Eine eingestürzte Brücke soll bei Google Maps als befahrbar eingetragen gewesen sein. Ein Mann kam deshalb ums Leben. Das Unternehmen Google wird wegen eines angeblichen Fehlers in seinem Navigationsdienst Google Maps verklagt. Hintergrund ist ein tödlicher Unfall, der sich vor einem Jahr im US-Bundesstaat North Carolina ereignete.
Sowas hätten die Beamten bei einer Kontrolle noch nie erlebt: Alle Systeme wiesen Störungen auf: Servolenkung, ABS, ESP und Airbag waren ohne Funktion. Eigentlich wollten Polizisten einen Taxifahrer in Bochum nur über seine defekte Beleuchtung informieren. Ein Blick ins Innere offenbarte Angaben der Polizeibehörde zufolge: Die entsprechenden Warnleuchten waren im Cockpit des Autos gar nicht zu sehen, da sie mit schwarzem Klebeband abgedeckt worden waren.Das "hatten selbst die erfahrenen Beamten bislang noch nicht erlebt", so ein Polizeisprecher.
Eine 30-Jährige ist mit ihrem Fahrrad auf der Autobahn unterwegs gewesen. Ihre Navigations-App hatte ihr diese Strecke vorgeschlagen.Eine 30-jährige Radfahrerin hat sich am Dienstag selbst in eine brenzlige Situation gebracht. Die Frau war mit ihrem Fahrrad auf die A28 zwischen Bad Zwischenahn-West und Westerstede in Richtung Emden/Leer gefahren, weil sie ihren Reisebus in die Niederlande erreichen wollte, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Komplizierter Einsatz für die Retter in Garrel: Um zu den Verletzten zu kommen, müssen sie das Autodach über ihnen durchschneiden.Bei einem Verkehrsunfall an einer Kreuzung in Garrel im Landkreis Cloppenburg wurden am Mittwochnachmittag zwei Personen schwer verletzt. Laut der Polizei habe eine 61-jährige Autofahrerin die Vorfahrt zunächst nicht beachtet, dann sei es zu dem Zusammenstoß zweier Autos gekommen.Die Feuerwehr musste eine Frau aus ihrem Fahrzeug befreien, indem sie das Dach abtrennten.
Schockmoment in der Isarvorstadt: Ein Auto fährt über einen kleinen Jungen – in der Klinik stellen die Ärzte beruhigendes fest.Am Mittwochnachmittag ist in der Isarvorstadt ein Zweijähriger von einem Mercedes überfahren worden – er zog sich bei dem Unfall jedoch nur leichte Verletzungen zu, wie die Feuerwehr am Abend mitteilte. Demnach hatte der Mercedesfahrer das Kind an einer Tankstellenausfahrt in der Baaderstraße aus bislang ungeklärter Ursache angefahren.
Nach dem Militäreinsatz von Aserbaidschan in Bergkarabach wurde eine Waffenruhe vereinbart. Laut Separatisten starben bei der Militäroffensive mindestens 200 Menschen. Die Ereignisse im Newsblog.Separatisten: Mindestens 200 Tote bei Militäreinsatz21.45 Uhr: Bei der Militäroffensive Aserbaidschans in der Region Bergkarabach sind nach Angaben eines Menschenrechtlers aus dem Lager der Separatisten mindestens 200 Personen getötet worden. Zehn von ihnen seien Zivilisten, davon die Hälfte Kinder, hieß es am Mittwoch weiter. Zudem seien mehr als 400 Menschen verletzt worden.
Die Polizei in Kernen im Remstal jagt einen Feuerteufel. So wollen die Ermittler dem Täter auf die Spur kommen.Wie viele Brände es in den vergangenen Wochen genau in Kernen im Remstal gegeben hat, darüber hat selbst die Polizei inzwischen den Überblick verloren. "Wir sind derzeit dabei, die exakte Anzahl der Vorfälle erheben zu lassen", erklärt ein Sprecher des Polizeipräsidiums Aalen am Dienstag t-online. Am Abend zuvor hatte in der 15.000-Einwohner-Gemeinde im Rems-Murr-Kreis ein Auto in Brand gestanden – mal wieder.Um kurz nach 20 Uhr musste die Feuerwehr ausrücken.
Nach nur einem Tag ist in Bergkarabach vorerst eine Waffenruhe eingekehrt – unter Einfluss Russlands. Doch was bedeutet sie nun für die Armenier in der Region?Sie verbrachten die Nacht in dunklen Kellern und Bunkern: Zahlreiche Armenier mussten sich in der Kaukasusregion Bergkarabach am Dienstagmorgen in Sicherheit vor Angriffen durch Aserbaidschan bringen.
Beim Rennen in Singapur präsentierte sich der bisherige Formel-1-Dominator Red Bull überraschend schwach. Wurde das Team beim Schummeln erwischt?Erst als die Ferrari-Mechaniker vor dem Podium die italienische Nationalhymne leidenschaftlich in die Nacht von Singapur brüllten, wurde es den Formel-1-Fans so richtig bewusst.
An einer Tankstelle bedrohte ein Mann einen anderen Mann mit einer Waffe. Die Polizei rückte sofort mit mehreren Streifenwagen aus.Ein 55-Jähriger hat am Dienstag einen 36-Jährigen im Münchner Stadtteil Ramersdorf aus einem Auto heraus mit einer Pistole bedroht. Vorausgegangen war der Situation ein verbaler Streit der beiden Männer an einer Tankstelle. Nach dem Vorfall verständigte der 36-Jährige die Polizei.Diese machte sich mit mehreren Streifen auf den Weg. Vor Ort trafen die Beamten den 55-Jährigen in seinem Auto an. Er ließ sich widerstandslos festnehmen.