E-Autos: Darum gibt es kaum Elektro-Kleinwagen in Deutschland
Kleinwagen sind der günstige Einstieg in die Automobilität. Bei deren Elektrifizierung hängen besonders deutsche Hersteller stark hinterher.
Kleinwagen sind der günstige Einstieg in die Automobilität. Bei deren Elektrifizierung hängen besonders deutsche Hersteller stark hinterher.
Eine Geisterfahrerin hat auf der A40 zwei Autos gerammt. Zwei Menschen starben, darunter ein Familienvater. Jetzt hat die Polizei neue Erkenntnisse.Der schwere Geisterfahrerunfall am frühen Freitagmorgen auf der A40 ist offenbar bewusst herbeigeführt worden. Die 54-jährige Unfallfahrerin sei nicht – möglicherweise versehentlich – in der falschen Richtung aufgefahren, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Vielmehr habe die Frau vor dem Unfall auf der Autobahn gewendet: "Damit deutet alles auf Absicht."Der Crash ereignete sich am Freitag gegen 5.05 Uhr in Fahrtrichtung Essen.
Die Parkscheibe vergisst man leicht – mit einem elektrischen Modell kann Ihnen das nicht passieren. Sie stellt sich automatisch ein. Wir zeigen fünf digitale Parkuhren.Auf öffentlichen Parkplätzen in der Innenstadt, aber auch vor Supermärkten und Einkaufszentren wird die Parkzeit oft anhand von Parkscheiben überwacht. Vergisst man sie allerdings oder findet sie gerade nicht, gibt es schnell einen Strafzettel oder gar Bußgeldbescheid.Abhilfe sollen elektronische Parkscheiben schaffen. Sie erkennen, wann das Auto parkt und stellen sich automatisch ein.
Ein wohl überfälliger Schritt: Nach heftiger Kritik am Funktions-Wirrwarr in Modellen wie ID.3 und Golf 8 überdenkt Volkswagen sein neues Bedienkonzept.Technik im Auto soll dazu da sein, den Fahrer zu unterstützen. Bis vor einiger Zeit ist das VW in seinen Autos auch weitgehend gelungen: Knöpfe und Schalter waren dort, wo man sie erwartete, Funktionen ließen sich intuitiv bedienen.
Die 54-jährige Frau, die am Freitag in Bochum als "Geisterfahrerin" einen Unfall mit zwei Toten verursacht hat, hat zuvor auf der Autobahn gewendet. Sie sei also nicht - möglicherweise versehentlich - in der falschen Richtung aufgefahren, sondern habe laut den Ermittlungen bewusst die Fahrtrichtung gewechselt, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. "Damit deutet alles auf Absicht."Bei dem schweren Unfall war die 54-Jährige am frühen Freitagmorgen mit ihrem Geländewagen in falscher Fahrtrichtung auf der A40 gefahren.
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