen der Gefahr von umstürzenden Bäumen und Erdrutschen ebenfalls gemieden werden. Sachsen: Talsperren lassen Wasser ab 16.41 Uhr : In Sachsen wird mehr Wasser aus Talsperren abgelassen, um Rückhaltekapazitäten zu schaffen. Das teilte der sächsische Umweltminister Wolfram Günther (Grüne) mit. Das Landeshochwasserzentrum sei in Alarmbereitschaft, sollte sich die Lage verschärfen. "Ich schaue mit allergrößter Sorge auf die Wetterprognosen", sagte er in Dresden. Er bitte Bürgerinnen und Bürger, die entsprechenden Hochwasserwarnungen ernstzunehmen. Wetterdienst: Lokale Hochwasser auch in Hessen möglich 16.30 Uhr: Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie hat nun auch vor lokalen Hochwassern in Hessen gewarnt. Die Böden sind nach den Niederschlägen in den vergangenen Tagen vielerorts sehr gesättigt und können kein Wasser mehr aufnehmen, teilte die Behörde in Wiesbaden mitteilte. Bereits am Donnerstag könne es durch Starkregen lokal zu Hochwasser kommen. Am Wochenende sei an den hessischen Abschnitten von Werra, Rhein und Neckar mit der Überschreitung von Meldestufen zu rechnen. Erste Überflutungen in Niedersachsen 15.25 Uhr: In Niedersachsen hat es erste Überflutungen gegeben. Wie die Feuerwehr der Stadt Norden mitteilt, sind durch Starkregen zahlreiche Straßen und Keller voll mit Wasser. "In der Hamburger Straße trat sogar ein großes Rückwasserrückhaltebecken über die Ufer", berichtet die Feuerwehr. Auch die Regenwasserkanalisation sei in den betroffenen Straßen "komplett überlastet". In der Stadt habe es den ganzen Tag ergiebig geregnet. Eine private Wetterstation habe für den gesamten Tag 46 Liter pro Quadratmeter Regen gemessen. "Nach rund drei Stunden hatte die Feuerwehr geschätzte 500.000 Liter" abgepumpt, hieß es weiter. Neue Unwetterwarnstufen für Süd-, Ost- und Norddeutschland 14.30 Uhr : Der Deutsche Wetterdienst hat inzwischen die Warnstufen für Bayern und Mecklenburg-Vorpommern auf Stufe 4 (von 5; rot) gesetzt, während große Teile von Baden-Württemberg und Brandenburg mit Stufe 3 (orange) klassifiziert werden, Thüringen, Sachsen und Teile von Sachsen-Anhalt mit Stufe 2 (gelb). Mehr Details sehen Sie hier. Für weite Teile Mecklenburg-Vorpommerns erwartet der DWD bereits am Donnerstagnachmittag Starkregen und Gewitter mit Niederschlagsmengen von bis zu 25 Litern pro Quadratmeter sowie Sturmböen. Dann fallen auf ein Fußballfeld 7.000 volle Badewannen – stündlich 14.14 Uhr: Unwetterprognosen arbeiten mit Liter-Angaben. Aber was heißt das konkret? Wir haben Beispiele recherchiert. Mehr dazu lesen Sie hier . Überschwemmung droht: Muss ich mein Haus räumen? 14 Uhr: Wenn Starkregen oder Wasser von Überschwemmungen ins Haus eindringt, sollten Besitzer Ruhe bewahren und überlegt handeln. Mögliche Schäden sichern Sie am besten in diesen vier Schritten ab. Mehr dazu lesen Sie hier . Unwetter drohen: Kann ich noch schnell mein Haus versichern? 12 Uhr: Am Wochenende drohen vor allem im Süden und Südosten Deutschlands Dauerregen, Starkregen und Hochwasser. Was heißt das für Haus- und Wohnungsbesitzer, die noch keine Gebäude- oder Hausratversicherung mit Elementarschutz abgeschlossen haben? Sind Schäden sofort ab Vertragsbeginn abgesichert? Mehr dazu lesen Sie hier. Höchste Warnstufe? Nebenflüsse der Elbe drohen überzulaufen 11 Uhr: Dauerregen von Freitag bis Sonntag könnte die Pegel von Bächen und Flüssen dramatisch steigen lassen. In der Nacht zu Samstag könnten empfindliche Grenzwerte überschritten werden. Für die Nebenflüsse der Elbe in der Region Dresden hat das Umweltamt vorsorglich eine Hochwasserwarnung herausgegeben. "Mit dem Überschreiten von Hochwassermeldegrenzen ist ab der Nacht zu Samstag zu rechnen", warnt das Umweltamt. Mehr dazu lesen Sie hier. Sturm und Hagel: Schwere Unwetter rollen auf Berlin zu 10.53 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für den Großraum Berlin am Donnerstag Unwetter vorhergesagt. Demnach bestimmt unter Tiefdruckeinfluss feuchte, mäßig warme Luft das Wetter . Dadurch könne es zu Gewittern kommen. Das gelte neben der Hauptstadt auch für Brandenburg, so der DWD. Ab Donnerstagmittag werde es bis zum Abend örtlich schwere Gewitter geben. Vereinzelt rechnet der DWD dabei mit Starkregen-Mengen zwischen 20 und 40 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit. Dazu könne es zu Hagel sowie zu Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde kommen. Mehr dazu lesen Sie hier. Was Sie jetzt wissen müssen, um sich vorzubereiten Viele Fragen rund um Unwetter- und Hochwasserlagen beantworten wir Ihnen im Beratungsbereich von t-online. Hier finden Sie etwa Artikel zu den folgenden Fragen: Sind Unwetterschäden mitversichert? Wie sichere ich mein Haus vor Unwettern ab? Richtiges Verhalten bei einer Überschwemmung im Haus Starkregen/Überschwemmung: Ab wann Lebensgefahr im Auto besteht Wie schütze ich schnell mein Haus vor Starkregen? Fünf Gewitter-Irrtümer, die tödlich enden können Das gehört zu einer Notfallausrüstung Wasser im Keller: Wann sich die Feuerwehr darum kümmert Dieses Reiserecht gilt: Ab in den Urlaub trotz Starkregen und Überschwemmungen? Mittwoch, 29.5.2024 Einsatzkräfte vor Extremwetter: "Wir sind vorbereitet!" Für die Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Technischen Hilfswerks (THW) entwickelt sich aus dieser Vorhersage eine Einsatzlage. Sie müssen jederzeit bereit sein, um auszurücken. Doch was heißt das konkret für die Menschen, die sich bei den Hilfskräften engagieren? Wie bereiten sie sich auf den Einsatz vor? t-online hat mit einigen von ihnen gesprochen. Mehr dazu lesen Sie hier. Karte: Hier drohen bis zu 150 Liter Regen pro Quadratmeter Anhaltende Starkregenfälle sorgen in den kommenden Tagen für Hochwassergefahr in Deutschland. Grund sei ein sogenanntes Vb-Tief. Wo es sich ausbreitet, sehen Sie hier im Video. Extremregen am Wochenende? Das sieht bedrohlich aus Am Wochenende könnte es zu schweren Unwettern mit Starkregen und Überschwemmungen kommen. Diesmal in Gefahr: das Alpenvorland in Oberbayern und Schwaben sowie weite Teile von Sachsen, Thüringen und der Süden Sachsen-Anhalts. Das erklärt Martin Puchegger, Meteorologe bei wetter.com, im Telefonat mit t-online. Grund sei ein sogenanntes Vb-Tief. Dieses komme mit feuchtigkeitsgeladener Luft aus dem Mittelmeer über die Alpen in Richtung Polen . Noch mehr Feuchtigkeit komme durch Nord- und Ostsee , weil diese für die Jahreszeit viel zu warm seien. Ein weiteres Problem: Ein Hochdruckgebiet über Osteuropa blockiere den Weg des Vb-Tiefs. Deswegen steckt es über Deutschland fest. Mehr dazu lesen Sie hier. Wetterdienst warnt: Es wird Hochwasser geben Schwere Regenfälle und drohendes Hochwasser kündigen sich fürs Wochenende an. Besonders der Süden und Südosten Deutschlands sind betroffen. Meteorologe Marcel Schmid vom Deutschen Wetterdienst (DWD) hat vor einem "großen Paukenschlag" an diesem Wochenende gewarnt. Von Freitag bis Sonntag könnten insbesondere südöstlich einer Linie von Bodensee über den Thüringer Wald bis Ostsachsen rund 70 bis 120 Liter pro Quadratmeter fallen. Lokale Spitzen könnten sogar bei 150 Litern liegen. "Hochwasser und Überflutungen sind dann programmiert", sagt Schmid. Mehr dazu lesen Sie hier . Dienstag, 28.05.2024 Starkregen und Hagel führen zu Überflutungen in Bayern In der Nacht kam es in Bayern zu Überflutungen und einem Brand durch einen Blitzeinschlag . In Niedersachsen führte Aquaplaning zu einem schweren Autounfall. Über Bayern sind in der Nacht zum Dienstag schwere Gewitter hinweggezogen, die insbesondere in Niederbayern zu weit verbreiteten Überschwemmungen geführt haben. Die Umgebung von Straubing war besonders betroffen, mit überschwemmten Kellern und Straßen infolge der intensiven Regenfälle. Besonders Weilheim und Rosenheim seien stark betroffen gewesen. Mehr dazu lesen Sie hier. Den letzten Newsblog zum Thema Hochwasser finden Sie hier.