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Erling Haaland ist einer der erfolgreichsten Torjäger. Doch wie lebt der Norweger eigentlich privat?Seine Bilanz in der Premier League ist überragend und dass der Stürmer viel für seinen Erfolg tut, ist bekannt. So trug er bereits zu seinen Zeiten bei RB Salzburg und Borussia Dortmund eine Blaufilterbrille, um seinen Schlaf zu verbessern.Die Brille filtert das blaue Licht von beispielsweise Fernsehern, Computerbildschirmen oder dem Handy heraus. Blauwellen können die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin unterdrücken.

Odyssee in einem afrikanischen Nationalpark mit Löwen und Elefanten: Drei Tage lang galt ein Deutscher als vermisst.Ein deutscher Tourist ist am vergangenen Wochenende in einem Safaripark als vermisst gemeldet worden. Ein Sprecher des Matusadona National Parks in Simbabwe hatte Alarm geschlagen: Er sei mit einem weißen Auto unterwegs, ein Team des Parks und andere Touristen seien auf der Suche nach ihm.Am Dienstag sei der Mann dann gefunden worden, er sei in "guter Verfassung" gewesen, berichtet der britische "Independent" unter Berufung auf die Betreiber des Safariparks.

An einem Stauende auf der A99 bei München ist es zu einem folgenschweren Unfall gekommen. Ein junger Mann hat sein Leben verloren.Bei einem Stau auf der A99 bei München ist am Mittwoch ein 21-jähriger Autofahrer ums Leben gekommen. Er sei am Stauende auf einen Sattelzug gefahren, teilte die Polizei mit. Der schwer verletzte junge Autofahrer sei von Rettungskräften aus dem Fahrzeug befreit worden, aber noch an der Unfallstelle gestorben. Die A99 Richtung Nürnberg war ab Mittag drei Stunden lang komplett gesperrt.

Der US-Elektroautobauer Tesla soll den Antrag zum Ausbau der Fabrik in Grünheide auf Anforderung des Landes Brandenburg teilweise ändern. Tesla sei zu einzelnen Punkten gebeten worden, die Antragsunterlagen nachzubessern oder zu ergänzen, teilte der Sprecher des Landesumweltamtes, Thomas Frey, mit. Dabei gehe es etwa um den Nachweis, dass die Stickstoffbelastung im EU-Natur- und Landschaftsschutzgebiet wie von Tesla behauptet unbedenklich sei.

Bilanz der Zerstörungswut: 23 beschädigte Autos und Fahrräder. Als die Polizei den Täter in einem Hinterhof aufgriff, bespuckte er die Beamten zunächst, dann geht er auf sie los.Ein 30-jähriger Mann hat am Dienstagabend in Dresden-Trachau mehrere Autos und Fahrräder beschädigt und Polizisten bei der Festnahme attackiert. Gegen 20 Uhr beobachteten Zeugen, wie der Mann zwischen der Straße Am Trachauer Bahnhof und der Boxdorfer Straße gegen Außenspiegel mehrerer Autos trat und schlug.

Die Polizei will in der Nacht eine Autofahrerin kontrollieren. Diese ergreift die Flucht und schreckt auch vor waghalsigen Manövern nicht zurück.Eine filmreife Verfolgungsjagd hat sich eine 37-Jährige in der Nacht auf Mittwoch mit der Polizei in München geliefert. Beamten war die Frau gegen 2.30 Uhr aufgefallen, da sie mit ihrem Audi auf der Gegenfahrbahn fuhr. Als die Polizisten der Fahrerin das Signal zum Anhalten gaben, ergriff diese die Flucht.

Mit einem professionellen Tackling hat ein Polizist eine Verfolgungsjagd beendet. Nach einer Flucht im Auto versuchte ein Verdächtiger sein Glück zu Fuß – mit sehr bescheidenem Erfolg.

Zwei Männer fahren mit einem Auto voller unversteuerter Zigaretten durch Bayern. Doch sie hatten die Rechnung ohne die Polizei und den Zoll gemacht.Zöllner des Hauptzollamts Nürnberg haben einen spektakulären Fund gemacht: In einem Auto mit deutschem Kennzeichen entdeckten sie über 31.000 unversteuerte Zigaretten verschiedener Marken, die die beiden Insassen aus Osteuropa nach Deutschland geschmuggelt hatten.Die Kontrolleinheit Flughafen des Hauptzollamts Nürnberg war am Abend des 15.

Wenn sich die Ausrufung der Türkischen Republik am 29. Oktober zum hundertsten Mal jährt, dürfte besonders einem nicht nach Feiern zumute sein. Denn mit Präsident Recep Tayyip Erdogan steht ein Mann an der Spitze des 1923 von Kemal Atatürk gegründeten Staates, der das Land in eine ganz andere Richtung lenken will als dessen Gründervater. Bisweilen mit Erfolg.Die Türkei wurde nach dem Ende des Osmanischen Reiches gegründet.

Eine Massenkarambolage auf der A2 bei Bielefeld ist nach einer Bilanz der Polizei doch noch vergleichsweise glimpflich ausgegangen. Bei dem Zusammenstoß von 17 Fahrzeugen am Dienstagabend sei nur eine Person schwer verletzt worden, teilte die Polizei mit. Acht Personen seien mit leichten Verletzungen im Krankenhaus behandelt worden. Zunächst hatten die Einsatzkräfte die Zahl der Verletzten höher angegeben. Zahlreiche Autos seien völlig demoliert worden.Der genaue Hergang der Massenkarambolage zwischen dem Kreuz Bielefeld und Gütersloh sei weiterhin unklar.