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Tödliche Schüsse in Köln-Kalk: Polizei veröffentlicht Details zu Tätern

Die Kölner Polizei hat nach den tödlichen Schüssen vor einem Fitnessstudio in Köln-Kalk Fahndungsfotos der Tatverdächtigen veröffentlicht. Rund eine Woche nach den tödlichen Schüssen vor einem Fitnessstudio in Köln-Kalk hat die Polizei neue Details zu einem Tatverdächtigen veröffentlicht. Die Ermittler fahnden mit mehreren Bildern nach einem maskierten Mann, der von einem E-Scooter aus die Schüsse auf einen 32-Jährigen abgegeben haben soll. Laut Polizeiangaben wartete der flüchtige Tatverdächtige auf dem E-Scooter in der Nähe des Fitnessstudios und wurde dabei gegen 16.45 Uhr fotografiert. Kurz nach den t ödlichen Schüssen flüchtete der Unbekannte auf dem E-Scooter mit schwarzer Jacke und Kappe bekleidet vom Tatort. Laut Polizeiangaben ist er zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß und zwischen 16 und 25 Jahren alt. Er trug zur Tatzeit eine schwarze Jacke (evtl. Kapuze), schwarze Kappe, schwarze Handschuhe, schwarze oder blaue Hose, schwarze Turnschuhe und schwarzes Tuch vor dem Mund. Köln-Kalk: Polizei nennt neue Details nach tödlichen Schüssen Der 32-Jährige war von den Schüssen in seinem Auto lebensgefährlich verletzt worden und kurz darauf gestorben. Er teilte laut Informationen von t-online kurz vor dem Mordanschlag Bilder aus dem naheliegenden Fitnessstudio, wodurch die Täter mutmaßlich auf ihn aufmerksam wurden. Der Tote hatte auf Instagram mehrere 10.000 Follower. Laut Angaben der Kripo stand er aufgrund mehrerer Angriffe in den vergangenen Wochen bereits länger unter Polizeischutz. Vorangegangen waren Schüsse am 29. August in Köln-Ostheim , sowie eine Woche später in Hürth-Kalscheuren . Beide Attacken sollen gezielt dem 32-Jährigen gegolten haben. Tödliche Schüsse in Kalk: Mehrere Anschläge auf Opfer verübt Am 18. September hatten die Ermittler bei Löscharbeiten an einem SUV in Ostheim eine scharfe Handgranate gefunden . Der 32-Jährige soll gelegentlich mit dem Wagen unterwegs gewesen sein. Trotz der Angriffe soll er sich bei Vernehmungen allerdings nicht kooperativ gezeigt. Die Tat hatte im Kalker Fitnessstudio Entsetzen hervorgerufen. Kurz nach dem Angriff brachten zahlreiche Freunde und Bekannte Kerzen und Blumen zum Tatort. Laut Informationen der "Bild"-Zeitung soll der Tat ein Streit im Rocker-Milieu vorangegangen sein.