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Die Polizei Cuxhaven warnt am Abend vor extremer Straßenglätte durch Blitzeis. Lastwagen haben bereits Probleme beim Fahren.Im Landkreis Cuxhaven tritt am Montagabend extreme Straßenglätte durch Blitzeis auf. Im Bereich der B73 in Otterndorf schaffen Lkw bereits geringste Steigungen nicht mehr und geraten ins Rutschen, teilt die Polizei mit.Verkehrsteilnehmer sollen "extrem vorsichtig und vorausschauend" fahren, so die Polizei. Auch der Deutsche Wetterdienst warnt vor Glätte, die bis Dienstagmittag andauern kann. Mehr zum Wetter in Norddeutschland lesen Sie hier.

Der CO2-Preis beim Tanken und Heizen mit fossilen Energien steigt in den kommenden Jahren weiter an. Als Kompensation könnte es ein Klimageld geben - aber nicht mehr in dieser Legislaturperiode.Die Einführung eines Klimagelds zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger von steigenden CO2-Preisen rückt in immer weitere Ferne. Es soll nach Auskunft der Bundesregierung bis spätestens 2027 eingeführt werden - also bis deutlich nach dem Ende dieser Wahlperiode.

Eiseskälte und dann auf einmal plus 10 Grad: In Schweden kam es zu einem extremen Temperaturanstieg. t-online spricht mit einer Schwedin über die Auswirkungen.Eine extreme Kältewelle traf zuletzt auf den Norden Europas. In Schweden kam es zu Schneechaos und extrem tiefen Temperaturen. Auf die extreme Kälte folgte ein extremer Temperaturanstieg. Teils kletterte das Thermometer in wenigen Tagen ganze 60 Grad nach oben. Vor dem Hintergrund der eisigen Kälte in Schweden konnte t-online mit Wiebke Jahn bereits über die Verhältnisse vor Ort sprechen.

In Hagen begeht ein Autofahrer gleich mehrere Straftaten. Eine Überprüfung der Personalien ergibt: Der Mann hat noch mehr auf dem Kerbholz.Am Samstagabend hat die Hagener Polizei einen Autofahrer gestoppt, der zuvor gleich eine ganze Reihe von Straftaten begangen haben soll. Bei der Überprüfung stellten die Beamten zudem fest, dass der 35-Jährige bereits per Haftbefehl gesucht wurde.Wie die Polizei mitteilt, wurde die Besatzung eines Streifenwagens am Samstagabend gegen 21.50 Uhr am Hauptbahnhof auf einen Renault aufmerksam.

Winterliche Straßenverhältnisse lösten auf der A6 eine Massenkarambolage aus. Eine Person wurde schwer verletzt. Nach den Zusammenstößen von mehreren Lastwagen und Autos ist am Montag die Autobahn 6 bei Enkenbach-Alsenborn voll gesperrt worden. Zwei Menschen seien bei den Karambolagen in Fahrtrichtungen Saarbrücken verletzt worden, einer von ihnen schwer, sagte eine Polizeisprecherin in Kaiserslautern.Zunächst war am Vormittag ein Lkw bei winterlichen Straßenverhältnissen in die Schutzplanke gerutscht, 15 weitere Lkw und Pkw fuhren auf.

Das Klimageld wird in dieser Legislaturperiode wohl nicht mehr kommen.

Mehrere Fahrzeuge prallen auf der A27 bei Bremen ineinander, es gibt schwer verletzte Personen. Auch ein Hund spielt eine Rolle.Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 27 im Bereich Schwanewede bei Bremen sind am Montagmorgen zahlreiche Autos ineinander gekracht. Nach Angaben der Polizei wurden dabei mehrere Personen schwer verletzt, ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.Die A27 war deshalb ab der Anschlussstelle Uthlede in Richtung Bremen voll gesperrt.

Die A59 wird im Ruhrgebiet und im Rheinland für mehrere Tage komplett sowie einspurig gesperrt. Grund sind Bauarbeiten auf der Fahrbahn. Die A59 wird von Montag (22.1.), 10 Uhr, bis Montag (29.1.), 5 Uhr, und von Montag (5.2.), 10 Uhr, bis Montag (12.2), 5 Uhr, zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Fahrn und Duisburg-Marxloh in Fahrtrichtung Düsseldorf vollgesperrt. Das teilte die Autobahn GmbH mit.Auf dem Bauwerk "Kaiser-Friedrich-Straße" wird demnach an den Fahrbahnübergängen gearbeitet. Eine Umleitung über die A42, A3 und B8 ist eingerichtet.

Eiskalt erwischt: Überraschend starker Schneefall hat viele Pendler Montagfrüh auf den Straßen ausgebremst. Es gab mehrere Unfälle. Auch ein Schulbus kam ins Schleudern.Rainer Haag schüttelt am Montagmorgen kurz vor sieben Uhr den Schnee von seiner Mütze und zieht den Reißverschluss seiner Jacke höher. Er hat es eilig, denn er muss zur Arbeit nach Nürnberg. Doch als er zu seinem Auto kommt, sieht er, dass die Scheiben komplett mit einer dicken Schneeschicht bedeckt sind. Und auch die Straßen sind weiß.

Eine Frau wird tot im Auto auf einer Autobahn gefunden. Die Hintergründe sind lange völlig unklar. Nun hat der Mordprozess in Potsdam begonnen - und beide Angeklagte äußern sich.Acht Monate nach dem gewaltsamen Tod einer Lehrerin auf der Autobahn 9 haben der Ex-Freund und der mutmaßliche Schütze jeweils den Vorwurf einer Mordbeteiligung zurückgewiesen. "Ich hätte niemals die Mutter meines Sohnes umgebracht oder umbringen lassen", sagte der 42-jährige Ex-Freund vor Gericht.