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Tesla: Mehr als 10.000 unverkaufte Cybertrucks in den USA

Tesla schlittert tiefer in der Krise. Jetzt steigt auch in den USA die Zahl der unverkauften Cybertrucks. Der E-Pickup des US-Autobauers scheint deutlich hinter den Erwartungen von Tesla zurückzubleiben – und füllt wegen der ausbleibenden Käufe immer mehr Lager von Tesla. Wie die Automobil-Internetseite "arenaev.com" schreibt, muss Tesla in den USA aktuell mehr als 10.000 verkaufsfertige Cybertrucks zwischenlagern. Im letzten Monat sind die gelagerten Cybertruck-Zahlen demnach stark angestiegen. Umfrage: Auf diesen Namen hört laut Kunden der Grund für Teslas Krise E-Mobilität: Dieses Unternehmen aus der DACH-Region ist insolvent Wie "arenaev.com" ermittelt, beläuft sich der Wert der fertigen aber unverkauften Autos bei aktuellen Cypertruck-Preisen auf etwa 721 Millionen US-Dollar – oder etwa die Menge an Autos, die Tesla laut eigenen Kalkulationen von dem SUV eigentlich in zwei Quartalen verkaufen wollte. Ist Elon Musk der Grund? Experten sind sich uneinig, was die Gründe für den plötzlichen Cybertruck-Überschuss sind: Während er auch mit verbesserten Produktionsabläufen erklärten werden könnte, scheint der schleppende Absatz eher der Grund zu sein. Wie die Internetseite schreibt, sollen teilweise auch noch Modelle, die bereits im Oktober des vergangenen Jahres produziert wurden, unverkauft sein. Es werde deswegen gemutmaßt, dass Tesla die Preise des teuren Auto senkt. Auch bei anderen Modellen hat Tesla mit einem klaren Absatz-Rückgang zu kämpfen – im ersten Quartal 2025 waren die gesamten Verkaufszahlen um 32 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum. Die Aktie des Autobauers verlor ebenfalls stark an Wert und halbierte sich zwischenzeitlich. Gründe dafür gehen wohl über den notorisch unbeliebten CEO und Trump-Berater Elon Musk hinaus: Analysten machen auch die steigende Konkurrenz, Handelskonflikte und Produktionsprobleme verantwortlich.