Er dachte, er stellt sich extra clever an – und wurde mit seiner obszönen Geste doch erwischt. Ein Berliner Autofahrer ging der Polizei aus einem kuriosen Grund ins Netz.Pech für einen Berliner Autofahrer, der sich in Sicherheit wähnte: Die Berliner Polizei hat am Dienstag ein Blitzerfoto eines Mannes veröffentlicht, auf dem dieser deutlich erkennbar den Mittelfinger reckt.
Spektakulärer Unfall in Kornwestheim: Ein BMW verlässt plötzlich die Fahrbahn und hinterlässt ein Trümmerfeld – inklusive einer zerstörten Ampelanlage.In Kornwestheim (Kreis Ludwigsburg) ist am Dienstagnachmittag ein BMW mit vier Insassen schwer verunglückt.
Täter greifen in der Silvesternacht einen 49-Jährigen in Dänemark an und nehmen zwei seiner Kinder mit. Die dänische Polizei geht von einem Sorgerechtsstreit aus. Dann gibt die prominente Mutter eine Erklärung ab.Den beiden Kindern, die nach einem Überfall auf ihren Vater in Süddänemark zeitweilig verschwunden waren, geht es nach Auskunft der Mutter gut. Die Kinder befänden sich bei ihr, ließ Christina Block, die Tochter von Eugen Block, dem Gründer der Restaurantkette Block House, über eine Sprecherin des Unternehmens am Dienstag mitteilen.
Gefährliche Situationen im Hochwasser häufen sich: In Celle musste die Feuerwehr eingreifen, weil sich ein Autofahrer besonders unvorsichtig verhielt.In Niedersachsen mussten am Dienstag erneut Menschen aus einem im Hochwasser steckengebliebenen Auto gerettet werden.
In Berlin-Wilmersdorf hat sich am Abend ein Verkehrsunfall ereignet. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot vor Ort.Die Berliner Feuerwehr meldet auf X, ehemals Twitter, dass sich am Fehrbelliner Platz im Ortsteil Wilmersdorf im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ein Unfall ereignet hat. In der Meldung ist von mehreren Verletzten die Rede. Die Feuerwehr ist mit 50 Einsatzkräften im Einsatz."Eine Person wurde im PKW eingeklemmt und musste mit hydraulischem Gerät befreit werden", heißt es von der Feuerwehr.
Tragischer Unfall im Hamburger Stadtteil Eißendorf: Eine Frau verliert ihr Leben, nachdem sie plötzlich auf die Straße getreten ist.Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Eißendorf ist am Dienstagabend eine Frau ums Leben gekommen. Nach ersten Erkenntnissen sei die Frau im Strucksbarg unvermittelt auf die Fahrbahn getreten und dort von einem Auto erfasst worden, sagte ein Polizeisprecher.Reanimierungsversuche seien erfolglos geblieben. Nähere Angaben zum Unfallhergang und zum Alter der Getöteten konnte die Polizei zunächst nicht machen.
Ein 51-jähriger Autofahrer hat in Hamburg-Eimsbüttel beinahe vier Frauen auf dem Gehweg erfasst, als er unter Drogeneinfluss rasant wendete.Vermutlich unter dem Einfluss von Drogen hat ein Autofahrer in Hamburg-Eimsbüttel beinahe vier Fußgängerinnen auf dem Gehweg erfasst. Der 51-Jährige habe am vergangenen Donnerstagabend versucht, an der Einmündung einer Straße rasant zu wenden, teilte die Polizei am Dienstag mit.Nur mit einer Gefahrenbremsung habe er eine Kollision verhindern können. Die Frauen hätten vor Schreck laut aufgeschrien.
Ein Betrunkener rast durch die Stadt und setzt seine Flucht sogar fort, als er einen Reifen verliert. Am Ende überschlägt sich der Wagen. Ein offenbar betrunkener Mann lieferte sich am Montag eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei. Die Beamten wurden auf den 36-Jährigen aufmerksam, als er mit Schlangenlinien durch die Innenstadt fuhr. Im Heckenstallertunnel touchierte er dabei den Randstein, die Leitplanke und die Tunnelwandverkleidung. Trotz Aufforderungen zum Anhalten, setzte der Mann seine Fahrt fort und beschleunigte sogar auf Tempo 170, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Das Wetter bleibt regnerisch, eine Entspannung der Hochwasserlage in einigen Regionen Deutschlands ist nicht in Sicht. Wie Bewohner sich und ihr Eigentum schützen können, erfahren Sie hier.Die Hochwasserlage macht den Menschen in den betroffenen Regionen Deutschlands weiter zu schaffen. Die Sorge ist groß, dass sich die Situation verschlechtert. Für Bewohner und Bewohnerinnen heißt das: Sie müssen schnell handeln. Häufig helfen schon einfache Maßnahmen, um Schäden zu begrenzen. Manches sollte man unbedingt vermeiden.
Die Inflation ist in den vergangenen Monaten zwar deutlich zurückgegangen. Doch auch 2024 müssen Verbraucher tief in die Tasche greifen, denn Tanken und essen gehen dürfte deutlich teurer werden.Die Inflationsrate ist in den letzten Monaten des Jahres 2023 deutlich gesunken. Doch die Verschnaufpause könnte nur von kurzer Dauer sein: Denn die nächsten Preiserhöhungen stehen bereits an. "Insgesamt werden Verbraucher im Jahr 2024 stärker belastet", sagt Tobias Hentze, Ökonom am arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, zu t-online.