Autobranche: Immer weniger Sonderausstattungen bei VW, Audi, BMW und Co.
Einheitspakete statt individuelle Neuwagenkonfigurationen: Warum die Auswahl bei den Zusatzausstattungen immer weiter schrumpft. Einen Neuwagen kauft man heute zunehmend von der Stange. Die Zeiten der Individualisierung über dicke Kataloge voll mit Sonderausstattung sind vorbei, viele Optionslisten passen heute auf eine DIN A4-Seite. Das hat Gründe. Noch vor drei Jahren investierte die Kundschaft in den fünf größten europäischen Märkten durchschnittlich 2.871 Euro in Options-Ausstattung, wie die Beratungsgesellschaft Jato jüngst ermittelt hat.
