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Lotto: Chico aus Dortmund verkauft seinen ersten Ferrari – die Gründe

Kein leichter Abschied: Der bekannte Lotto-Millionär "Chico" hat sich von seinem Ferrari getrennt. Wie es dazu kam. Den ersten großen Kauf in seinem neuen Leben als Lotto-Millionär hat Kürsat "Chico" Yildirim laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung nun auch wieder verkauft. Der Zeitung zufolge hat "Chico" seinen 488 Pista Spider nun tatsächlich dem Luxusautohändler Frank Fiegenschuh verkauft – die genaue Summe blieb unklar. "Chico" hatte bereits Ende Juni angekündigt, sich von dem Sportwagen, den er nach seinem Lottogewinn im Herbst 2022 für rund 730.000 Euro gekauft hatte, an Fiegenschuhs Autohaus in Herdecke (Kreis Unna) übergeben zu wollen. Gerade mal rund 5.000 Kilometer war der Dortmunder zum Zeitpunkt dieser ersten Ankündigung mit dem Luxuswagen unterwegs gewesen, wie er in dem Video des Autoverkäufers bekannte. Wird der Ferrari für "Chico" zum Verlustgeschäft? Geldsorgen sollen aber nicht der Grund für "Chicos" Entscheidung sein. Stattdessen will der Dortmunder sein Geld nun in Immobilien stecken: Laut der "Bild" hat "Chico" kürzlich seinen siebten Kaufvertrag für eine Immobilie unterschrieben – jedoch auf Kredit. Den will der 43-Jährige aber auflösen; die Einnahmen aus dem Verkauf seiner großen Auto-Liebe sollen dabei helfen. Ob "Chico" mit dem Ferrari 488 Pista Spider ein Verlustgeschäft gemacht hat, ist wohl wahrscheinlich: Allein die Versicherung für den Wagen kostete ihn rund 5.500 Euro monatlich, bekannte der Lotto-Millionär einst. Ob der Autoverkäufer "Chicos" alten Wagen wieder für 730.000 Euro verkaufen kann – fraglich. Auf der Website des Autohändlers findet sich derzeit bereits ein Ferrari 488 Pista Spider – den bietet Fiegenschuh seit Wochen für 637.900 Euro an. Gegenüber der "Bild" bezeichnete der Autohändler die aktuelle Marktlage für gebrauchte Luxusautos als "schwierig", aber: "Es ist nicht unrealistisch, dass der Wagen zum gleichen oder sogar zu einem etwas besseren Preis verkauft wird." Vielleicht hat sich Fiegenschuh aber auch nur von "Chicos" Optimismus anstecken lassen.