Russland nutzte für Angriffe die letzten modernen Raketen – Experte: Vorräte leer
Am Montag hat Russland die Ukraine massiv angegriffen. Laut einem Militärexperten soll das ein weiteres Mal in dem Ausmaß nicht möglich sein.Nach dem schweren Beschuss der Ukraine am Montag hat Russland keine Vorräte an Marschflugkörpern mehr, um solche massiven Angriffe zu verüben, sagte der Militärexperte Pavel Luzin dem russischsprachigen Portal "The Insider". Russland habe die 83 Raketen für den Angriff am Montag mehrere Monate lang aufbewahrt. Von alten sowjetischen Raketen gebe es noch immer genug, jedoch trotzdem nicht viel, so Luzin. Das reiche für Terror, aber nicht für mehr.
E-Auto liegt bei den Zulassungen vorn
Der VW Golf war jahrelang beinahe uneinholbarer Spitzenreiter bei den Neuzulassungen. Im September lag ein Stromer vorn.Deutschland hat einen neuen Spitzenreiter in der Zulassungsstatistik: Das Tesla Model Y ist im September nicht nur im SUV-Segment auf die Poleposition geklettert, sondern belegt mit 9.846 neu zugelassenen Exemplaren zugleich die Spitzenposition als beliebtestes Modell der deutschen Autokunden. Einen Monat zuvor war noch VWs T-Roc mit 6.490 Neuzulassungen die Nummer 1 (September: 5.135).
Wetter in Hannover | Vorsicht: Nebel und Frost in der Nacht zu Mittwoch
In Niedersachsen macht sich der Herbst zunehmend bemerkbar, auch die Temperaturen fallen nachts immer weiter ab. Autofahrer müssen aufpassen. In der kommenden Herbstnacht ist in Niedersachsen vereinzelt mit Frost in Bodennähe und starkem Nebel zu rechnen. Laut der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) kann die Sichtweite in der Nacht zum Mittwoch durch den Nebel teilweise weniger als 150 Meter betragen. Dabei werden Tiefstwerte von bis zu 2 Grad im Raum Göttingen erwartet.Tagsüber bleibt es am Dienstag bei maximal 15 Grad noch wechselhaft. Sonne und dichte Wolken wechseln sich ab.
Wiesbaden: Polizei fasst Jugendbande nach Raubüberfällen – vier Teenager in Haft
Die Polizei hat einer Bande junger Autoknacker und Räuber das Handwerk gelegt. Einer ist erst 16 – und wurde nach einer ersten Festnahme wieder rückfällig. Insgesamt vier mutmaßliche Mitglieder einer Autoknacker-Bande, die in Wiesbaden ihr Unwesen trieb, befinden sich aktuell in Untersuchungshaft. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Wiesbaden am Montag mit.Die Ermittlungen laufen seit Monaten. Den Beamten zufolge werden der Gruppe um die vier jungen Männer "zahlreiche Diebstähle von Kraftfahrzeugen und weitere Straftaten rund ums Auto" vorgeworfen.