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Die vergangenen Tage waren für Victor Boniface wie eine Achterbahnfahrt. Auf ein einschneidendes Erlebnis folgte das nächste. Victor Boniface hatte Glück im Unglück – und man muss fast schon sagen: mal wieder. Nach der Rückkehr einer strapaziösen Länderspielreise nach Libyen und dem 2:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt in der Bundesliga am Samstag war der Torjäger von Bayer Leverkusen in einen schweren Autounfall verwickelt. Boniface selbst kam dabei glimpflich davon.

Leverkusens Torjäger Victor Boniface ist vergangene Nacht in einen schweren Autounfall verwickelt worden. Der Wagen, in dem er saß, kollidierte mit einem Lkw. Dramatische Bilder von Victor Boniface: Der Stürmer von Bayer Leverkusen gab am Sonntag in seiner Story auf Instagram bekannt, dass er in der Nacht in einen schweren Autounfall verwickelt war – und der für ihn gerade noch so glimpflich ausgegangen ist. Die Aufnahmen des Fußballstars zeigten ein völlig zerstörtes Auto. Was war passiert?

Ein Kleinkind wird bei einem schweren Unfall in München lebensgefährlich verletzt. Zwei Tage lang kämpft es im Krankenhaus um sein Leben – vergeblich. Zwei Tage nach einem Verkehrsunfall in München ist ein Kleinkind im Krankenhaus gestorben. Beim Zusammenstoß dreier Autos waren am Donnerstag acht Menschen verletzt worden – darunter das zwei Jahre alte Kind, das noch vor Ort reanimiert werden musste. Nach Angaben der Polizei war der Vater des Kindes am späten Abend in der Chiemgaustraße in Obergiesing auf drei vor ihm stehende Fahrzeuge aufgefahren.

Ein 18-Jähriger verliert die Kontrolle über ein Carsharingauto, kollidiert mit einem anderen Fahrzeug, schleudert gegen einen Baum – und flüchtet vom Unfallort. Ein 18-Jähriger hat in der Nacht zum Sonntag in Hamburg-Tonndorf einen schweren Verkehrsunfall mit einem Carsharingauto verursacht. Wie die Polizei Hamburg mitteilte, überholte er gegen 0.45 Uhr ein anderes Fahrzeug auf der Tonndorfer Hauptstraße, dabei kam es zum Zusammenstoß. Eine Insassin des zweiten Fahrzeugs wurde leicht verletzt.

Ein 20-jähriger Fahrer hat am Samstagabend in Düsseldorf die Kontrolle über seinen Mercedes verloren. Laut eines ersten Verdachts waren Drogen im Spiel. Laut Zeugenaussagen beschleunigte der junge Fahrer im Bereich Holzstraße in Richtung Hafen seinen Wagen auffällig stark. Kurz vor der Einmündung zur Kesselstraße verlor er dann die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Baum. Sowohl der Fahrer als auch sein Beifahrer blieben unverletzt, wie die Polizei erklärte. Demnach stand der Fahrer unter Verdacht, Drogen genommen zu haben, weshalb ihm Blut entnommen wurde.

In Bremen ist eine Frau aus einem schnell fahrenden Taxi gesprungen. Als sie versucht, in Richtung Stadt zu laufen, wird sie angefahren. Am frühen Sonntagmorgen ist es in Bremen-Arsten zu einem kuriosen Zwischenfall während einer Taxifahrt gekommen. Wie die Polizei mitteilte, sprang eine alkoholisierte 22-Jährige aus dem Fahrzeug – während es mit einer Geschwindigkeit von etwa 60 bis 80 Kilometern pro Stunde stadtauswärts auf dem Autobahnzubringer Arsten unterwegs war. Die Frau sei auf den rechten Fahrstreifen gerollt, so die Polizei weiter.

Ein aus Bremen kommender Zug kracht mit großer Wucht in ein Auto. Der Wagen wird komplett zerstört. Für 52 Bahnreisende hat die Fahrt in Richtung Bremerhaven wegen eines Unfalls auf den Gleisen ein abruptes Ende genommen. Der Zug war am Samstagnachmittag mit etwa 80 Kilometern pro Stunde unterwegs, als er an einem Bahnübergang in Schiffdorf-Wehdel (Landkreis Cuxhaven) in ein Auto krachte. Wie die Feuerwehr weiter mitteilte, hatte der Fahrer mit seinem Wagen gerade die Schienen überqueren wollen.

An der Ampel halten – aber mit wie viel Abstand zum Vordermann? Eine Faustregel bringt Klarheit für den Straßenverkehr. Die Ampel schaltet auf Rot, die Autos auf der Fahrspur kommen zum Stehen. Wie viel Abstand zwischen den einzelnen Fahrzeugen entsteht, ist dabei recht unterschiedlich. In der Straßenverkehrsordnung ist dieser Punkt nicht genau geregelt – einige grobe, aber hilfreiche Anhaltspunkte gibt es trotzdem. Rund zwei Meter Abstand zum Vordermann sind angemessen, schreibt die Rechtsanwaltskanzlei von Rueden.

Ein junger Mann bleibt mit seinem Wagen auf einem Bahnübergang stecken. Kurz darauf erfasst ein Zug das Auto. In Stockheim im Landkreis Kronach ist beim Überqueren eines Bahnübergangs ein Auto im Gleisbett stecken geblieben und wurde dann von einem Zug erfasst. Der 24 Jahre alte Fahrer habe am Freitagabend vergeblich versucht, den rechten Vorderreifen aus dem Gleisbett zu bringen, teilte die Polizeiinspektion Kronach mit. Als die Lichter eines herannahenden Zuges zu sehen waren, verließen der Fahrer und seine beiden Mitfahrer das Auto.

Zwei junge Männer sind im Auto unterwegs. Plötzlich verliert der Fahrer die Kontrolle über den Wagen. In der Nacht zu Samstag ist es im Landkreis Dachau in Bayern zu einem schweren Unfall gekommen, bei dem ein 17-jähriger Autofahrer ums Leben kam. Wie die Polizei mitteilte, war der Fahrer aus Reipertshausen kommend in Richtung Hebertshausen unterwegs, als er gegen 0.50 Uhr am Ortseingang Ampermoching die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Grund dafür ist bislang nicht ermittelt. Er kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum.