Auto-Zubehör: Verbraucherschützer warnen vor Fake-Shops im Internet
Sie wirken seriös, bieten Top-Preise – und liefern nie. Die Zahl an Fake-Shops für Auto- und Motorradzubehör nimmt zu. Wie Sie sich schützen können. Auto- und Motorradzubehör online zu kaufen, liegt im Trend. Doch Vorsicht: Immer mehr Betrüger nutzen die hohe Nachfrage, um Kunden hereinzulegen. Verbraucherschützer warnen vor zahlreichen Fake-Shops, die mit guten Preisen locken, aber weder Ware liefern noch das Geld zurückerstatten. Warnsignale erkennen Die Shops sehen echt aus, wirken seriös und bieten umfangreiches Zubehör zu vermeintlichen Schnäppchenpreisen. Wer bestellt, wartet jedoch vergeblich. Anstelle von Felgen, Bremsbelägen oder Motorradzubehör bleiben nur ein leeres Paketfach und ein leeres Konto zurück. Davor ist zwar kaum jemand sicher. Es gibt aber ein paar Hinweise darauf, dass etwas nicht stimmt. Besonders kritisch sind Shops, die nur Vorkasse akzeptieren oder bei denen Impressum und Kontaktmöglichkeiten nicht angegeben sind. Fehlt eine Handelsregisternummer, ist das ein weiteres Warnsignal. Auch nicht erreichbare Telefonnummern sind ein Alarmzeichen. Gefährliche Shops auf der schwarzen Liste autobesatzung.de beste-motorrad.com motor-haendler24.de mobil-tuning24.de motorrad-bayer.de motorrad-box.de motorrad-hook.de motorrad-mirthes.de autopartner24.com autopointshop.com autoteile-24.com autoteile-guenstig.de autoteile-king.de autoteile-markt24.de autoteile-meile.de autoteile-peter.de autoteile-shop.biz autoteile-store.com autoteileplus24.de autoteile-wagner.de uhlig-autoreifen.shop So schützen Sie sich vor Betrug Wer online kaufen möchte, sollte den Namen des Shops googeln, Bewertungen lesen und die Adresse mit Kartendiensten abgleichen. Ein Anruf kann klären, ob der Shop erreichbar ist. Misstrauen ist angebracht, wenn nur Überweisung als Zahlungsmethode angeboten wird oder die Preise zu gut sind, um wahr zu sein. Was tun bei Betrug? Wenn Sie Opfer eines Fake-Shops geworden sind, sollten Sie schnell handeln: Informieren Sie Ihre Bank, erstatten Sie Anzeige bei der Polizei und melden Sie den Vorfall der Verbraucherzentrale.