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IAA Mobility München 2025: Alle Neuheiten von Audi, BMW, VW, Opel

Die IAA in München erlebt ein Comeback mit einem Anstieg der Ausstellerzahlen um 30 Prozent. Das sind die Neuheiten – von A wie Audi bis X wie XPeng. Lange war über den Niedergang der Automessen spekuliert worden. Der Genfer Autosalon ist mittlerweile passé, doch die IAA in München gibt es noch. In diesem Jahr konnten die Organisatoren einen Erfolg vermelden: 30 Prozent mehr Aussteller als noch beim vergangenen Mal im Jahr 2023 und viele Premieren. Hier finden Sie im Schnelldurchlauf die wichtigsten Neuheiten sowie weiterführende Links. Wirtschaftlichkeit: Studie widerlegt gängiges Vorurteil gegen E-Autos E-Auto-Boom: Preisschere zwischen Stromern und Verbrennern schließt sich Audi: Q3 und Concept C Audi stellt das kompakte SUV Q3 und den Coupé-Ableger Sportback auf den Messestand. Flankiert werden die beiden Modelle durch das Concept C: Ein sportliches Elektro-Coupé , das Lust auf einen Nachfolger des legendären TT macht und einen Ausblick auf das künftige Markendesign gibt. BYD: Ein Kombi für Europa Deutschland ist Kombiland. Die Chinesen bringen den Seal Wagon deshalb vor allem für den europäischen Markt, mit Plug-in-Hybrid statt reinem E-Antrieb. Bis zu 105 Kilometer soll der Kombi rein elektrisch und bis zu 1.350 Kilometer bei vollem Tank und Akku fahren können, ohne nachzutanken und zu -laden. Auch zu sehen: Der kleine Dolphin Surf . BMW iX3: Erster Vertreter der "Neuen Klasse" Der neue BMW iX3 ist das erste Modell der komplett neu entwickelten Elektroplattform "Neue Klasse" und soll BMW technisch wie wirtschaftlich in eine neue Ära führen. Mit 800-Volt-Technik, bis zu 805 km Reichweite und innovativem Cockpit-Konzept setzt der iX3 auf fortschrittliche Technologie bei gleichzeitig verbesserter Nachhaltigkeit. Das Elektro-SUV kommt im März 2026 auf den Markt. Und auch einen Ausblick auf den kommenden i3 haben die Bayern gegeben. Cupra: Kleiner Nachwuchs Die spanische VW-Tochter zeigt eine getarnte Version des E-Kleinwagens Raval (des Bruders des ID. Polo) . Außerdem soll die Studie Tindaya zeigen , wohin der Weg beim Design führt. Hyundai: Die elektrische Lücke wird gefüllt Mit dem Concept Three zeigen die Koreaner eine Studie für ihr erstes rein elektrisches Kompaktfahrzeug, das die Lücke zwischen dem kleinen Inster und dem größeren Ioniq 5 füllen dürfte. Der Namenslogik folgend, könnte das Serienmodell dann Ioniq 3 heißen. Laut Hersteller ist das Äußere bereits zu 80 bis 90 Prozent serienreif. Kia: Nachwuchs im Kompaktsegment Neben dem Facelift des beliebten SUVs Sportage kommen auch die beiden Stromer EV4 im Ceed-Format und EV5 im Kompaktformat als elektrisches Pendant zum Sportage nach München. Darüber steht der PV5 als elektrischer Transporter auf dem Messestand. Leapmotor: Ein Kompakter kündigt sich an Die Chinesen profitieren von einer Partnerschaft mit Stellantis und sind in vielen Autohäusern von Peugeot, Opel und Co. zu finden. An 113 Verkaufsstandorten in Deutschland wurden seit Januar mehr als 3.500 Autos verkauft. Nau auf den Markt kommt das Kompakt-SUV B10 mit mehr als 400 Kilometern elektrischer Reichweite mit einem Startpreis von 29.900 Euro sein. Auf derselben Plattform steht der kompakte B05, der auf der IAA Premiere hat . Lucid Motors: Raum-Riese unter Strom Auf der IAA steht auch der Gravity des US-Unternehmens Lucid Motors . Das Modell ist eine Mischung aus SUV und Van kommt elektrisch bis zu 748 Kilometer weit. Es sprengt aber auch locker die 100.000-Euro-Marke. Mercedes-Benz: Diese Stromer sollen es entscheiden Die Stuttgarter gehen in die Elektro-Offensive. Den CLA hatte Mercedes schon vor einigen Monaten präsentiert, hinzu kommt die Kombi-Version mit dem Beinamen Shooting Brake . Mit dem elektrischen GLC bringen die Schwaben darüber hinaus die E-Variante eines der wichtigsten Modelle im Markenportfolio. Opel: Es geht sportlich zu Im Zeichen des Sports steht der Auftritt von Opel bei der IAA: Das bislang stärkste E-Auto der Rüsselsheimer, der Mokka GSE, leistet 280 PS und bringt Teile aus dem Rallyesport mit. Deutlich stärker, aber nicht für die Serie gedacht: Der Corsa GSE Vision Gran Turismo bekommt einen Auftritt in der bekannten Rennspielreihe, hat 800 PS – könnte aber in einigen Grundzügen einen Ausblick auf einen kommenden Corsa-Nachfolger geben. Polestar: Konkurrenz für Porsche Mit dem Polestar 5 zielt die Marke mit chinesisch-schwedischen Wurzeln auf Modelle wie den Porsche Taycan. Das viertürige Coupé setzt auf ein 800-Volt-Bordnetz zum schnellen Laden und eine hohe PS-Leistung. Porsche: Der stärkste Serien-911er aller Zeiten 711 PS, in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und eine Menge Technik: Der 911 Turbo S mit T-Hybrid ist der stärkste Serien-911er aller Zeiten und debütiert auf der IAA. Den elektrischen Cayenne zeigt Porsche nur getarnt auf der IAA. 2026 soll die Serienversion kommen und ersten Ankündigungen zufolge kabellos laden und bis zu 3,5 Tonnen ziehen können. Renault: Zeit für einen neuen Clio Der elektrische R5 ist gut gestartet und hat sich zum meistverkauften E-Auto in Europa gemausert. Der Clio soll die Rolle des kleinen Familienautos mit Verbrennungsmotor einnehmen und fährt künftig mit markantem Design, gewachsenen Proportionen und einem erstarkten Hybridmotor vor . Skoda: Ausblick auf einen neuen Octavia Die VW-Tochter ist offiziell nicht auf der Messe – im Rahmen der Veranstaltungen ist aber eine Studie namens "Vision O" zu sehen . Die zeigt, wie sich das Design des Octavia verändern wird. Und auch die seriennahe Version des Einstiegs-SUV Epiq steht in München. Smart: Groß gedacht Mit dem #5 kommt das bislang größte Modell der ehemaligen Kleinstwagenmarke auf die Straße. Der Elektro-Crossover misst 4,70 Meter, ist also fast doppelt so lang wie der ursprüngliche Smart. Er wartet mit rund 600 Kilometern Reichweite auf und meistert dank Allradantrieb und Offroad-Zubehör im Notfall sogar leichtes Gelände. Togg: Start in Deutschland Der türkische Elektroautohersteller Togg (steht für Türkiye'nin Otomobili Girişim Grubu A.Ş) bereitet sich auf seinen offiziellen Marktstart in Deutschland vor. Zum Start kommen das bekannte SUV T10X und die Limousine T10F, die auf der IAA Premiere hat . VW: T-Roc, ID. Polo und ID. Cross Dreifach-Aufschlag bei VW: Auf der IAA steht die getarnte Serienversion des Kleinwagens ID. Polo – den neuen Namen hatten die Wolfsburger gerade bekannt gegeben und im selben Zug angekündigt, dass auch weitere Elektromodelle einen neuen Namen bekommen. Der dazugehörige SUV-Ableger heißt ID. Cross – bislang lief er unter dem Namen ID.2x. Auf der Messe steht dazu eine Studie . Nummer drei ist ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor: Der T-Roc gehört zu den wichtigsten Modellen der Wolfsburger, nun kommt die Neuauflage – mit mehr Länge und verbesserter Qualität im Innenraum. XPeng: Limousine mit 800-Volt-Technik Mit zwei E-Auto-Modellen startet der chinesische Autohersteller Xpeng in Deutschland. Zuletzt hatte Xpeng Anfang März Schlagzeilen gemacht, als das Unternehmen mit Volkswagen ein gemeinsames Modell für den chinesischen Markt vorstellte. Auf der IAA wird die Neuauflage der Limousine P7 gezeigt. Weitere Modelle Avatr, Changan oder Hongqi: Auch in diesem Jahr sind wieder einige selbst Autokennern unbekannte Marken aus China auf der IAA in München zu sehen. Hier finden Sie einen Überblick. Kurzinfo: Die IAA Mobility Die IAA findet vom 9. bis 14. September 2025 in München statt. Der IAA Summit (für Fachbesucher) wird von Dienstag bis Freitag auf dem Messegelände abgehalten. Der IAA Open Space (für alle kostenlos, 10 bis 20 Uhr) zeigt in der Münchner Innenstadt die spannendsten Neuheiten.