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Ukraine-Krieg: Verwundete russische Soldaten werden in Nordkorea behandelt

Verwundete Russen werden in Nordkorea behandelt. Putin soll am Jahrestag der Invasion Sieg ausrufen. Alle Entwicklungen im Newsblog. Dieser Newsblog wurde beendet. Die neuesten Nachrichten zum Krieg in der Ukraine lesen Sie hier. Ukraine greift russische Ölraffinerie an Südlich von Russland ist es erneut zu einem Feuer in eine Erölraffinerie gekommen. Auch in der Ukraine kommt es in der Nacht erneut zu Drohnenangriffen. Mehr dazu lesen Sie hier . Von der Leyen will Rüstungsplan vorstellen Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen , fordert mehr und schnelleres Engagement für die Ukraine und die europäische Sicherheit. Sie will einen Plan vorstellen, wie das erreicht werden kann. Lesen Sie hier mehr dazu. Trump spricht von vier Prozent – in Wahrheit sind es 63 Laut Donald Trump hat der ukrainische Präsident Selenskyj die Zustimmung in seinem Land verloren. Eine aktuelle Umfrage kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Mehr dazu lesen Sie hier. Ukraine: Russland griff in der Nacht mit 267 Drohnen an Russland hat die Ukraine in der Nacht mit 267 Drohnen angegriffen, wie die ukrainische Luftwaffe mitteilt. Davon seien 138 abgeschossen worden und 119 nach dem Einsatz von elektronischer Kriegsführung vom Radar verschwunden. Russland habe auch drei ballistische Raketen abgefeuert, so die Luftwaffe. Berichte über Schäden gibt es aus fünf ukrainischen Regionen. Russland startet seit Monaten praktische jede Nacht massenhafte Drohnenangriffe auf die Ukraine. Ukraine: Ein Toter und Verletzte durch russische Angriffe Bei mehreren russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf Kiew und andere Teile der Ukraine ist nach Behördenangaben in der Nacht ein Zivilist in Krywyj Rih getötet worden. In der Hauptstadt Kiew beschädigten die Angriffe, die in mehreren Wellen erfolgten, Wohnhäuser und Autos, wie Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram erklärt. Verletzte habe es dort nach ersten Erkenntnissen nicht gegeben. Bei einem Drohnenangriff auf die Region Odessa im Süden des Landes an der Schwarzmeerküste seien drei Menschen verletzt worden, als ein Privathaus in Brand gerät, teilt der Gouverneur der Region, Oleh Kiper, auf Telegram mit. Der ukrainischen Luftwaffe zufolge galt in Kiew sowie in Zentral- und Ostukraine rund sechs Stunden lang Luftalarm. Putin schickt verwundete Russen nach Nordkorea Russland und Nordkorea bauen ihre strategische Partnerschaft weiter aus. So werden nun verletzte russische Soldaten in nordkoreanischen Krankenhäusern behandelt. Der russische Botschafter in Nordkorea, Alexander Mazegora, erklärt: "Es ist ein Beispiel für ein brüderliches Verhalten, dass nun Hunderte Soldaten Rehabilitation in Sanatorien und Krankenhäusern in Nordkorea durchlaufen". Wie der oppositionelle Radiosender "Echo" berichtet, sollen die verlegten Soldaten nicht glücklich über ihre Behandlungen in Nordkorea sein. So wird, laut Berichten von Soldaten, jedem Soldaten das Handy abgenommen, sowie ein Aufpasser zur Seite gestellt ohne den sie sich nicht bewegen können. Auch die Qualität der Behandlung wird bemängelt. So erklärt ein Soldat: "Auch wenn die Nordkoreaner sehr freundlich waren und mein Bett – wie in einem guten Hotel – machten, wenn ich das Zimmer verließ, befindet sich deren Medizin auf einem veralteten sowjetischen Niveau“ Trump: Nehmen von Ukraine-Bodenschätzen "alles, was wir bekommen können" US-Präsident Donald Trump sagt, man stehe kurz vor einer Einigung mit der Ukraine über die Aufteilung von Einnahmen aus ukrainischen Bodenschätzen als Teil der Bemühungen zur Beendigung des Krieges. "Ich denke, wir stehen kurz vor einer Einigung", sagte Trump bei einer Veranstaltung von Konservativen am Rande von Washington . Die USA wollten die Milliarden Dollar an Militärhilfe zurückerhalten, die sie der Ukraine im Kampf gegen die russischen Eindringlinge gewährt hätten. Die Vereinigten Staaten würden dabei nach Seltenen Erden und Öl fragen oder "alles, was wir bekommen können". Lesen Sie hier mehr dazu. Ein Toter durch russische Luftangriffe auf die Ukraine Bei mehreren russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf Kiew und andere Teile der Ukraine ist nach Behördenangaben in der Nacht ein Zivilist in Krywyi Rih getötet worden. In der Hauptstadt Kiew beschädigten die Angriffe, die in mehreren Wellen erfolgten, Wohnhäuser und Autos, wie Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram erklärt. Verletzte habe es dort nach ersten Erkenntnissen nicht gegeben. Bei einem Drohnenangriff auf die Region Odessa im Süden des Landes an der Schwarzmeerküste seien drei Menschen verletzt worden, als ein Privathaus in Brand gerät, teilt der Gouverneur der Region, Oleh Kiper, auf Telegram mit. Der ukrainischen Luftwaffe zufolge galt in Kiew sowie in Zentral- und Ostukraine rund sechs Stunden lang Luftalarm. Mehrere ukrainische Drohnen greifen Russland an Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht 20 ukrainische Drohnen abgeschossen. Die Flugkörper seien über sechs Regionen des Landes von der Luftabwehr abgefangen und zerstört worden, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Ostukraine: Tote nach russischen Luftangriffen Infolge russischer Luftangriffe sind in der ostukrainischen Industriestadt Kostjantyniwka mindestens zwei Menschen getötet worden. Vier weitere wurden verletzt, wie der Gouverneur des Gebiets Donezk, Wadym Filaschkin, bei Telegram mitteilt. Nach den Luftangriffen vom Morgen sei die Suche nach Verschütteten noch im Gange. Es seien zehn Mehrfamilienhäuser, 21 Einfamilienhäuser und mehrere Industriegebäude beschädigt worden. Filaschkin fordert die verbliebenen Bewohner auf, sich aus der nur etwa neun Kilometer von der Frontlinie entfernten Stadt in Sicherheit zu bringen. Im benachbarten Gebiet Charkiw wurden zudem durch russische Drohnenangriffe in der Stadt Kupjansk und Umgebung mindestens drei Menschen verletzt. Russische Truppen haben sich der im Herbst 2022 befreiten Stadt wieder bis auf wenige Kilometer genähert. Nato will Pipelines durch Deutschland bauen Die Nato plant ein neues Pipelinesystem – um einem Krieg gegen Russland vorzubeugen. Ziel ist, die Kerosin-Versorgung von Kampfflugzeugen zu garantieren. Bis die Pipelines wirklich helfen, dauert es allerdings sehr lange. Mehr dazu lesen Sie hier. Russland: Drei ukrainische Angriffe in Kursk abgewehrt Russland hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau drei Angriffe ukrainischer Streitkräfte am Samstag in der Region Kursk im Westen Russlands abgewehrt. Russland versucht seit August, ukrainische Truppen aus Kursk zu vertreiben. Damals hatten Kiews Streitkräfte bei einem Blitzangriff die Grenze überquert und ein Stück russisches Territorium erobert. Ukraine: Toter bei Drohnenangriff nahe Kiew Bei einem neuen russischen Drohnenangriff ist nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew nach Behördengaben ein 60 Jahre alter Wärter eines Bahnübergangs getötet worden. Der Mann sei vor Eintreffen der Ärzte seinen Verletzungen erlegen, teilt die Kiewer Gebietsverwaltung bei Telegram mit. Es sei zudem ein Brand in einem Lager ausgebrochen. In einem Wohnhaus und einer Ausbildungseinrichtung seien bei dem feindlichen Angriff Fensterscheiben zerborsten. Die ukrainische Flugabwehr zählte nach eigenen Angaben 162 russische Drohnenangriffe. 82 der unbemannten Flugkörper seien abgeschossen worden. Schäden habe es unter anderem auch in den Regionen Charkiw und Dnipropetrowsk gegeben. 75 Drohnen hätten keinen Sprengstoff getragen und seien ohne negative Folgen vom Radar verschwunden, meldete die Flugabwehr weiter. Die Angaben sind von unabhängiger Seite nicht überprüfbar. Russland: Bald weitere Verhandlungen mit USA Der Regierung in Moskau zufolge ist schon bald ein weiteres Treffen zwischen Vertretern Russlands und der USA geplant. Die Begegnung werde in einem noch festzulegenden Drittland stattfinden, sagt der russischen Vize-Außenminister Sergej Rjabkow der staatlichen Nachrichtenagentur RIA zufolge. Vorbereitungen der jeweiligen Ministerien könnten binnen zwei Wochen stattfinden. Wer an der Begegnung teilnehmen solle, lässt Rjabkow offen. Am Dienstag hatten sich die Außenminister der USA und Russland, Marco Rubio und Sergej Lawrow , in der saudiarabischen Hauptstadt Riad getroffen und sich darauf verständigt, ihre Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine voranzutreiben. Der Kreml hatte kürzlich erklärt, ein Treffen von Staatschef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump sei noch im Februar denkbar. Die Begegnung der beiden Außenminister war bei einem Telefonat von Putin mit Trump eingefädelt worden, was einer deutlichen Abkehr vom bisherigen Ukraine-Kurs der USA unter Trumps Vorgänger Joe Biden gleichkam. Generalinspekteur der Bundeswehr: Weitere Unterstützung für die Ukraine Kurz vor dem dritten Jahrestag des Beginns des russischen Krieges gegen die Ukraine sichert der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, dem angegriffenen Land bei einem Besuch in Kiew weitere Unterstützung zu. "Die Ukraine kämpft, sie kämpft für unsere Freiheit", sagt Breuer in einem vom ukrainischen Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj bei Telegram veröffentlichten Video. Die Generäle umarmten sich. Syrskyj dankte Deutschland für die militärische Unterstützung im Kampf gegen die russischen Angriffe. Breuer sei über die Lage an der Front, in den Streitkräften und über den weiteren Bedarf an Waffen, Munition, Ausbildung sowie an militärischer und Spezialausrüstung informiert worden, teilt Syrskyj mit. Bei den Gesprächen sei es zudem um Fragen der Wartung und Reparatur deutscher Militärtechnik gegangen. Syrskyj wies nach eigenen Angaben auf die Notwendigkeit hin, diese Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und Deutschland fortzusetzen. Trump-Regierung droht Ukraine offenbar mit Starlink-Abschaltung Die USA haben Insidern zufolge in ihrem Drängen auf ein Rohstoff-Abkommen mit der Ukraine eine Abschaltung des Satelliten-Internetsystems Starlink von Elon Musk ins Gespräch gebracht. Der Starlink-Zugang sei Thema geworden, als der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen ersten Vorschlag der USA für die Ausbeutung von wichtigen Bodenschätzen in der Ukraine abgelehnt habe, sagen drei mit den Vorgängen vertraute Personen. Lesen Sie hier mehr dazu. EU plant offenbar riesiges Hilfspaket für die Ukraine Die Europäische Union bereitet ein neues Militärhilfepaket für die Ukraine im Umfang von etwa 20 Milliarden Euro vor. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise. Die Maßnahme soll Kiews strategische Position stärken, während der frühere US-Präsident Donald Trump auf eine schnelle Waffenruhe mit Russland drängt. Mehr dazu lesen Sie hier. Selenskyj: Arbeiten mit USA an Wirtschaftsabkommen Vertreter der Ukraine und der USA arbeiten an einem Wirtschaftsabkommen. "Heute arbeiten die Teams der Ukraine und der Vereinigten Staaten an einem Entwurf für ein Abkommen zwischen unseren Regierungen", sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache. "Dieses Abkommen hat das Potenzial, unsere Beziehungen zu stärken, und vor allem müssen die Details so geregelt werden, dass es funktioniert. Ich hoffe auf ein Ergebnis, ein faires Ergebnis." US-Präsident Donald Trump sagt in Washington, die Unterhändler stünden kurz vor dem Abschluss einer Einigung. Geheimgespräche zum Ukraine-Krieg in der Schweiz In der Schweiz finden regelmäßig geheime Treffen rund um den Konflikt in der Ukraine statt. Das Außenministerium in Bern bestätigte entsprechende Medienberichte. Ob daran Vertreter aus Russland, der Ukraine und den USA teilnehmen, wollte das Ministerium nicht kommentieren. Mehr dazu lesen Sie hier . Russland: Angeblich Dorf in der Ostukraine eingenommen Die russischen Streitkräfte bringen nach Angaben aus Moskau ein weiteres Dorf in der ostukrainischen Region Donezk unter ihre Kontrolle. Es handelt sich um Nowootscheretuwate, teilt das Verteidigungsministerium mit. Obwohl Russland derzeit mit den USA über Verhandlungen zur Beendigung des Krieges berät, rücken seine Streitkräfte langsam aber stetig in Donezk vor. Die Region, die zusammen mit Luhansk den von Industrie und Bergbau geprägten Donbass bildet, steht bereits seit 2014 zum Teil unter Kontrolle pro-russischer Separatisten. Russland: Fortschritt in der Ostukraine Das russische Militär nimmt nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau zwei weitere Ortschaften im Osten der Ukraine ein. Es handelt sich um die Dörfer Nowosilka und Nadijiwka, die beide im Süden der Region Donezk liegen, zitiert die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass das Ministerium. Die Ukraine kommentiert solche Angaben in der Regel nicht. Unabhängig überprüfen lassen sich Berichte über das Kampfgeschehen vor Ort nicht. Die russischen Streitkräfte rücken aber seit Monaten stetig an der Ostfront in der Ukraine vor. Ukraine: Russland will in wenigen Tagen Sieg verkünden Laut dem ukrainischen Militärgeheimdienst (HUR) plant Wladimir Putin, am 24. Februar den Sieg über die Ukraine auszurufen. An diesem Tag jährt sich die Invasion der Ukraine zum dritten Mal. Wie es danach mit den militärischen Operationen der Russen in der Ukraine weitergeht, ließ der HUR in seinem Bericht offen. Langfristig soll die Strategie des Kremls sein, das Verhältnis zwischen der Ukraine und seinen westlichen Verbündeten weiter zu destabilisieren. Dazu soll das Narrativ verbreitet werden, die Ukraine wäre von seinen Verbündeten im Stich gelassen worden. Tusk stellt Drei-Punkte-Plan vor Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk hat einen Drei-Punkte-Plan zur Ukraine auf der Plattform X vorgestellt. Demnach sollen unter anderem eingefrorene russische Gelder verwendet werden. Lesen Sie hier mehr dazu. Rubio: Kein Putin-Trump-Treffen ohne vorherige Fortschritte Laut US-Außenminister Marco Rubio hängt ein mögliches Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin weitgehend davon ab, ob es Fortschritte bei der Beendigung des Ukraine-Krieges gebe. In einem Interview auf der Online-Plattform "X" sagte Rubio, er habe am Dienstag in Saudi-Arabien mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und russischen Beamten darüber gesprochen. "Ich habe ihnen gesagt, es wird kein Treffen geben, solange wir nicht wissen, worum es bei dem Treffen gehen wird." Man treffe sich in der Regel erst, wenn man wisse, dass ein Ergebnis oder ein Fortschritt erzielt werde. "Ich denke also, dass der Zeitpunkt des Treffens weitgehend davon abhängt, ob wir Fortschritte bei der Beendigung des Krieges in der Ukraine machen können. Und wenn wir das können und ein Treffen den Deal besiegelt, denke ich, dass jeder feiern sollte, dass Präsident Trump ein Friedensstifter ist", sagte Rubio der Journalistin Catherine Herridge. China sieht ein "Fenster für den Frieden" China sieht nach einem Treffen ranghoher Vertreter Russlands und der USA zum Ukraine-Krieg ein "Fenster für den Frieden" in dem seit drei Jahren andauernden Konflikt. Peking habe "festgestellt, dass der Ruf nach Friedensgesprächen in letzter Zeit lauter geworden" sei und sich "ein Fenster für den Frieden öffnet", sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Donnerstag laut einer Erklärung seines Ministeriums. Russland will den USA Öldeal anbieten Ein russischer Unterhändler hat bei den Ukraine-Beratungen in Saudi-Arabien angedeutet, dass es zu einer Zusammenarbeit zwischen den USA und Russland bei der Ölförderung kommen könnte. Bislang dürfen US-Firmen wegen der gegen Russland verhängten Sanktionen nicht in Russland operieren. Lesen Sie hier mehr dazu . Trump-Berater ruft Selenskyj zur Mäßigung auf Am Donnerstagnachmittag hat Trumps nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz die Ukraine zur Mäßigung aufgerufen. Dass die Ukraine schlecht über die USA rede, sei inakzeptabel, sagt Waltz dem Sender Fox News. Die USA versuchten, einen Friedensvertrag mit Russland auszuhandeln, der für alle Seiten akzeptabel sei. "Sie müssen sich mäßigen", sagte Waltz. Er äußerte zudem die Überzeugung, dass die Differenzen zwischen den USA und der Ukraine beigelegt werden könnten. Russlands Kriegswirtschaft in der Krise Russland steht offenbar vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen, die seine Fähigkeit zur Fortsetzung des Ukraine-Kriegs mittelfristig stark einschränken könnten. Hohe Verluste an Material und Personal belasten das Land, während die Verteidigungsindustrie mit der Produktion nicht Schritt halten kann. Gleichzeitig wächst der wirtschaftliche Druck durch steigende Staatsausgaben und eine sich zuspitzende Inflation, wie eine Analyse des "Institute for the Study of War" (ISW) zeigt. Lesen Sie hier mehr dazu. Russland hat offenbar Großteil von Kursk zurückerobert Russland rückt nach eigenen Angaben im Krieg gegen die Ukraine an allen Fronten voran. Seit Beginn einer neuen Offensive im Februar 2024 sei die Ukraine vollständig in die Defensive gedrängt worden, sagt ein ranghoher russischer General. In der russischen Grenzregion Kursk hätten die Streitkräfte mehr als 800 Quadratkilometer zurückerobert. Das seien rund zwei Drittel des Gebiets, das die Ukraine seit Beginn ihres überraschenden Vorstoßes im August eingenommen habe. Lesen Sie hier mehr dazu. Trump attackiert Selenskyj US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj heftig kritisiert und einen Diktator ohne Wahlen genannt. Selenskyj hingegen hofft auf fruchtbare Gespräche mit Trumps Gesandten Keith Kellogg. Lesen Sie hier mehr zur aktuellen Lage bei den Bemühungen um Frieden in der Ukraine. Rund 160.000 Menschen in Odessa ohne Strom Russische Angriffe auf die südukrainische Hafenstadt Odessa führen nach ukrainischen Angaben zu großflächigen Stromausfällen. "Mindestens 160.000 Einwohner von Odessa sind jetzt ohne Heizung und Strom", erklärt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch in Onlinenetzwerken. Auch 13 Schulen, ein Kindergarten und mehrere Krankenhäuser sind ohne Strom oder Heizung. Der örtliche Gouverneur erklärt, dass vier Menschen verletzt worden seien. Unter ihnen sei auch ein Kind. Die Luftwaffe teilt mit, dass von 167 in Russland gestarteten Drohnen 106 abgefangen worden seien. USA: Sanktionen gegen Russland bleiben bestehen. In einem Telefonat mit europäischen Verbündeten bestätigte der amerikanische Außenminister Rubio, dass man beabsichtige, Russland weiterhin zu sanktionieren. Gleichzeitig wolle man Gespräche "mit allen Konfliktparteien" zu Friedensverhandlungen führen. Mehr dazu lesen Sie hier. Macron lädt offenbar zu weiterem Ukraine-Gipfel Am Montag haben sich europäische Vertreter zu Gesprächen über die Ukraine in Paris getroffen. Nun will Frankreich die Runde offenbar erweitern. Den ganzen Artikel finden Sie hier . Ukraine-Verhandlungen in Riad: "Trump will unbedingt einen Deal" Ein mögliches Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin steht im Fokus der Diplomatie: Die beiden wollen über die Zukunft der Ukraine entscheiden. Die Rolle Europas ist derweil ungewiss. Ein Experte schätzt die Folgen ein. Das Interview lesen Sie hier . Plan aus Brüssel: EU-Staaten sollen Waffenproduktion hochfahren Die EU macht bei den Waffenlieferungen für die Ukraine Druck. Brüssel erwartet auch Zusagen für die Lieferung von Marschflugkörpern wie dem Taurus. Lesen Sie den ganzen Artikel hier . Selenskyj ist verärgert – und kommt vorerst nicht nach Riad Eigentlich wollte der ukrainische Präsident zu Gesprächen mit Russland und den USA nach Saudi-Arabien reisen. Aus Protest hat Selenskyj die Reise verschoben. Lesen Sie die ganze Geschichte hier . Normalisierung der Beziehungen? US-Außenminister lässt den Kreml hoffen Konkrete Vereinbarungen haben die USA und Russland in Saudi-Arabien nicht getroffen. Doch Äußerungen des US-Außenministers lassen aufhorchen. Lesen Sie den ganzen Artikel hier . Kreml: Putin bereit zu Gesprächen mit Selenskyj Wladimir Putin ist nach Angaben des Kremlsprechers Peskow zu Gesprächen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj bereit. Das erklärte Peskow am Dienstag vor Reportern in Moskau. Lesen Sie hier mehr dazu. Experte über Putin: "Er bietet Trump die Mousse au Chocolat an" Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten nähern sich die USA und Russland vorsichtig aneinander an. Am Dienstag kommen Regierungsvertreter aus Washington und Moskau im saudi-arabischen Riad zusammen, um gemeinsam über mögliche Wege zu Friedensverhandlungen in der Ukraine zu beratschlagen. Europäische Regierungsvertreter sind in Saudi-Arabien nicht dabei. In den Parlamenten der EU-Staaten schrillen deshalb die Alarmglocken, Europa fürchtet um seine Relevanz in der Welt. Wie wichtig wird Europa in den kommenden Jahren auf der Weltbühne sein? Welchen Einfluss übt Putin auf Donald Trump aus? Und warum entscheidet der US-Präsident so, wie er es tut? Diese Fragen beantwortet ein Geheimdienstexperte im Interview mit t-online. Umfrage: Knappe Mehrheit für Beteiligung an Friedenstruppe Eine knappe Mehrheit der Deutschen befürwortet einer Umfrage zufolge eine Beteiligung von Bundeswehrsoldaten an einem möglichen friedenssichernden Einsatz in der Ukraine. In einer Forsa-Befragung im Auftrag des Magazins "Stern" sprechen sich 49 Prozent für einen solchen Einsatz aus, 44 Prozent sind dagegen, 7 Prozent äußern sich nicht. Selenskyj: Gespräch mit Macron über Sicherheitsgarantien Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt, er habe mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron über Sicherheitsgarantien und einen dauerhaften Frieden in der Ukraine gesprochen. "Wir haben eine gemeinsame Vision: Sicherheitsgarantien müssen robust und zuverlässig sein", schrieb Selenskyj auf X. Jede andere Entscheidung ohne solche Garantien, wie etwa ein brüchiger Waffenstillstand, sei nur eine weitere Täuschung Russlands und ein Vorgeschmack auf einen neuen russischen Krieg gegen die Ukraine oder andere europäische Staaten, fügte der Präsident hinzu. Insider: EU-Vertreter warnen vor Waffenstillstand ohne Friedensabkommen Die Gruppe europäischer Staats- und Regierungschefs, die sich in Paris auf Einladung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron getroffen hat, hat sich nach Angaben einer mit der Angelegenheit vertrauten Person aus EU-Kreisen auf eine gemeinsame Stimme geeinigt. "Wir sind bereit, Sicherheitsgarantien zu geben, wobei die Modalitäten mit allen Teilnehmenden zu prüfen sind und je nachdem, wie groß die amerikanische Unterstützung ist", fasste der Insider die Ergebnisse des Pariser Treffens zusammen. Die Gruppe stimme zwar mit US-Präsident Trump überein, was den Ansatz 'Frieden durch Stärke' angehe, jedoch sei man sich auch einig darüber, dass es gefährlich sei, einen Waffenstillstand ohne ein gleichzeitiges Friedensabkommen zu schließen. Diplomatie in Saudi-Arabien: Lawrow und Selenskyj reisen an Delegationen aus den USA und Russland kommen am Dienstag in Riad zu Gesprächen über den Ukraine-Krieg sowie über die Wiederherstellung der bilateralen Beziehungen zusammen. Davor hat der russische Außenminister Sergej Lawrow Kritik an den Europäern geäußert. "Ich weiß nicht, was sie am Verhandlungstisch zu suchen haben", sagte er. Wolodymyr Selenskyj wird einen Tag später in Saudi-Arabien sein. Mehr über die Vorbereitungen lesen Sie hier . Krisengipfel in Paris: Europa sucht Antwort auf Trump "Konsultationen zur Lage in der Ukraine und zu Sicherheitsfragen in Europa" – das Thema des Treffens europäischer Staats- und Regierungschefs in Paris mag unaufgeregt klingen. Die Ereignisse der vergangenen Tage machen allerdings deutlich, dass es sich um nichts anderes als einen Krisengipfel handelt. Das Wichtigste lesen Sie hier. Russland und Ukraine liefern sich nächtliche Drohnenangriffe Russland und die Ukraine haben einander in der Nacht mit Drohnen attackiert. Dabei wurden nach ukrainischen Angaben Gebäude in den Regionen Kiew und Charkiw beschädigt, während Russland von abgefangenen ukrainischen Drohnen berichtete, wie Reuters meldet. In der ukrainischen Hauptstadt Kiew traf eine russische Drohne eine Industrieanlage, woraufhin ein Brand ausbrach, der mittlerweile gelöscht wurde. Laut Gouverneur Mykola Kalaschnyk wurden zudem vier Wohnhäuser beschädigt. In Charkiw seien drei Lagerräume eines Unternehmens und ein Verwaltungsgebäude getroffen worden, teilte Gouverneur Oleh Synjehubow auf Telegram mit. Außerdem seien in 14 Wohnhäusern Fensterscheiben zu Bruch gegangen. Ein Mann sei bei den Angriffen verletzt worden. Das ukrainische Militär erklärte, dass Russland insgesamt 147 Drohnen eingesetzt habe. Davon seien 83 Drohnen abgeschossen worden, während 59 ihr Ziel verfehlt hätten. Auch Russland meldete eine große Anzahl abgeschossener Drohnen. Das Moskauer Verteidigungsministerium gab an, dass die Luftabwehr 90 ukrainische Drohnen abgefangen habe. 38 davon seien über dem Asowschen Meer zerstört worden, 24 über der südlichen Region Krasnodar. Die restlichen Drohnen seien über weiteren Gebieten im Süden und Westen Russlands sowie über der Krim abgeschossen worden. Zudem habe die russische Armee eine Lenkrakete über dem Asowschen Meer abgefangen. Schweden: Friedenstruppen in der Ukraine möglich Schweden hat sich offen dafür gezeigt, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden. Außenministerin Maria Malmer Stenergard erklärte in einem Interview mit Sveriges Radio, dass die schwedische Regierung keine Option ausschließe. Mehr dazu lesen Sie hier . Selenskyj nennt Zahlen zu Luftangriffen Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Zahlen zu russischen Luftangriffen mit Bomben und Raketen genannt, die auf eine Zunahme in der vergangenen Woche hindeuten. Demnach habe Russland etwa 1.220 Fliegerbomben, mehr als 850 Drohnen und 40 Raketen auf die Ukraine abgefeuert. In der Woche zuvor seien es 1.206 Bomben, 750 Drohnen und zehn Raketen gewesen. Großbritannien will Truppen zur Friedenssicherung schicken Der britische Premierminister Keith Starmer hat erklärt, dass er bereit sei, Soldaten in die Ukraine zu schicken, um dort den Frieden zu sichern. In der Zeitung "Daily Telegraph" schrieb der britische Premierminister, die Sicherung eines dauerhaften Friedens in der Ukraine sei "unerlässlich, wenn wir Putin in Zukunft von weiteren Aggressionen abhalten wollen". Hier lesen Sie mehr zum Vorstoß Großbritanniens. Sonntag, 16. Februar 2025 Kreml reagiert auf Trumps Anruf bei Putin Der Kreml bewertet den Anruf von US-Präsident Donald Trump bei Russlands Staatschef Wladimir Putin Mitte der Woche als Wendepunkt im Ukraine-Krieg. "Das ist ein Signal dafür, dass wir jetzt versuchen, die Dinge im Dialog zu klären und über Frieden zu reden – und nicht über Krieg", sagt Putins Sprecher Dmitri Peskow im Interview mit dem kremlnahen Korrespondenten des Staatsfernsehens, Pawel Sarubin. Zuvor hätten die westlichen Staatschefs Gespräche mit Russland abgelehnt und die Linie verfolgt, den Krieg bis zum bitteren Ende auszufechten, klagt er. Russland hatte sein Nachbarland im Februar 2022 überfallen. Mehr zu den Reaktionen des Kremls lesen Sie hier . Ältere Meldungen zum Krieg in der Ukraine lesen Sie hier.