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Wetter Köln und NRW: DWD warnt vor -10 Grad und Neuschnee

Nach Schneefällen unter der Woche zieht am Wochenende die nächste Kaltfront auf. In Köln sind mehrere Zentimeter Neuschnee möglich. Eine neue Schnee- und Eisfront mit arktischer Kaltluft erreicht ab Freitag (21. November) Köln und die Region. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt in ganz Nordrhein-Westfalen vor Frost, in der Nacht zu Samstag und Sonntag können die Temperaturen auf bis zu -10 Grad sinken . Spätestens am Sonntagnachmittag kommt es dann zu neuen Schneefällen – erstmals auch in tieferen Lagen wie beispielsweise dem Kölner Stadtgebiet. "In der Nacht zum Samstag leichter Frost zwischen -2 und -5 Grad, im Bergland oftmals mäßiger Frost um -8 Grad, über Schnee bis zu -10 Grad", heißt es in einem aktuellen Wetterbericht des DWD für Nordrhein-Westfalen. In Köln erreichen die Tiefstwerte laut Prognosen verschiedener Wettermodelle dabei Temperaturen von bis zu -3 Grad. Wetter Köln und NRW: DWD warnt vor Frost – bis zu -10 Grad Laut DWD kann es vor allem in höheren Lagen zu überfrierender Nässe, aber auch gefrierendem Nebel oder Reifglätte kommen. Durch die anhaltend niedrigen Temperaturen der vergangenen Tage hatte es nicht nur in höheren Lagen geschneit, auch in Köln herrschte teils Glättegefahr für Autofahrer und weitere Verkehrsteilnehmer. Vor allem in den frühen Morgenstunden ist besondere Vorsicht geboten. Ab Sonntagnachmittag soll es dann auch in Köln erstmals in diesem Herbst und Winter schneien. Der DWD schreibt in seiner Vorhersage: "Am Sonntag von Westen Bewölkungsverdichtung und am Vormittag aufkommender Niederschlag, dabei anfangs in tiefen Lagen als Schnee, später in Regen oder Schneeregen übergehend." Die Wettermodelle sind sich allerdings noch uneinig, wie viel Schnee in Köln wirklich fällt. Wintereinbruch in Köln: Wettermodelle erwarten erste Schneefälle Fünf bis sieben Zentimeter Neuschnee erwartet das US-Wettermodell GFS, das deutsche Wettermodell ICON dagegen rechnet maximal mit ein bis zwei Zentimetern Neuschnee. In der aktuellen Prognose des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) sind dagegen zwischen einem und fünf Zentimeter Neuschnee möglich. Dass davon langfristig etwas liegenbleibt, ist unwahrscheinlich. Dennoch könnten die Schneeschauer kurzfristig Verkehrseinschränkungen verursachen. In den Abendstunden sollen die dritten Schneeschauer der laufenden Woche in Nordrhein-Westfalen dann über den Westen Deutschlands hinweggezogen sein. Winter in NRW: Erste Schneefront bringt fast 15 Zentimeter Neuschnee Auch am Montag bleibt es weiterhin kalt, aus den Schneeschauern wird örtlich aber Regen oder Schneeregen . Einzig in höheren Lagen kann es vereinzelt noch zu leichten Schneefällen kommen. Bis Montag werden im Sauerland und Teilen der Eifel je nach Wettermodell noch einmal zehn Zentimeter Neuschnee erwartet. Am Montag steigen die Temperaturen tagsüber auf vier bis sieben Grad. Erst am Mittwoch hatte der Deutsche Wetterdienst für Teile von Nordrhein-Westfalen eine amtliche Warnung vor Glätte und Frost ausgesprochen. Diese galt aber, im Gegensatz zur aktuellen Meldung, nicht für das Kölner Stadtgebiet. Einige Wettermodelle hatten zwischenzeitlich fast 30 Zentimeter Neuschnee prognostiziert. Gemessen wurden bisher zwischen zehn und 15 Zentimeter in höheren Lagen.