Nach einem Großeinsatz am Viktualienmarkt hat die Polizei einen Mann festgenommen. Er hatte auf das Auto eines anderen Mannes geschossen.Der Polizeieinsatz am Viktualienmarkt endete am Donnerstag mit einer Festnahme in der Nacht. Wie die Polizei mitteilt, soll ein 30-Jähriger am Nachmittag auf das fahrende Auto eines 47-Jährigen geschossen haben und schließlich in seiner Wohnung festgenommen worden sein.
Einbruch in Bremen: Sie wollten große Beute bei einem Juwelier machen, am Ende gingen sie aber leer aus. Ein mutmaßlicher Täter ging der Polizei schon ins Netz.Mitten in der Nacht auf Freitag haben zwei Einbrecher versucht, ein Juweliergeschäft im Bremer Stadtteil Ostertor auszurauben. Sie seien gegen 0.30 Uhr mit einem Auto in das Schaufenster eines Juweliergeschäfts gefahren, teilt die Polizei mit. Der Wagen war scheinbar aber nicht wuchtig genug, denn das Sicherheitsglas hielt stand.
Schon der Name stößt manche ab. "Eric BigClit" – auf Deutsch "GroßeKlitoris" – soll vor Kindern auftreten. Die CSU wittert Frühsexualisierung.Die Münchner Stadtbibliothek lädt zu einer Lesung für Kinder ab vier Jahren ein und schon ist für manche Kulturkampf angepfiffen. "Irre, einfach nur pervers", heißt es zum Beispiel auf Twitter. Und auch CSU-Generalsekretär Martin Huber stößt ins Horn: "Lasst Kinder einfach Kinder sein", ätzt er.
Im Landkreis Hildesheim ist es am Donnerstagabend zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Dabei sind drei Menschen schwer verletzt worden.Bei einem schweren Verkehrsunfall im Landkreis Hildesheim wurden drei Menschen verletzt, darunter ein 15-jähriges Mädchen. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Zusammenstoß am Donnerstagabend in Gronau (Leine) zwischen zwei Autos. Eine 20-jährige Fahrerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug, geriet ins Schleudern und prallte frontal gegen das Auto eines 52-Jährigen.Sowohl die beiden Fahrer als auch das Mädchen wurden schwer verletzt.
Zwei Fahrgäste äußern sich gegenüber einem Taxifahrer in München fremdenfeindlich. Dadurch eskaliert das Gespräch völlig.Eine Taxifahrt geriet in München-Giesing aus den Fugen. Eigentlich wollte der Taxifahrer lediglich zwei Männer vom S- und U-Bahnhof Giesing im Süden Münchens an ihr Ziel bringen. Doch daraus wurde nichts. Die beiden äußerten sich im Auto mehrmals fremdenfeindlich, wie aus dem Pressebericht der Polizei München vom Donnerstag hervorgeht.Als sie den Taxifahrer, einen deutschen Staatsangehörigen aus Afghanistan, nach seiner Nationalität fragten, entbrannte ein großer Streit.
Mit einem besonderen Antriebskonzept will eine schwedische Automarke wieder starten. Ob es dazu kommt, ist allerdings noch ungewiss.Sie haben noch nichts von NEVS gehört? Der schwedische Autohersteller ist aus der Konkursmasse von Saab hervorgegangen. "National Electric Vehicle Sweden" heißt das Unternehmen, das so schwedisch eigentlich nicht ist: Es gehört dem chinesischen Immobilienunternehmen Evergrande, das einige der höchsten Wolkenkratzer der Welt entwickelt hat.
Wer in Emden mit einem Elektroauto unterwegs ist, muss sich ums Laden keine Gedanken machen. Nirgendwo sonst kommen so wenig E-Autos auf eine Ladesäule.Nur 5,9 E-Autos teilen sich in Emden einen Ladepunkt, wie aus einer Erhebung des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) hervorgeht. Wie der niedersächsische Landesinnungsverband des Kfz-Techniker-Handwerks am Donnerstag mitteilte, liegen zwanzig Städte und Landkreise in dem Bundesland über dem Bundesdurchschnitt.
Am Mittwoch kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Auto- und einer Rollstuhlfahrerin. Beide kamen mit Verletzungen ins Krankenhaus.Am Mittwochvormittag ist es in Berlin-Mitte zu einem Unfall in der Friedrichstraße gekommen. Gegen elf Uhr kollidierte dort eine 67-jährige Rollstuhlfahrerin mit einer 33-jährigen Autofahrerin, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.Demzufolge war die 67-Jährige mit ihrem elektrischen Rollstuhl auf der Fahrbahn in Richtung Schützenstraße unterwegs, als sie mit der Autofahrerin zusammenstieß, welche ebenfalls die Kreuzung passieren wollte.
Camping gilt als billige Urlaubsform. Doch was der Aufenthalt auf dem Campingplatz wirklich kostet, hängt von vielen Faktoren ab.Nicht gebunden an ein Hotel sein, einfach weiterziehen, wenn einem der Ort nicht mehr gefällt: Camping bietet viele Freiheiten. Besonders in der Corona-Pandemie boomte die Reiseform, die Hersteller von Wohnmobilen kamen (auch aufgrund von Teileknappheit) nicht mehr mit den Lieferungen hinterher.Und noch ein weiterer Punkt lockt Camping-Interessierte: die vergleichsweise geringen Kosten.
Vor mehr als 120 Jahren bekam ein Autofahrer das wahrscheinlich erste Knöllchen verpasst. Was sich der Mann zuschulden kommen ließ und wie viel er zahlen musste.Ob falsch geparkt, im Überholverbot am Vordermann vorbeigezogen, mit Handy am Steuer erwischt oder eine rote Ampel überfahren: Die Straßenverkehrsordnung kennt wahrscheinlich kein Delikt, das nicht mit einem Bußgeld bestraft werden könnte.Das vermutlich erste Knöllchen im deutschen Raum hat der Autobesitzer Alexander Gütermann aus dem südbadischen Denzlingen erhalten – am 16. Mai 1895.