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Die Wartezeiten für neue E-Autos werden langsam kürzer. Doch auf einige Fahrzeuge müssen Kunden immer noch länger als ein Jahr warten. Das sind die Spitzenreiter.Die Liefersituation bei E-Autos entspannt sich zunehmend. Aktuell stehen 22 Modelle innerhalb von maximal drei Monaten beim Käufer vor der Tür, 20 weitere nach höchstens vier Monaten. Das haben Analysen des Portals Carwow ergeben. Viele neu konfigurierte Fahrzeuge stehen innerhalb von einem halben Jahr bei ihren Besitzern.

Die Terroristen fielen erbarmungslos über die Besucher des Supernova-Festivals in Israel her. Mia Schem überlebte – und äußerte sich nun in einem Statement."We will dance again" – "Wir werden wieder tanzen": Diesen Schriftzug hat sich eine Überlebende des Hamas-Überfalls auf Israel tätowieren lassen. Dazu das Datum 7. Oktober 2023.An jenem Tag waren die Hamas-Terroristen mit Gleitschirmen und auf Pick-up-Trucks gekommen.

Hamburg setzt den Rotstift bei der Anzahl der Parkplätze an. Meist muss der Parkraum für Radspuren weichen.Mehr Autos, weniger Parkflächen: Die Anzahl der Parkplätze in Hamburg geht zurück, obwohl die Zahl der zugelassenen PKW in der Stadt steigt. Dahinter steckt Kalkül. Vor allem Fahrradwege waren der Grund, warum der Parkraum reduziert werden muss.Dies belegen Daten, die die CDU-Fraktion als Antwort auf eine Kleine Anfrage von Senat erhalten hat, berichtet das "Abendblatt". Demnach sind im Jahr 2023 797 Parkplätze weggefallen. Im kommenden Jahr sollen 934 weitere Parkplätze verschwinden.

Die Frontkamera eines Autos filmt den Moment, als ein Tornado mit rund 240 km/h über eine Straße fegt – mit schwerwiegenden Folgen. Folgen Sie t-online auf YouTube: Hier finden Sie alle unsere Videos auf einen Blick!

Ein brennender Autotransporter sorgte auf der A27 für Behinderungen. Die Autobahn ist voll gesperrt.Am frühen Dienstagmorgen ist die A27 zwischen Bremen-Überseestadt und Bremen-Horn/Lehe voll gesperrt worden. Dort stand ein Autotransporter in Flammen. Die Verkehrsmanagementzentrale warnte Autofahrer vor Sichtbehinderungen aufgrund der Rauchentwicklung.Wie ein Reporter vor Ort berichtet, wurden sieben Autos auf dem Transporter durch das Feuer komplett zerstört.

Ein Trümmerfeld auf der A1 und zwei beschädigte Fahrzeuge wirft die Frage auf: Wie konnte es dazu kommen?Am Montagabend ereignete sich auf der Autobahn A1 zwischen den Anschlussstellen Bad Oldesloe und Reinfeld in Schleswig-Holstein ein schwerwiegender Verkehrsunfall. Daran waren zwei Fahrzeuge, ein Mercedes Sprinter und ein Handwerkerfahrzeug, involviert.Nach ersten Erkenntnissen war der Fahrer eines Kurierfahrzeuges am Montagabend in die falsche Richtung unterwegs und kollidierte seitlich mit dem ihm entgegenkommenden Auto, wie die Polizei in der Nacht zu Dienstag mitteilte.

Trauriges Ende eines Spaziergangs: In Bamberg stirbt ein 75-jähriger Fußgänger, nachdem er von einem Auto angefahren wurde.In Bamberg hat sich am späten Montagnachmittag ein tragischer Verkehrsunfall ereignet. Ein 75-jähriger Fußgänger wurde von einem Auto erfasst und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der Mann überquerte zu diesem Zeitpunkt die Fahrbahn, wie die Polizei später mitteilte.Trotz Reanimationsmaßnahmen verstarb der Mann noch an der Unfallstelle.

Hagel ist eine Begleiterscheinung von Gewittern. Versicherungen sehen eine zunehmende Zerstörungsgewalt dieser kleinräumigen Unwetter.Deutschlands Versicherer fürchten wachsende Zerstörungsgewalt von Hagelunwettern. Ein außergewöhnlicher Hagelschlag, der im Sommer drei Gemeinden am Alpenrand verwüstete, hat dort ebenso außergewöhnliche Zerstörungen angerichtet.Nach Daten der Versicherungskammer Bayern meldeten anschließend an die 90 Prozent ihrer Kunden Schäden, ein extrem hoher Anteil.

Großer Rückruf im Stellantis-Konzern: Einige Fahrzeuge könnten zu viele Schadstoffe ausstoßen. Um diese Modelle geht es.Rückruf für weltweit fast 170.000 Autos der Marken Citroën, DS, Peugeot und Opel aus dem Stellantis-Konzern: Qualitätskontrollen hätten ergeben, dass die Motorsteuergerätesoftware möglicherweise nicht den korrekten Spezifikationen entspreche, was "zu einer Nichtübereinstimmung mit den Emissionsvorschriften führen" könne, erklärte eine Unternehmenssprecherin verklausuliert auf Anfrage von "kfz-betrieb".

Der Dortmunder Polizei ist bei der Bekämpfung des Drogenhandels am Wochenende ein Coup gelungen. Gleich zweimal machten die Beamten größere Drogenfunde.Die Polizei Dortmund hat am vergangenen Wochenende gleich zwei größere Drogenfunde gemacht – einmal in einer Wohnung und einmal in einem Auto. Die Beamten nahmen drei Personen vorläufig fest, ein Jugendlicher soll noch am Montag heute einem Haftrichter vorgeführt werden.Erstmals fündig wurden die Beamten eigenen Angaben nach am Sonntagabend in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Bornstraße.