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Umfragen: Harris hängt Trump in zwei Schlüsselstaaten ab | US-Wahl-Newsblog

Donald Trump gibt eine Begründung für das versuchte Attentat auf ihn. Harris liegt in zwei Schlüsselstaaten vor dem Republikaner. Alle Informationen im Newsblog. Neue Umfrage zur US-Wahl: Harris in zwei Schlüsselstaaten vor Trump 21.37 Uhr: In einer neuen Umfrage zur US-Präsidentschaftswahl liegt die demokratische Kandidatin Kamala Harris in zwei besonders wichtigen Bundesstaaten deutlich vor ihrem republikanischen Kontrahenten Donald Trump . Laut der am Mittwoch von der Quinnipiac-Universität veröffentlichten Erhebung liegt Harris in Pennsylvania bei 51 Prozent der Stimmen, während Trump 45 Prozent verzeichnet. In Michigan ist das Verhältnis demnach 50 zu 45 Prozent. Die Umfrage wurde nach dem TV-Duell der beiden Kandidaten vom 10. September erstellt, das Harris nach allgemeiner Einschätzung für sich entschieden hatte. In Pennsylvania verbesserte sich die Demokratin gegenüber der Augustumfrage desselben Instituts um drei Prozentpunkte. Im Bundesstaat Wisconsin ergab die Umfrage ein knapperes Bild: Dort kam Harris auf 48 Prozent der Stimmen, während Trump 47 Prozent verzeichnete. Trump oder Harris? Das sagen die Umfragen US-Präsident Biden kommt offenbar nach Berlin 18.08 Uhr: US-Präsident Joe Biden plant einem Medienbericht zufolge vor seinem Abschied aus dem Amt einen Besuch in Deutschland. Die US-Zeitung "The Hill" berichtet unter Berufung auf Bidens Umfeld, der Demokrat wolle Mitte Oktober nach Berlin reisen, bevor er weiter nach Angola fliege. Die fünftägige Reise sei zwischen dem 10. und 15. Oktober geplant. Mehr dazu lesen Sie hier. Trump: "Nur auf konsequente Präsidenten wird geschossen" 10.51 Uhr: Bei seinem ersten Wahlkampfauftritt seit dem mutmaßlich versuchten Attentat auf ihn bringt der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump den Vorfall mit seinen politischen Plänen in Verbindung. Auf einer Veranstaltung in Flint im US-Bundesstaat Michigan wiederholte er seine Forderung nach 200-prozentigen Zöllen auf aus Mexiko importierte Autos und sagte: "Und dann wundert ihr euch, warum auf mich geschossen wird, richtig? Nur auf konsequente Präsidenten wird geschossen." Am Sonntag hatte der Secret Service an Trumps Golfplatz im Bundesstaat Florida auf einen bewaffneten Mann geschossen, der sich in den Büschen versteckt hatte, während der Ex-Präsident dort spielte. Der Secret Service habe "verdammt gute Arbeit" geleistet, so Trump weiter, fordert aber auch mehr Personal für die Behörde, die für den Schutz ranghoher Politiker zuständig ist. Mehr dazu lesen Sie hier . Dienstag, der 17. September Harris telefoniert nach Anschlagsversuch mit Trump 22.35 Uhr: Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat nach dem versuchten Anschlag auf Donald Trump mit ihrem republikanischen Kontrahenten telefoniert. Das Gespräch sei "freundlich und kurz" gewesen, teilte das Weiße Haus mit. Die US-Vizepräsidentin habe Trump mitgeteilt, dass sie dankbar sei, dass er in Sicherheit ist. Mehr dazu lesen Sie hier. Nach Swift unterstützt auch Superstar Billie Eilish Kamala Harris 21.06 Uhr: Eine Woche nach Taylor Swift hat mit US-Sängerin Billie Eilish (22, "Bad Guy") ein weiterer Megastar die Wahl von Kamala Harris zur US-Präsidentin empfohlen. "Wir stimmen für Kamala Harris und Tim Walz , weil sie für den Schutz von Abtreibungen und Verhütungsmitteln, für die Umwelt und für die Demokratie kämpfen", sagt Eilish in einem gemeinsam mit ihrem Bruder Finneas aufgenommenen Clip bei Instagram und X. "Wählt, als ob euer Leben davon abhängt, denn das tut es", sagt die Sängerin. Zusammen folgen den beiden auf den Plattformen mehr als 130 Millionen Accounts. Die Demokratin Harris tritt bei der Präsidentschaftswahl am 5. November gegen den Republikaner Donald Trump an. Die Empfehlung Eilishs kommt am Dienstag, dem sogenannten "Voter Registration Day", genau sieben Wochen vor der Wahl. Dieser Tag soll die US-Amerikaner daran erinnern, ihren Eintrag im Wahlregister zu überprüfen oder sich neu anzumelden. Weil es in den Vereinigten Staaten keine Meldepflicht gibt, müssen sich Bürgerinnen und Bürger in vielen Staaten eigens in das Wahlverzeichnis eintragen lassen. Trump macht 18-jährigen Sohn zum Geschäftspartner 7.20 Uhr: Donald Trump hat sein neuestes Geschäftsvorhaben vorgestellt, bei dem sein 18-jähriger Sohn Barron Trump eine zentrale Rolle spielen soll. Am Montag präsentierte er auf der Plattform X das Kryptounternehmen "World Liberty Financial", ohne jedoch den genauen Zweck der Firma oder einen offiziellen Starttermin zu nennen. "Kryptowährungen gehören zu den Dingen, die wir tun müssen. Ob wir es wollen oder nicht", erklärte der Ex-Präsident. Barron Trump soll sich als "DeFi-Visionär" mit der Dezentralisierung des Finanzwesens auseinandersetzen. Zudem soll der 18-Jährige, der seit diesem Semester Wirtschaftswissenschaften an der New York University (NYU) studiert, durch das Projekt erste Erfahrungen mit Unternehmertum sammeln. Trumps jüngster Sohn nahm nicht an der Vorstellung teil, doch der Ex-Präsident pries sein Wissen als Krypto-Experte an: "Er kennt sich damit sehr gut aus", sagte Trump. Es ist höchst ungewöhnlich, dass ein Präsidentschaftskandidat nur wenige Wochen vor der Wahl ein neues Unternehmen gründet und es dann noch aggressiv bewirbt, schreibt die "New York Times". Dabei hat sich Trump während seiner gesamten politischen Karriere an Geschäften beteiligt, die von Ethik-Experten als problematisch eingestuft wurden. Zuletzt versuchte Trump mit digitalen Sammelbildern seine Wahlkampfkasse aufzubessern. Trump äußert sich zu Attentatsversuch auf Golfplatz 4.30 Uhr: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich zu dem versuchten Attentat auf ihn auf seinem Golfplatz in Florida geäußert. "Plötzlich hörten wir Schüsse in der Luft. Ich schätze, es waren wahrscheinlich vier oder fünf", sagte Trump bei einer Online-Veranstaltung des Kurznachrichtendienstes X am Montag. "Der Secret Service wusste sofort, dass es Kugeln waren, und sie packten mich. Wir stiegen in die Golfcarts und fuhren ziemlich, ziemlich schnell weg." Der Secret Service habe einen "fantastischen Job" gemacht. "Wir brauchen mehr Leute in meinem Sicherheitsteam", forderte er. Präsident Joe Biden telefonierte nach Angaben des US-Präsidialamtes mit Trump und drückte seine Erleichterung über dessen Sicherheit aus. Trump bezeichnete das Gespräch in einer Stellungnahme als "sehr netten Anruf". Der Secret Service eröffnete das Feuer, nachdem ein Agent bei der Durchsuchung des Geländes einen Gewehrlauf aus dem Gebüsch ragen sah, nur wenige hundert Meter vom ehemaligen Präsidenten entfernt, der sich gerade auf dem Fairway des fünften Lochs befand. Trump befand sich nicht im Blickfeld des Schützen, der auch keinen Schuss abgab. Der Vorfall wirft jedoch die Frage auf, wie ein bewaffneter Mann so nahe an den Ex-Präsidenten herankommen konnte, nur zwei Monate nachdem Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, am 13. Juli bei einem Attentat am Ohr getroffen worden war. Secret Service: Verdächtiger hat nicht geschossen 2.40 Uhr: Der im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Attentatsversuch auf Donald Trump festgenommene Verdächtige hat bei dem Vorfall keine Schüsse abgegeben. Der Interimschef des Secret Service, Ronald Rowe, sagte am Montag, der Mann habe keine klare Sicht auf den Ex-Präsidenten gehabt und seine Waffe nicht betätigt. "Er hat auch nicht auf unsere Beamten geschossen", sagte Rowe weiter. Die US-Behörden identifizierten den festgenommenen Verdächtigen als den vorbestraften Ryan Wesley Routh. Nach Erkenntnissen der Ermittler hatte sich der mit einem Gewehr bewaffnete 58-Jährige am Sonntag am Rande des Golfplatzes von Trump in West Palm Beach in Florida im Gebüsch versteckt, während der Ex-Präsident dort Golf spielte. Beamte des Secret Service entdeckten den Eindringling und eröffneten das Feuer auf ihn. Zunächst gelang ihm die Flucht, doch wurde er später festgenommen. Biden spricht nach Anschlagsversuch mit Trump 1.35 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat nach dem mutmaßlich versuchten Anschlag auf Donald Trump mit dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten telefoniert. In dem "freundlichen Gespräch" habe Biden seine Erleichterung zum Ausdruck gebracht, dass Trump in Sicherheit sei, teilte das Weiße Haus mit. Trump habe sich für den Anruf bedankt. Der frühere Präsident gab zunächst keinen Kommentar zu dem Gespräch ab. Trump hatte Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris, die bei der Präsidentschaftswahl am 5. November gegen ihn antreten wird, für den Vorfall mitverantwortlich gemacht. Beide Demokraten betonten, dass es in den USA keine politisch motivierte Gewalt geben dürfe. Montag, 16. September Video von Festnahme veröffentlicht 20.10 Uhr: Das Martin County Sheriff's Office hat ein Video von der Festnahme von Ryan Routh veröffentlicht. Die Bilder zeigen, wie die Polizei dem mutmaßlichen Angreifer von Donald Trump Handschellen anlegt. Routh trägt dabei ein rosa T-Shirt, das er über den Hinterkopf gezogen hat, sodass sein Bauch und sein Gesicht sichtbar werden. Trump beschuldigt Biden und Harris nach Anschlagsversuch 19.03 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump macht US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris für den mutmaßlichen Anschlagsversuch auf ihn mitverantwortlich. "Er hat die Rhetorik von Biden und Harris geglaubt, und er hat danach gehandelt", sagt Trump gegenüber Fox News Digital über den Verdächtigen. "Ihre Rhetorik führt dazu, dass auf mich geschossen wird, obwohl ich derjenige bin, der das Land retten wird, und sie diejenigen sind, die das Land zerstören." Biden und Harris hatten unmittelbar nach dem Vorfall betont, dass für Gewalt in den USA kein Platz sei. Die Demokraten werfen Trump und seinen Anhängern überhitzte Rhetorik vor. Sie kritisieren besonders die aggressive Sprache des Ex-Präsidenten, die sie als Nährboden für extremistische Taten sehen. Trump wiederum bezeichnet die Demokraten gegenüber Fox News Digital als "Feinde im Inneren" und nannte sie "die wahre Bedrohung". Lesen Sie hier mehr zu Trumps Aussagen. Nächster Attentatversuch? Von Hass getrieben 19 Uhr: Erneut hat es mitten im US-Wahlkampf einen Attentatsversuch auf Donald Trump gegeben. Die Stimmung in den USA ist zunehmend explosiv – mit unabsehbaren Folgen. Lesen Sie hier mehr zum Hass in den USA. Versuchtes Trump-Attentat: Verdächtiger gab keinen Schuss ab 18.59 Uhr: Nach dem Attentatsversuch gegen US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump am Sonntag in Florida kommen immer mehr Details über den Ablauf der vereitelten Tat an die Öffentlichkeit. Der Mann, bei dem es sich um den 58-jährigen Ryan Routh handeln soll, hat selbst keinen Schuss abgefeuert. Das sagte der zuständige Sheriff von Palm Beach County, Ric Bradshaw, auf Nachfrage dem US-Sender Fox News. Mehr dazu lesen Sie hier. Deutscher erzählt von potenziellem Angreifer 17.44 Uhr: Der potenzielle Trump-Attentäter war in der Ukraine als bunter Vogel bekannt. Dort traf ihn 2022 der Deutsche Chris Lutz. Jetzt erzählt Lutz von seinen Eindrücken. Lesen Sie hier mehr dazu. Hassbotschaft Trumps: Taylor-Swift-Fans sammeln spontan 40.000 Dollar ein 16.53 Uhr: Nach einer Hassbotschaft von Donald Trump gegen die Popsängerin Taylor Swift haben deren Fans spontan mehr als 40.000 Dollar an Spenden für den Wahlkampf der Trump-Kontrahentin Kamala Harris eingesammelt. "Als wir den Post sahen, wussten wir sofort, dass dies eine Gelegenheit war", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Erklärung der Kampagnengruppe "Swifties for Kamala". Sie seien daraufhin sofort mit Textantworten im Netz aktiv geworden und hätten zu weiteren Spenden aufgerufen. "Swifties wissen, dass Hasser hassen werden", heißt es weiter. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump hatte am Sonntag auf seiner Onlineplattform Truth Social geschrieben: "Ich hasse Taylor Swift". Weiteres fügte er seiner in Großbuchstaben verfassten Botschaft nicht hinzu. Schüsse in Florida: Biden mahnt Verstärkung des Secret Service an 16.14 Uhr: Nach dem mutmaßlichen Attentatsversuch auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in Florida hat US-Präsident Joe Biden eine Verstärkung des Secret Service angemahnt. "Eines möchte ich klarstellen: Der (Secret) Service braucht mehr Hilfe, und ich denke, der Kongress sollte auf seine Bedürfnisse reagieren", sagt Biden am Montag in Washington . "Ich denke, wir brauchen mehr Personal." Beamte des für den Schutz von amtierenden und ehemaligen Präsidenten zuständigen Secret Service hatten am Sonntag einen bewaffneten Mann entdeckt, der sich am Rande eine Golfplatzes von Trump im Gebüsch versteckt hatte. Während der Ex-Präsident Golf spielte, eröffneten die Secret-Service-Leute das Feuer auf den Verdächtigen, der zunächst floh und später festgenommen wurde. Ex-Mitarbeiter von Präsident Reagan unterstützen Harris 14.01 Uhr: Mehr als ein Dutzend ehemalige Mitarbeiter des republikanischen Präsidenten Ronald Reagan haben ihre Unterstützung für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris erklärt. Das erklären sie in einem öffentlichen Brief, der CBS News vorliegt. Es gehe ihnen dabei "weniger um die Unterstützung der demokratischen Partei als vielmehr um unsere uneingeschränkte Unterstützung der Demokratie", schreiben sie. Die Unterzeichner erklären, dass Ronald Reagan wohl Harris unterstützen würde, wenn er heute noch leben würde. Der Schauspieler Reagan war von 1981 bis 1989 Präsident der Vereinigten Staaten und ist bis heute eine wichtige Persönlichkeit unter Konservativen. Inzwischen haben sich bereits mehr als 230 ehemalige republikanische Regierungsvertreter für Kamala Harris ausgesprochen. Alle wichtigen Informationen zum Attentatsversuch 9.30 Uhr: Donald Trump soll sich nach dem mutmaßlichen Versuch auf sein Leben darüber geärgert haben, seine Golfrunde nicht fertig spielen zu können. Alles, was zu dem Attentat noch bekannt ist, lesen Sie hier . Musk spekuliert über Attentate auf Demokraten 7.53 Uhr: Elon Musk hat sich auf X zu dem mutmaßlichen Angriff auf Donald Trump geäußert. Dabei liegt sein Fokus auf Joe Biden und Kamala Harris. Mehr dazu lesen Sie hier . Reaktionen nach versuchtem Attentat: Trump "nicht aufzuhalten" 7.47 Uhr: Nach dem zweiten versuchten Attentat auf Donald Trump ist die Aufregung in seiner Partei groß. Wird der Ex-Präsident ausreichend geschützt? Mehr dazu lesen Sie hier . Ryan R.: Das ist über den mutmaßlichen Trump-Angreifer bekannt 7.45 Uhr: Der mutmaßliche Täter des verhinderten Attentats auf Donald Trump kam schon früh wegen Schusswaffen mit dem Gesetz in Konflikt. Was wir bislang wissen, lesen Sie hier . FBI geht von Attentatsversuch auf Trump aus 7.44 Uhr: Donald Trump spielte gerade Golf, als in seiner Nähe plötzlich Schüsse fielen. Der Secret Service hatte den Lauf eines Maschinengewehrs im Gebüsch entdeckt. Mehr dazu lesen Sie hier . Sonntag, 15. September Vance: "Wenn ich eine Geschichte schaffen muss, werde ich das tun" 19.18 Uhr: Donald Trumps Running Mate J. D. Vance sagt in einem Interview mit CNN , dass er bereit ist, Geschichten zu fabrizieren, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu lenken. Auf die ungläubige Nachfrage der Moderatorin, ob er auch die Erzählung darüber, dass Haitianer im US-Bundesstaat Ohio Katzen und Hunde essen würden, in diesem Sinne geschaffen habe, antwortet Vance schlicht mit "Ja". Auf die erneute Nachfrage, ob die Sache also nicht wahr sei, sagt Vance dann aber, dass er das so nicht gemeint habe. Es ginge ihm darum, von den Medien ignorierte Missstände durch seine Erzählungen zu mehr Öffentlichkeit zu verhelfen. Er selbst habe seine Informationen von Anwohnern, die ihm von entsprechenden Vorfällen berichtet hätten. Trump hatte die Behauptung von Vance in seinem TV-Duell gegen Vizepräsidentin Kamala Harris aufgegriffen. In der Folge kam es in Ohio zu mehreren Bombendrohungen. Bislang gibt es keine Belege dafür, dass in Springfield lebende Einwanderer aus Haiti Hunde oder Katzen gegessen haben. Trump: "Ich hasse Taylor Swift" 19.06 Uhr: Dass US-Sängerin Taylor Swift ihre Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen öffentlich gemacht hat, scheint Harris' Konkurrent Donald Trump nicht zu gefallen. Auf seiner Plattform Truth Social schreibt der Ex-Präsident: "Ich hasse Taylor Swift". Biden: Trumps Verbalattacken gegen Migranten müssen aufhören 16.11 Uhr: US-Präsident Joe Biden fordert seinen Amtsvorgänger Donald Trump auf, seine verbalen Angriffe auf Migranten einzustellen. "Das muss aufhören", sagt der Demokrat bei einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington. Dass Amerikaner mit haitianischen Wurzeln derzeit derart attackiert würden, sei "einfach falsch". Dafür gebe es keinen Platz in Amerika. "Was er da tut, muss aufhören." Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump hatte Migranten unterstellt, sie würden Haustiere essen. "In Springfield essen sie die Hunde – die Leute, die hierhergekommen sind – sie essen die Katzen. Sie essen die Haustiere der Menschen, die dort leben", sagte Trump vor wenigen Tagen beim TV-Duell gegen die Demokratin Kamala Harris vor einem Millionen-Publikum, ohne jeglichen Beleg für die Behauptung zu nennen. Trump nahm damit Bezug auf eine Aussage seines Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance, der zuvor den Vorwurf in Umlauf gebracht hatte, Migranten aus Haiti würden in Springfield in seinem Heimat-Bundesstaat Ohio Haustiere klauen und essen. US-Medien zufolge sind den Behörden in Springfield solche Fälle nicht bekannt. In der Stadt gingen in den vergangenen Tagen verschiedene Bombendrohungen bei öffentlichen Gebäuden ein. Ob das mit den jüngsten Schlagzeilen im Zusammenhang stand, war unklar. Springfield ist eine Stadt mit etwa 60.000 Einwohnern im Mittleren Westen der USA. Ex-Kommilitonin warnt vor J. D. Vance 10.02 Uhr: Sollte Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnen, wird J. D. Vance sein Vize. Eine ehemalige Studienkollegin warnt jetzt vor Trumps "Running Mate". Mehr dazu lesen Sie hier . Samstag, 14. September "Proud Boys" marschieren in Springfield auf 1.25 Uhr: In der Stadt Springfield im US-Staat Ohio nehmen die Spannungen zu. Zuerst hatte es verbale Attacken von rechten Republikanern und Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf die haitianische Bevölkerung gegeben. Dann kamen Bombendrohungen gegen Schulen und Krankenhäuser. Jetzt marschieren auch Mitglieder der ultrarechten Miliz "Proud Boys" in der Kleinstadt auf. Videos der Gruppe wurden in sozialen Medien geteilt. Dutzende Männer laufen mit Fahnen durch die Straßen. Die Miliz spielte eine zentrale Rolle bei der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar 2021, ihr Anführer Henry "Enrique" Tarrio wurde zu 22 Jahren Haft unter anderem wegen Verschwörung verurteilt. Republikaner fordert Trump zu weiterer Harris-Debatte auf 1.10 Uhr: Der republikanische Gouverneur von New Hampshire, Chris Sununu, hat die Entscheidung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump kritisiert, ein zweites Duell mit der Vizepräsidentin Kamala Harris abzulehnen. Chris Sununu, der zwar als Kritiker Trumps gilt, aber dessen Kandidatur für die Wahl im November unterstützt, äußerte sich am Freitag in einem Interview mit Kaitlan Collins bei CNNs "The Source". Sununu erklärte, Trump solle sich einer weiteren Debatte mit Harris stellen. "Jedes Mal, wenn man in einem engen Rennen mehr Zeit vor den Wählern verbringen kann, ist das positiv", sagte er zu Collins. Sununu sagte, dass Trump "weiß, was er sagen will", aber von der Art und Weise, wie er seine erste Debatte mit Harris gehandhabt hat, abweichen sollte: "Er muss auf einer einfühlsameren, direkteren Ebene sprechen und nicht nur wie aus 10.000 Meter Höhe, richtig?", sagte Sununu und fügte hinzu, dass Trump Wähler erreichen könnte, die die Persönlichkeit des ehemaligen Präsidenten nicht mögen, aber mit der Politik der Regierung Biden-Harris nicht einverstanden sind. Samstag, 14. September Harris: "Wir nehmen niemandem die Waffen weg" 22.10 Uhr: Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris verteidigt das Waffenrecht in den USA – fordert aber gleichzeitig Beschränkungen. "Ich bin Waffenbesitzerin, und Tim Walz, mein Vizekandidat, ist ebenfalls Waffenbesitzer", sagte Harris in einem TV-Interview eines Regionalsenders. "Wir nehmen niemandem die Waffen weg. Ich unterstütze den zweiten Verfassungszusatz", betonte die Demokratin. Das "Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen" ist 1791 im zweiten Zusatzartikel zur Verfassung verbrieft worden. Trump-Team provoziert Taylor-Swift-Lager mit T-Shirt 7.27 Uhr: Nur wenige Tage, nachdem US-Megastar Taylor Swift ihre Unterstützung für Trumps demokratische Gegenspielerin Kamala Harris kundgetan hatte, reagierte das Trump-Lager mit einer provokanten Kampagne. Über den offiziellen Account des ehemaligen Präsidenten auf X wurde ein neues T-Shirt vorgestellt, welches dem der letzten Taylor-Swift-Tour Eras gleicht. Einziger Unterschied: Statt Taylor Swift ist Donald Trump zu sehen, unter den bunten Bildern steht: "Donald J. Trump" und sein Wahlslogan: "Make America Great Again" (Macht Amerika wieder großartig!). Das T-Shirt wird unter dem Namen "Trump Era shirt" vertrieben. Die Trump-Kampagne ruft dazu auf, die Shirts gegen Spenden in Höhe von 45 bis 1.000 Dollar zu erwerben. Ein Beitrag lautete: "Calling all Swifties for Trump" (Übersetzung: Aufruf an alle Swifties für Trump). Eine E-Mail-Ankündigung dazu trug außerdem die Überschrift: "Look what you made him do" – eine Anspielung auf einen bekannten Songtitel der Sängerin. Das Team von Taylor Swift hat bislang nicht reagiert. Trump erntet Spott für Versprecher – Arzt ist besorgt 5.32 Uhr: Donald Trump hat sich einen peinlichen Versprecher über Tim Walz geleistet. Steckt dahinter aber mehr? Mehr dazu lesen Sie hier. Freitag, 13. September Harris und Oprah Winfrey kündigen Live-Event an 23.55 Uhr: Der Präsidentschaftswahlkampf von Kamala Harris soll mit einem großen Livestream-Event unter Teilnahme des Medienstars Oprah Winfrey und mehr als 140 Bürgergruppen einen Schub erhalten. Unter dem Motto "Unite for America" soll die virtuelle Veranstaltung am Donnerstag um 20 Uhr Ortszeit (2 Uhr Freitag MESZ) in Zusammenarbeit mit der Organisation Win With Black Women stattfinden, teilte Harris' Wahlkampfteam am Freitag mit. In einer Erklärung von Winfrey hieß es, für sie sei es am wichtigsten, die Bürger zur Stimmabgabe zu bewegen. "Mein Ziel ist es, die Menschen für das Privileg und die Kraft des Wählens zu begeistern." Den Angaben zufolge soll der Stream unter anderem über YouTube, Instagram, Facebook, TikTok und Twitch verbreitet werden. Angekündigt wurden Vertreter einer Vielzahl von Gruppen wie Latinas for Harris, White Dudes for Harris, Win With Black Men und Republicans for Harris. Trump kündigt Massenabschiebungen aus Springfield an 21.24 Uhr: Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat erneut mit Äußerungen zur US-Stadt Springfield in Ohio für Aufsehen gesorgt. Nach seinen umstrittenen Äußerungen, dort würden haitianische Einwanderer Hunde und Katzen der Bevölkerung essen, kündigte er nun Massenabschiebungen von dort an. "Wir werden die größte Abschiebung in der Geschichte unseres Landes erleben", sagte Trump in Los Angeles vor Journalisten. "Und wir werden mit Springfield und Aurora beginnen." Dabei wiederholte er die im TV-Duell mit Kamala Harris erwähnten Behauptungen nicht, bezeichnete die haitianischen Migranten jedoch als "illegal". Allerdings hatte die Stadt bereits erklärt, die haitianische Bevölkerung sei im Rahmen des Immigration Parole Program legal in den USA. Papst: US-Bürger sollen im November "das kleinere Übel" wählen 21.21 Uhr: Papst Franziskus hat vor der US-Präsidentschaftswahl beide Kandidaten scharf kritisiert und amerikanische Katholiken aufgefordert, das "kleinere Übel" zu wählen. Der Papst nannte am Freitag weder die Demokratin Kamala Harris noch den Republikaner Donald Trump beim Namen, sondern verwies auf ihre Geschlechter und politischen Programme. "Ob es derjenige ist, der Migranten vertreibt, oder diejenige, die Kinder tötet, beide sind gegen das Leben." Der 87-Jährige forderte die 52 Millionen Katholiken in den USA auf, zur Wahl zu gehen. "Sie müssen das kleinere Übel wählen", sagte er. Lesen Sie hier mehr über die Wahlempfehlung vom Papst Franziskus. Trump bekennt sich zu Truth Social – Aktie steigt sprunghaft 21.20 Uhr: Donald Trump bekennt sich zu seinem Kurznachrichtendienst Truth Social und beschert der Aktie der Eigentümerin Trump Media & Technology Group einen Kurssprung von zunächst 20 Prozent. Auf eine Frage der Nachrichtenagentur Reuters hin sagt Trump zu seinem Anteil an dem Dienst: "Nein, ich verkaufe nicht. Ich gehe nicht. Ich liebe ihn. Ich glaube, er ist großartig." Trump hält etwa 57 Prozent an Trump Media. Der Aktienkurs tendierte nach der Fernsehdebatte des republikanischen Präsidentschaftskandidaten gegen die Demokratin Kamala Harris schwächer. Im Laufe des Monats soll eine Sperrfrist zum Verkauf der Anteile ablaufen. Biden: Trump muss Schmähung von Migranten aus Haiti unterlassen 19.39 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump aufgefordert, die Schmähung von Migranten aus Haiti zu unterlassen. "Das muss aufhören, was er da tut", sagt Biden bei einem Treffen im Weißen Haus. Es gebe eine "stolze haitianisch-amerikanische Gemeinschaft, die derzeit in unserem Land angegriffen wird". Für derlei Kommentare gebe es "in Amerika keinen Platz", fährt der Präsident fort. "Das ist einfach falsch." Biden bezieht sich auf Trumps fortgesetzte Falschbehauptungen über den angeblichen Diebstahl und das Verspeisen von Haustieren durch haitianische Migranten in der Stadt Springfield im Bundesstaat Ohio. Die dortigen Behörden hatten erklärt, derlei Anschuldigungen hätten keine Grundlage. Berater der Republikaner: TV-Duell hat Trump die Wahl gekostet 14.52 Uhr: Donald Trump muss nach seinem Auftritt im TV-Duell gegen Kamala Harris deutliche Kritik einstecken, auch aus seiner eigenen Partei. "Trumps Vorstellung war nicht die schlechteste Leistung in einer Debatte, die ich jemals gesehen habe, aber es war nicht weit davon entfernt": Dieses vernichtende Urteil kommt von Frank Luntz, einem langjährigen Berater und Umfrageexperten der Republikanischen Partei. Mehr zu den Aussagen lesen Sie hier. Wer hat die besseren Chancen: Trump oder Harris? 14.18 Uhr: Noch knapp zwei Monate ist es hin, bis in den USA die Entscheidung fällt: Wird das Land künftig von der Demokratin Kamala Harris oder dem Republikaner Donald Trump regiert? Umfragen sehen die beiden derzeit in einem Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch wie ist die Meinung in Deutschland? Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat für t-online gefragt: "Wer hat Ihrer Einschätzung nach bessere Chancen auf die US-Präsidentschaft, eher Kamala Harris oder eher Donald Trump?" Lesen Sie hier die Ergebnisse. Interesse an Wahl schießt nach Swift-Posting in die Höhe 7.25 Uhr: Ein von Taylor Swift geteilter Link zu der staatlichen Wahlinformationswebseite der USA, "vote.gov", wurde innerhalb von 24 Stunden mehr als 400.000 Mal geklickt. Das berichten mehrere US-Medien. Swift hatte wenige Minuten nach Ende des ersten TV-Duells zwischen Kamala Harris und Donald Trump in einem Beitrag auf Instagram erklärt, bei der kommenden Wahl Harris unterstützen zu wollen. Ihre Fans ermutigte sie, sich als Wähler eintragen zu lassen. Da man sich auf der Webseite selbst nicht registrieren kann, sondern nur die Registrierungsseiten der Bundesstaaten verlinkt sind, ist aber offen, wie viele der Swift-Fans sich tatsächlich als Wähler haben eintragen lassen. Doch auch andere Webseiten, die potenziellen Wählern helfen, sich zu registrieren, meldeten einen deutlichen Anstieg der Nutzer nach der TV-Debatte und dem Swift-Posting. Insbesondere von Menschen zwischen 18 und 25 Jahren. Donnerstag, 12. September Trump schließt weiteres TV-Duell aus 21.29 Uhr: Ex-Präsident Donald Trump will nach dem TV-Duell gegen Vizepräsidentin Kamala Harris keine weitere Debatte. Auf seiner Plattform Truth Social schreibt er: "Wenn ein Preisboxer verliert, sind die ersten Worte aus seinem Mund: 'Ich will eine Revanche'." Umfragen hätten deutlich gezeigt, dass er gewonnen habe, so Trump weiter. Deshalb sei es nicht an ihm, eine weitere Debatte vorzuschlagen. Tatsächlich ging Harris aus fast allen Umfragen, etwa von Reuters und CNN, als Siegerin hervor. In seinem Post nennt Trump seine Konkurrentin "Genossin Kamala Harris" und wirft ihr vor, sie und der amtierende Präsident Joe Biden hätten das "Land zerstört, mit Millionen von Kriminellen und geistig verwirrten Menschen, die völlig unkontrolliert und ungeprüft in die USA strömen, und mit einer Inflation, die unsere Mittelschicht in den Ruin treibt". Mehr dazu lesen Sie hier. Harris jetzt auch bei Buchmachern auf Platz eins 11.30 Uhr: Nicht nur in Umfragen liegt Harris vorne: Auch die Buchmacher sehen die Vizepräsidentin als Siegerin im November. Mehr dazu lesen Sie hier. Joe Biden irritiert mit Wahlkampf-Auftritt 6.27 Uhr: Bei einem Auftritt in Pennsylvania hat sich US-Präsident Joe Biden eine Trump-Kappe aufgesetzt. Nun rätseln Beobachter, was es mit der Geste auf sich haben könnte. Mehr dazu lesen Sie hier. Trump will sich nicht auf zweites Duell mit Harris festlegen 1.18 Uhr: Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump lässt nach dem TV-Duell gegen seine Kontrahentin Kamala Harris seine Zustimmung für eine weitere Debatte offen. Wenn man ein TV-Duell gewonnen habe, müsse man nicht unbedingt noch einmal antreten, sagte der 78-Jährige. "Im Moment schauen wir mal, was wir tun." Gleichzeitig attackierte er den US-Sender ABC, der die Debatte ausgetragen hatte und forderte, dem Kanal die Sendelizenz zu entziehen, weil die Moderatoren unfair gewesen seien. Trump und die Demokratin Harris waren am Dienstagabend (Ortszeit) in ihrem ersten TV-Duell gegeneinander angetreten. In Philadelphia lieferten sich die beiden Kandidaten ein hitziges Wortgefecht. Trump ließ sich dabei von Harris provozieren, wirkte zum Teil genervt und geriet in die Defensive. Harris griff Trump frontal an und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Für sie war der Auftritt eine besondere Bewährungsprobe, weil sie erst vor wenigen Wochen ins Rennen ums Weiße Haus eingestiegen war. Das Duell leitet die heiße Phase des Präsidentschaftswahlkampfs ein, am 5. November wird gewählt. In einer Blitzumfrage des Senders CNN unter registrierten Wählern gaben 63 Prozent der Befragten an, Harris als Siegerin zu sehen – gegenüber 37 Prozent, die Trump vorn sahen. Bei einer Yougov-Befragung sagten 54 Prozent der befragten Wählerinnen und Wähler, dass Harris ihrer Meinung nach das TV-Duell gewonnen habe – für Trump stimmten 31 Prozent. Es ist völlig offen, welchen Einfluss die Debatte auf die Wahl haben wird. Bisher liegen Harris und Trump in Umfragen ungefähr gleichauf. Ältere Nachrichten zum US-Wahlkampf lesen Sie hier .