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In Hamburg ist es zu einem folgenschweren Autofahrmanöver gekommen. Dadurch kam es zu einer Massenkarambolage.Auf der Ahrensburger Straße in Hamburg-Wandsbek sind bei einem Autounfall neun Personen verletzt und acht Fahrzeuge beschädigt worden. Das teilte die Polizei auf Nachfrage von t-online mit. Zuvor hatte die "Hamburger Morgenpost" berichtet.Ein Verkehrsteilnehmer hat laut einer Polizeisprecherin wohl ein wartendes Taxi übersehen. Laut der Deutschen Presseagentur (dpa) kam es in der Folge zu einer Kollision von drei Autos.

Eine Frau ist mit ihrem Auto in Hagen von der Straße abgekommen und mehrere Meter tief in einen Fluss gestürzt. Rettungskräfte hätten die Fahrerin nach dem Unfall am Samstagmorgen aus ihrem Wagen befreit, erklärte die Feuerwehr. Sie sei vor Ort versorgt worden und in ein Krankenhaus gekommen. Nach Angaben der Polizei ist die Frau 79 Jahre alt.Die Polizei übernahm die Ermittlungen zur Unfallursache. Ein internistischer Notfall könne nicht ausgeschlossen werden, sagte eine Sprecherin.

Die Unfallursache ist noch unklar: Fakt ist jedoch, dass eine Frau in Hagen von der Straße abgekommen und mit ihrem Wagen in einen Fluss gestürzt ist.Eine Frau ist mit ihrem Auto in Hagen von der Straße abgekommen und mehrere Meter tief in einen Fluss gestürzt. Rettungskräfte hätten die Fahrerin nach dem Unfall am Samstagmorgen aus ihrem Wagen befreit, erklärte die Feuerwehr. Sie sei vor Ort versorgt worden und in ein Krankenhaus gekommen.Die Unfallursache war zunächst unklar.

Geisterfahrer auf der A6: Bei einem Unfall sind drei Männer schwer verletzt worden. Der Unfallverursacher war auf der Flucht vor der Polizei.Nach einer Geldautomatensprengung ist einer der mutmaßlichen Täter mit seinem Fluchtwagen auf der Autobahn 6 bei Heilbronn frontal gegen einen Transporter geprallt. Er sowie zwei weitere Männer seien am Samstagmorgen schwer verletzt worden, teilte die Polizei mit.Zuvor soll der Verdächtige gemeinsam mit zwei weiteren Männern den Automaten in Wiernsheim (Enzkreis) gesprengt haben, wie das Landeskriminalamt (LKA) erklärte.

Bayern ist ganz vorne dabei, wenn es um die Zahl der neu angemeldeten Edelautos geht. Platz zwei in einem ganz besonderen Ranking überrascht jedoch.Wo fahren in der Bundesrepublik die meisten teuren Autos herum – und wo die wenigsten? Die Verteilung innerhalb Deutschlands ist extrem unterschiedlich.

Ein Hund wird in Böblingen von einem unbekannten Autofahrer angefahren. Das Tier stirbt kurz darauf. Tierschützer bieten nun 1.000 Euro für Hinweise, die zur Aufklärung des Falls führen.Ein tragischer Unfall ereignete sich am Mittwoch (8.11.2023) gegen 11.45 Uhr in der Talstraße in Böblingen. Ein Hund wurde von einem blauen Auto mit Böblinger Kennzeichen erfasst und schwer verletzt. Der Fahrer oder die Fahrerin des Wagens flüchtete, ohne sich um das Tier zu kümmern.

Ein Carsharing-Auto hat zwei Fußgänger umgefahren. Ein Mann ist am Unfallort gestorben – und mehrere Passanten hielten schamlos die Kamera drauf.Die Polizei ermittelt gegen mehrere Gaffer, die am Mittwochabend in Mainz einen sterbenden 55-Jährigen und eine schwer verletzte 41-Jährige gefilmt haben.

Mehrere Täter haben in einer Bankfiliale in Münster einen Geldautomaten gesprengt und hohen Schaden angerichtet. Zeugen hätten die Tat am frühen Samstagmorgen durch laute Detonationen bemerkt und die Polizei alarmiert, teilten die Einsatzkräfte mit. Demnach machten sich drei Personen an dem Geldautomaten zu schaffen und flüchteten anschließend in einem dunklen Auto.Der Eingangsbereich der Bankfiliale sei weitestgehend zerstört worden, hieß es. Anwohner aus einer darüberliegenden Wohnung mussten das Gebäude verlassen.

Ein 18-jähriger Autofahrer hat sich bei Bielefeld mit seinem Wagen überschlagen und dabei schwere Verletzungen erlitten. Das Auto war aus noch ungeklärten Gründen ins Schleudern geraten und blieb nach dem Unfall am Freitag auf dem Dach liegen, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Rettungskräfte brachten den Verletzten ins Krankenhaus.

New Yorks Bürgermeister hatte am Montag eine für ihn unschöne Begegnung mit dem FBI: Agenten der Behörde beschlagnahmten seine elektronischen Geräte.Agenten der US-Bundespolizei FBI haben Mobiltelefone sowie andere elektronische Geräte des New Yorker Bürgermeisters Eric Adams beschlagnahmt. Die Beschlagnahmung erfolgte im Rahmen einer Untersuchung wegen Korruptionsverdachts bei Adams Wahlkampfkampagne im Jahr 2021, wie die Zeitung "New York Times" berichtete.