Auto im Winter: Diese fünf Dinge besser nicht im Fahrzeug lassen
Der Winter stellt nicht nur unser Auto auf die Probe, sondern auch seinen Inhalt. Hier sind fünf Dinge, die bei Kälte schnell Schaden nehmen und besser ins Warme gehören. Wenn es draußen friert, sollten Autofahrer genau überlegen, was sie im Auto lassen. Die Kälte kann empfindliche Gegenstände beschädigen und teure Folgeschäden verursachen. Fünf Dinge, die jetzt besser ins Haus sollten: Elektrogeräte Smartphones, Laptops und andere Elektrogeräte sind kälteempfindlich. Besonders kritisch sind Lithium-Ionen-Akkus: Sie verlieren bei Minusgraden deutlich an Leistung und wiederholte Kälte kann sie dauerhaft schädigen. Auch Platinen und Metallteile leiden unter Frost. Wer Handy oder Laptop im Winter über Nacht im Auto lässt, riskiert Ausfälle und teure Reparaturen. Holz und weitere Naturmaterialien Holz und andere Naturmaterialien vertragen Kälte schlecht: Sie können Spannungsrisse bekommen, die oft irreparabel sind. Da solche Schäden meist nicht versichert sind, sollten Naturmaterialien im Winter besser nicht im Auto bleiben. Dosen und Gläser Lebensmittel in Dosen oder Gläsern sind bei Minusgraden gefährdet. Beim Gefrieren dehnen sich die Behälter aus – Verformungen, Risse oder sogar ein Bersten können die Folge sein. Wenn dabei der Inhalt austritt, kann auch der Innenraum des Autos verschmutzt werden. Getränke Auch Getränke sind bei Frost gefährdet: Wasser, Cola oder Bier können gefrieren und die Flaschen zum Platzen bringen. Besonders ärgerlich ist das bei süßen Getränken, die klebrige Flecken hinterlassen. Bier- oder Weingeruch hält sich außerdem hartnäckig im Auto. Deshalb sollten Getränke im Winter lieber nicht im Auto bleiben. Medikamente Viele Medikamente verlieren bei Kälte ihre Wirkung, weil sich ihre chemische Zusammensetzung verändert. Schützen Sie diese daher vor niedrigen Temperaturen – falls sie im Auto transportiert werden müssen, am besten in einer isolierten Tasche. Wer im Winter empfindliche Gegenstände aus dem Auto räumt, erspart sich Ärger und Kosten.