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Bei einem schweren Autounfall im Juni im Westend war ein siebenjähriger Junge gestorben. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung gegen den Fahrer.Nach dem tragischen Autounfall im Juni dieses Jahres, als ein siebenjähriges Kind gestorben und ein weiteres Kind schwerverletzt wurde, ermittelt die Staatsanwaltschaft Frankfurt wegen fahrlässiger Tötung gegen den 54-jährigen Fahrer. Er soll alkoholisiert und die Kinder nicht angeschnallt gewesen sein, berichtet die "Frankfurter Rundschau (FR)".Der Unfall ereignete sich im Frankfurter Westend.

Die Polizei hat zu einer Auseinandersetzung vor einer Gaststätte ausrücken müssen. Vor Ort fuhr plötzlich ein vollbesetztes Auto vor.Vor einer Gaststätte an der Goethestraße in Rotenburg (Wümme) ist am Donnerstagabend ein Streit eskaliert. Dabei wurde ein Schuss aus einer Schreckschusspistole abgegeben, wie die Polizei am Freitag mitteilt. Die Beamten konnten demnach Schlimmeres verhindern.Die Polizei wurde gegen 22 Uhr zu einem Streit gerufen, in dessen Verlauf geschossen worden sein sollte.

Zwei Teenager, die auf E-Scootern unterwegs waren, wurden von einer 34-jährigen Autofahrerin an einem Zebrastreifen erfasst. Einer der beiden erlitt schwere Verletzungen.Ein jugendlicher E-Scooter-Fahrer ist beim Überqueren eines Zebrastreifens in Gladbeck am Donnerstagabend mit einem Pkw zusammengestoßen und hat sich schwer verletzt. Der 14-Jährige und ein 13-Jähriger, der auch auf einem E-Scooter unterwegs war, wurden von einer 34-jährigen Autofahrerin übersehen, wie die Polizei mitteilte.Der jüngere Jugendliche und die Autofahrerin haben demnach leichte Verletzungen erlitten.

Die Fremantle Highway wird in den Niederlanden entladen. Dabei ist nun erneut ein Feuer ausgebrochen – in einem E-Auto.Beim Entladen des schwer beschädigten Autofrachters Fremantle Highway in den Niederlanden ist in einem E-Auto Feuer ausgebrochen. Der Brand konnte schnell gelöscht werden, sagte ein Sprecher des Bergungsunternehmens Smit Salvage dem niederländischen Radio.Das Feuer war den Spezialisten zufolge im Akku des Autos entstanden.

Vor fast drei Jahren räumten mehrere maskierte Täter ein Geschäft für Luxusuhren auf der Kö aus. Nun wurde ein Verdächtiger in Berlin gefasst.Im Dezember 2020 kam es zu einem spektakulären Raubüberfall auf ein Geschäft für Luxusuhren auf der Königsallee. Nun wurde einer der Verdächtigen in Berlin festgenommen - im Rahmen einer Verkehrskontrolle. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, soll der 54-Jährige inzwischen nach Düsseldorf überstellt worden sein. Der Mann steht im Verdacht, bei dem Überfall mit mehreren Komplizen 41 kostbare Uhren geklaut zu haben.

Laut übereinstimmenden Berichten wechselt Niclas Füllkrug zu Borussia Dortmund. Dort soll er bereits in einem Auto gesichtet worden sein. Das Versteckspiel war offenbar nicht gut genug: Wie "Bild" berichtet soll Niclas Füllkrug auf einer Autorückbank liegend in ein Dortmunder Krankenhaus zum Medizincheck gebracht worden sein.

Die Polizei will im Landkreis München ein Auto kontrollieren. Der Fahrer ergreift die Flucht. Erst in Österreich kann er schließlich gestoppt werden.Eine filmreife Verfolgungsjagd mit der Polizei hat sich ein österreichischer Autofahrer in der Nacht auf Donnerstag geliefert. Wie das Polizeipräsidium München mitteilte, wollten Beamte gegen kurz vor 2 Uhr einen BMW mit Wiener Kennzeichen im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle in Sauerlach (Landkreis München) aus dem Verkehr ziehen. Doch daraus wurde nichts.

Eine Woche nach dem brutalen Messerangriff auf eine Frau in Hannover gibt es nun eine Festnahme: Der ehemalige Lebensgefährte der 29-Jährigen wurde in Serbien festgenommen.Eine Woche nach einem brutalen Messerangriff auf eine 29-jährige Frau in einem Supermarkt in Hannover-Wettbergen hat die Polizei einen Tatverdächtigen im südosteuropäischen Ausland festgenommen. Das teilte ein Sprecher der Polizeidirektion Hannover am Dienstag mit.Bei dem Mann soll es sich um den 26-jährigen ehemaligen Lebensgefährten des Opfers aus Pattensen (Region Hannover) handeln.

Angriff im Bremer Westen: Eine Gruppe gerät Streit mit einem Jugendlichen. Später schlägt ein Angreifer mit einer Metallstange zu.Ein 16-Jähriger ist am Dienstagabend in Bremen-Gröpelingen Opfer einer Gewalttat geworden. Ein bislang unbekannter Mann soll dem Jugendlichen nach einem vorangegangenen Streit unvermittelt mit einer Eisenstange gegen den Kopf geschlagen und ihn verletzt haben. Der Junge kam in ein Krankenhaus, teilte eine Sprecherin am Donnerstag mit.Die Tatzeit grenzen die Beamten auf etwa 20.50 Uhr ein.

Zwei Tage lang hielt eine vermeintliche Löwin das beschauliche Kleinmachnow in Atem. Das Einsatzprotokoll gibt einen Einblick hinter die Kulissen der Jagd auf ein Phantom. Ein verwackeltes Handyvideo, aufgenommen im Juli in Kleinmachnow bei Berlin, löste eine der meist verfolgten Geschichten des Sommers aus. Darauf zu sehen war ein Tier, das viele auf den ersten Blick für eine Löwin hielten.Wie geht eine Gemeinde damit um, wenn vermeintlich ein gefährliches Raubtier durch die Straßen zieht und jederzeit auf Menschen treffen könnte?