www.AUTOMOTIVEMEDIA.de

Your entry into the world of automotive

Der Wagen eines Pflegedienstes hat sich auf dem Wickeder Hellweg in Dortmund überschlagen. Zuvor war die Fahrerin offenbar mit einem parkenden Auto kollidiert.Am Dienstagmorgen hat sich ein schwerer Verkehrsunfall im Osten Dortmunds ereignet. Im Ortsteil Wickede hat sich eine 54-jährige Frau mit einem Pkw überschlagen, der augenscheinlich zum Pflegedienst eines größeren Trägers aus dem sozialen Bereich gehört. Die Fahrerin erlitt leichte Verletzungen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.Demnach verlor die Frau aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug.

Bei einem Verkehrsunfall in Berlin-Mitte sind zwei kleine Kinder verletzt worden. Sie saßen in einem Lastenrad.Auf der Berliner Karl-Liebknecht-Straße hat sich am Montag einen Unfall mit zwei verletzten Kindern ereignet. Das teilte die Polizei mit. Demnach war ein Autofahrer mit seinem Wagen in Richtung Brandenburger Tor unterwegs, als er mit dem Lastenrad kollidierte.Dessen Fahrer, der Vater zweier Mädchen im Alter von vier und sechs Jahren, habe zuvor die Karl-Liebknecht-Straße überqueren wollen.

Ein Unfall in Mariendorf eskalierte zu einem handgreiflichen Streit, bei dem ein Autofahrer verletzt wurde. Ein Angehöriger kam auf die Polizeiwache.Angehörige einer Fußgängerin sind am Montag auf einen Mann losgegangen, der die Frau zuvor bei einem Autounfall verletzt hatte. Die Auseinandersetzung wurde schließlich gewaltsam – ein Mann kam ins Krankenhaus. Das berichtete die Polizei am Dienstag.Am Montageabend gegen 19.30 Uhr fuhr ein 36-Jähriger mit einem Beifahrer im Auto auf dem Mariendorfer Damm in Richtung Alt-Mariendorf.

Der Bund der Steuerzahler hat im Landtag Beispiele vorgestellt, die aus seiner Sicht eine Verschwendung öffentlicher Mittel darstellen. Aus NRW landen 13 Fälle auf der Liste.Der Bund der Steuerzahler hat am Dienstag im Düsseldorfer Landtag die 51. Ausgabe seines sogenannten Schwarzbuchs vorgestellt. In diesem stehen wieder 100 Fälle, die aus Sicht des Steuerzahlerbundes eine Verschwendung öffentlicher Mittel darstellen. Meist geht es um öffentliche Bauprojekte, deren Kosten aus dem Ruder laufen oder die nach Ansicht des Steuerzahlerbunds sogar völlig überflüssig sind.

Der Autofahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem gestürzten Radfahrer. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.Ein tragischer Verkehrsunfall hat am Montagabend in Wedel das Leben eines Fahrradfahrers gefordert. Wie die Polizei mitteilte, stürzte der Radfahrer aus ungeklärter Ursache auf die Straße und wurde von dem Auto erfasst, das in die gleiche Richtung fuhr.

Tragischer Tod in Köln-Chorweiler am Abend: Eine Frau wird von einem Auto überrollt. Jetzt ermittelt die Polizei, wie es dazu kommen konnte.Am Montagabend ist in Chorweiler eine 62-jährige Frau auf der Neusser Landstraße ums Leben gekommen. Das berichten ein Reporter vor Ort und der "Kölner Stadt-Anzeiger".Demnach war die Frau plötzlich bei einer roten Ampel auf Höhe der Einmündung in den Asternweg auf die Straße getreten.

Aus dem Auto heraus soll Mohamed B. am Nordmarkt mehrere Schüsse auf vier Personen abgefeuert haben. Eine Kugel verletzte einen Mann schwer. Am Landgericht Dortmund beginnt heute der Prozess um eine Schießerei in der Dortmunder Nordstadt. Der Angeklagte Mohamed B. soll im Oktober vergangenen Jahres auf mehrere Menschen geschossen haben.Am Abend des 10. Oktober soll er laut Staatsanwaltschaft drei Schüsse mit einer Pistole auf vier Personen abgefeuert haben, die auf dem Gehweg an der Zimmerstraße/Priorstraße am Dortmunder Nordmarkt gestanden haben.

Dieses Überholmanöver ging schief: Ein SUV-Fahrer hat die Kontrolle über seinen Wagen verloren.

In Berlin haben offenbar Betrüger versucht, Bürgern mit unechten Parkknöllchen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Polizei warnt vor der Masche.Dieses Knöllchen muss niemand bezahlen: Die Berliner Polizei hat in der Nacht auf Montag im Stadtteil Marzahn zahlreiche unechte Strafzettel an den Windschutzscheiben von Fahrzeugen festgestellt. Das teilte die Behörde auf der Plattform X (vormals Twitter) mit. Dort teilte die Polizei auch ein Foto eines der Knöllchen, wie sie hinter den Scheibenwischern der Autos klemmten.Dazu in dicker, roter Schrift die Warnung: "Fake".

Keine chinesische Firma exportiert so viele Autos wie Chery – nur nicht nach Europa. Das soll sich 2024 ändern.Der nächste chinesische Autobauer macht sich auf den Weg nach Deutschland: Ab 2024 will Chery seine Autos auch hierzulande verkaufen. Die Firma ist keine Unbekannte. Sie baut seit 1997 Autos und exportiert nach eigenen Angaben schon bislang mehr als alle anderen chinesischen Hersteller – nur nicht nach Europa.Chery will das mit gleich drei Marken und zunächst mindestens sechs Modellen ändern, sagte Strategiechef Zhu Shaodong.