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Starke Nachfrage nach E-Autos: Im Juli war jeder fünfte Neuwagen ein Stromer. Damit könnte es allerdings bald vorbei sein.Der Juli hat der E-Mobilität in Deutschland einen weiteren Schub gegeben: Im vergangenen Monat war jedes fünfte neu zugelassene Auto mit einem E-Antrieb ausgestattet. Rund 48.700 reine Elektroautos kamen neu auf die Straße. Das ist ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat."Die Wachstumsdynamik bei Elektroautos nimmt nach dem schwachen Jahresbeginn weiter zu", bestätigt Constantin Gall, Managing Partner beim Beratungsunternehmen EY.

Was war da denn los? Ein Video, das eine riskante Fahrt eines Münchner Minis zeigt, verärgert Tausende. Nun ermittelt die Polizei – und hofft auf Zeugen.Ein Video sorgt seit Tagen für Aufsehen im Netz: Es zeigt einen Mini mit Münchner Kennzeichen auf der A10 in Österreich. Dort hatten Autofahrer gerade eine Rettungsgasse für einen Notarzteinsatz gebildet – und alle hielten sich daran.

Auf dem Rückweg vom Christopher Street Day sind fünf Frauen in einem Zug angegriffen und verletzt worden. Die Polizei prüft homophobe Gründe für die Attacke.Die Frauen waren laut Bundespolizei gegen 1 Uhr morgens in einem Metronom auf dem Heimweg, als es zu einem Streit mit fünf Männern zwischen 18 und 32 Jahre gekommen sein, weil die Frauen angeblich zu laut waren. Sie sollen zuvor am Christopher Street Day (CSD) in Hamburg teilgenommen haben.Die Männer griffen die Frauen in der Folge mit Faustschlägen und Tritten an und verletzten sie erheblich, heißt es.

Im ersten Bundesland sind die Ferien wieder zu Ende. Zum Schulstart in NRW fordert die GEW mehr Entlastung, und Ministerpräsident Wüst weist auf sichere Schulwege hin.Nach sechseinhalb Wochen Sommerferien hat am Montag in Nordrhein-Westfalen wieder der Unterricht angefangen. Im bevölkerungsreichsten Bundeslands starten 2,5 Millionen Schüler und Schülerinnen in das neue Schuljahr. Das erste Mal seit vier Schuljahren gibt es keine Corona-Auflagen.

Am Montagnachmittag kam es auf einer viel befahrenen Kreuzung zu einem Unfall zwischen einem Notarztwagen und einem Auto.Noch ist unklar, wie es zu dem Unfall am Montag kommen konnte, bei dem ein Notarztwagen auf der Kreuzung Rellinghauser-/Töpfer- und Eleonorastraße in einen Dacia Sandero fuhr. Wie ein Reporter vor Ort berichtet, saß in dem Dacia eine Familie. Es brauchte ein Großaufgebot an Einsatzkräften, um die Familie aus dem Auto zu befreien.

Da ging jemand baden: In einem See bei Bremen ist ein Transporter samt Anhänger und Sportboot untergegangen.Ein Ausflug an den Wieltsee in Sudweyhe bei Bremen ist am Montag ziemlich abenteuerlich geendet. Ein Transporter rutschte gegen 15.30 Uhr samt Anhänger und darauf geladenem Sportboot an einer Einlassstelle in den See und versank zum Teil.Wie ein Reporter vor Ort und die "Kreiszeitung" berichten, sicherte ein Traktor das Gespann ab. Auch die Feuerwehr rückte an, die mit einem Boot eine Ölsperre um den Havaristen zogen.

Am Montagnachmittag fiel ein Baum plötzlich um und beschädigte gleich sechs Autos. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. Niemand wurde verletzt.An der Lotharstraße in der Nähe der Universität Duisburg-Essen ist ein Baum dem Dauerregen zum Opfer gefallen und auf sechs Autos gestürzt. Wie zuerst die "WAZ" berichtete, sei die Lotharstraße nach dem Sturz des Baumes gesperrt worden. Die Feuerwehr sei demnach mit Hochdruck dabei, die Straße freizuräumen und den Baum zu zerkleinern.

Starkregen sorgt in Skandinavien für Überflutungen und Stromausfälle. Meteorologen rechnen damit, dass sich die Lage verschärfen wird.Ein aufziehendes Unwetter hat in Skandinavien zu Überschwemmungen, Bränden und Wasserschäden geführt. Sowohl in Schweden als auch im benachbarten Norwegen brachte das Sturmgebilde "Hans" teils heftige Niederschläge mit sich. Im Bahn-, Fähr- und Luftverkehr kam es in den beiden Ländern zu vereinzelten Verspätungen, Streckensperrungen und Fahrtabsagen.

Ein junger Mann verliert die Kontrolle über seinen Sportwagen und fährt in eine Gruppe Kinder. Deren Verwandte attackieren den Fahrer bei einem Handgemenge.Ein tragischer Vorfall ereignete sich am Sonntag gegen 16.20 Uhr im Wuppertaler Stadtbezirk Heckinghausen: Ein 23-jähriger Autofahrer verlor die Kontrolle über seinen Sportwagen und fuhr auf einen Gehweg, wo er vier Kinder erfasste. Drei Zwölfjährige und ein dreijähriges Mädchen wurden verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Der taiwanischen Chipkonzern werde das Werk gemeinsam mit Bosch, Infineon und NXP betreiben. Am Dienstag soll die Entscheidung fallen.Die milliardenschwere Ansiedlung des taiwanischen Chipkonzerns TSMC in Dresden ist laut einem Bericht des "Handelsblatts" weitgehend beschlossene Sache. Am Dienstag trete der Vorstand des Unternehmens aus Taiwan zusammen, berichtete die Zeitung und beruft sich dabei auf Regierungskreise.