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Autokorsos bei der Fußball-EM: Was erlaubt ist und was nicht

Fußballfans nutzen für ihre Jubelfeier gerne den Autokorso. Von der Polizei wird das bei Sportereignissen in der Regel geduldet. Doch es gibt Grenzen. Hupen, Fahnen schwenken und Freude zeigen - das Phänomen Autokorso ist in diesem Sommer wieder im Trend. Fußballfans feiern so in den Städten die Erfolge ihrer Nationalmannschaft. Auch an diesem Dienstagabend könnte es zu einigen Autokorsos kommen, wenn die Türkei im Achtelfinale in Leipzig gegen Österreich gewinnen sollte. Doch ist solch ein Autokorso erlaubt und wer haftet bei Schäden?

Auto reißt bei Unfall in Seoul neun Menschen in den Tod

Ein Autofahrer fährt in Seoul in eine Menschenmenge. Es gibt mehrere Tote. Ein Autofahrer hat in der südkoreanischen Millionenmetropole Seoul zahlreiche Fußgänger mit seinem Fahrzeug erfasst und mehrere von ihnen tödlich verletzt. Es habe bei dem Unfall am Montagabend (Ortszeit) im Zentrum der Hauptstadt mindestens neun Tote gegeben, berichteten südkoreanische Sender und die nationale Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf die Polizei. Vier weitere Menschen seien verletzt worden, drei von ihnen befänden sich in einem kritischen Zustand.

Drei Tote bei Autounfall bei Naumburg: Hinweise auf Alkohol

In der Nacht zu Montag kommt im Süden von Sachsen-Anhalt ein Auto von der Straße ab, drei junge Menschen sterben. Die Polizei geht einem konkreten Verdacht nach. Rote Streifen auf dem nassen Asphalt zeigen am Morgen des Unfalls an, wo das Auto in der scharfen Rechtskurve von der Fahrbahn abgekommen und den Hang hinuntergestürzt ist. Die Wucht des Aufpralls lässt sich vor allem auf Höhe der Rückbank des Autos sehen: Das Dach ist komplett eingedrückt. Dort saßen zwei 19 Jahre alte Frauen und ein 21 Jahre alter Mann, die bei dem Unfall starben.

Flughafen Nürnberg: Mutter lässt Kind im Auto zurück – Feuerwehr greift ein

Hitzefalle Auto: Eine Mutter sperrt ihr einjähriges Kind im Auto ein, um einen Bekannten zum Flughafen zu begleiten. In letzter Minute schreitet die Feuerwehr ein. Am Samstagnachmittag kam es am Flughafen Nürnberg bei sengender Hitze zu einem gefährlichen Vorfall. Eine Mutter ließ ihr einjähriges Kind im verschlossenen Auto zurück. Die Feuerwehr musste bei mehr als 30 Grad die Scheibe einschlagen, um das Kind zu befreien. Die Frau parkte ihr Fahrzeug gegen 15.30 Uhr in der Flughafenstraße, um einen Bekannten zum Flughafen zu begleiten, wie die Polizei mitteilte.

Autokindersitz-Test: Stiftung Warentest & ADAC prüfen Kindersitze

Der ADAC und die Stiftung Warentest prüfen Kindersitze. Viele Modelle schneiden gut ab. Günstig sind die Testsieger jedoch nicht: Wer die jeweils besten Modelle kauft, liegt bei mehr als 1.000 Euro. Mit einem Preistipp geht es jedoch auch günstiger. Bis zu drei Kindersitze braucht ein Kind, bis es groß genug ist, um ohne im Auto mitzufahren. Kauft man die jeweiligen Testsieger, stehen am Ende mehr als 1.000 Euro auf der Rechnung, denn Kindersitze sind teuer. Für Neugeborene sind Babyschalen mit separater Basisstation die beste Wahl.

Achtung bei Gewitter: Hier sollten Autofahrer nicht hinfassen

Vom Faradayschen Käfig hat beinahe jeder Autofahrer schon gehört. Er soll im Auto vor Blitzen schützen. Aber dieser Schutz hat eine bestimmte Grenze. Kurz zusammengefasst: Autos fungieren als Faradaykäfig und leiten Blitze ab. Während Gewitter keine verbundenen Metallteile anfassen. In Wohnmobilen bei Gewitter Türen, Fenster, Klappdächer schließen. Einmal in der Woche wird in Deutschland ein Mensch vom Blitz getroffen, sagt die Statistik. Und manchmal schlägt er auch ins Auto ein. Ist man dann sicher? Und was sollte man lieber nicht tun? Schützt das Auto vor Blitzeinschlag?

Mutter lässt Einjährige bei über 30 Grad im Auto zurück

Rund eine halbe Stunde lang sitzt ein einjähriges Kind am Nürnberger Flughafen bei hohen Temperaturen allein im Auto - die Feuerwehr befreit es schließlich. Gegen die Mutter wird nun ermittelt. Eine Mutter hat in Nürnberg ihr einjähriges Kind bei über 30 Grad alleine im Auto gelassen. Wie die Polizei mitteilte, schlug die Feuerwehr schließlich eine Scheibe des Wagens ein, um das Mädchen zu befreien. Demnach wollte die Mutter am Samstagnachmittag einen Bekannten zum Flughafen begleiten. Das Kind habe sie währenddessen im Auto gelassen.

Hamburg: Senior will Frau im Heim besuchen – und strandet in Dänemark

Irrfahrt von Hamburg bis nach Dänemark: Ein Mann aus der Hansestadt will seine Frau im Pflegeheim besuchen. Stunden später strandet er im Nachbarland. Ungewöhnlicher Einsatz für die Bundespolizei in Schleswig-Holstein: Weil sich ein 88-jähriger Senior aus Hamburg am Sonntagabend bei dem Vorhaben, seine im Heim lebende Frau zu besuchen, um satte 150 Kilometer verfahren hatte, schritten die Beamten ein und halfen dem Mann. Das teilte ein Sprecher am Montag in Flensburg mit.

Nürnberg: Autofahrer häufiger im Stau – Baustellen schuld?

2023 verbrachten Autofahrer in Nürnberg im Durchschnitt mehr als einen vollen Tag im Stau. Das Verkehrsplanungsamt hält von der Statistik allerdings nichts. Die Nürnberger haben im vergangenen Jahr deutlich länger im Stau gestanden als noch 2022. Das Verkehrsaufkommen steigt deutschlandweit, teilt der Datendienstleister Inrix mit. Laut seiner neuesten Erhebung verbringt ein Autofahrer in Deutschland im Jahr insgesamt 40 Stunden im Stau und damit drei Stunden mehr als noch 2022.

A1 bei Bremen: Autofahrer im Drogenrausch flieht und verletzt Unbeteiligten

Zunächst sieht für die Polizisten alles nach einem gewöhnlichen Verkehrsunfall aus. Doch der Fahrer drückt aufs Gas und flieht. Dabei rammt er einen Unbeteiligten. Die Polizei in Bremen ermittelt zurzeit gegen einen 37 Jahre alten Autofahrer, der am Samstagnachmittag auf der Autobahn 1 einen Unfall verursacht und dann vor den Beamten geflohen ist. Bei seiner Flucht kollidierte der Mann mit einem anderen Verkehrsteilnehmer und verletzte ihn dabei. Das teilte ein Sprecher am Montag mit.

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