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Wien: Mann fährt mit Kontrahent auf Motorhaube durch die Stadt

Ein Autofahrer touchiert beim Einparken ein anderes Auto. Ein Streit entbrennt – der mit einem Schädel-Hirn-Trauma endet. In Wien hat ein 32 Jahre alter Mann ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Wie die Polizei mitteilte, musste er nach notfallmedizinischer Versorgung vor Ort in den Schockraum eines Krankenhauses gebracht werden. Vorausgegangen war ein Streit mit einem 61-Jährigen. Den Beamten zufolge hatte dieser am Samstagmittag beim Einparken das Auto der Lebensgefährtin des 32-Jährigen touchiert. Die beiden Männer und die 21-jährige Frau begutachteten demnach zunächst gemeinsam den mutmaßlichen Schaden. Kugelbombe zerfetzte Beine von Kind: "Ich glaube, ich sterbe jetzt" "Das sieht spannend aus": Mehr als zehn Zentimeter Schnee im Flachland möglich "Aufgrund sprachlicher Verständigungsschwierigkeiten und der bekannten Kennzeichen war der 61-Jährige der Ansicht, ein weiteres Verbleiben am Unfallort sei nicht erforderlich", heißt es in der Mitteilung der Polizei Wien. Polizei Wien ermittelt Der 32-Jährige wollte das Wegfahren verhindern und stellte sich vor das Auto seines Kontrahenten. Dieser fuhr daraufhin mehrmals langsam an, während der 32-Jährige jeweils zurückwich. An einer Kreuzung trat der 61-Jährige dann laut Polizei stärker aufs Gas: "Der 32-Jährige, der die Situation mit seinem Mobiltelefon filmte, legte sich daraufhin auf die Motorhaube des Fahrzeugs und hielt sich fest", teilte die Polizei weiter mit. Mit dem jüngeren Mann auf der Motorhaube fuhr der 61-Jährige ein Stück durch den Bezirk Favoriten, bevor er beim Einbiegen in eine Gasse fast mit einem anderen Autofahrer kollidiert wäre. Hier stürzte der 32-Jährige von der Motorhaube und blieb den Beamten zufolge schwer verletzt auf der Fahrbahn liegen. Der 61-Jährige fuhr weiter. Die Polizei fand ihn später an seiner Wohnadresse. In der Vernehmung gab er an, Angst vor dem 32-Jährigen gehabt zu haben. Gegen ihn wird jetzt ermittelt.