Europa will Netz der E-Auto-Ladestationen massiv ausbauen
Es gibt in Europa immer mehr E-Autos, aber zu wenige Ladesäulen. Die EU will das ändern und plant dazu ein engmaschiges Netz an Ladepunkten – und auch Wasserstofftankstellen.
Es gibt in Europa immer mehr E-Autos, aber zu wenige Ladesäulen. Die EU will das ändern und plant dazu ein engmaschiges Netz an Ladepunkten – und auch Wasserstofftankstellen.
E-Auto-Hersteller Tesla will einem Bericht zufolge seine Neuwagen-Lagerbestände räumen. Rabatte von mehreren Tausend Euro sind möglich.Sonderverkauf bei Tesla: Der E-Auto-Hersteller will offenbar seine Lager räumen. Der YouTube-Kanal "Nextmove" meldete, dass beim Model 3 zwischen 2.600 und 6.100 Euro Nachlass möglich sind. Das ist auch auf der Homepage von Tesla zu sehen: Das SUV-Modell Y kostet nach Abzug des Umweltbonus weniger als 40.000 Euro, hier liegt der Rabatt bei bis zu 2.800 Euro.
Elektro-Motorräder sind längst eine Alternative zu Benzin-Bikes. Die Harley-Davidson Livewire zum Beispiel geht locker als die sportlichste Harley durch. Und sie ist jetzt deutlich günstiger geworden. Das sind die coolsten E-Bikes!
An vielen Motorschäden sind die Fahrer selbst schuld. Diese acht Fehler können das Leben des Motors erheblich verkürzen!
Tesla macht auf: Fast die Hälfte der Supercharger in Deutschland sind jetzt für Fahrer anderer Marken offen. So können E-Autofahrer bei Tesla hierzulande und auch in anderen Ländern Europas an Superchargern laden.
Der Gurt gilt im Auto immer noch als Lebensretter Nummer eins. Trotzdem gibt es mehrere Ausnahmen von der generellen Anschnallpflicht.
Das Kompakt-SUV SsangYong Korando ist aktuell mit geringer Laufleistung günstig auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu bekommen. Alle Infos.
Michael Schumachers erster Teamchef Eddie Jordan spricht über Schumis Frau Corinna. Darum liegt der Ire dabei falsch.
Deutschrapper Apache 207 steht auf dicke Autos: Privat fährt er auf einen Mercedes SL 63 AMG ab, jetzt macht er aber auch Werbung für den BMW XM.
Aufgrund des Streiks der Deutschen Bahn stehen zeitweise fast alle Züge still, auch der Shuttle nach Sylt ist betroffen. Die Pendlerinitiative ist empört.Die Sylt-Pendler haben beklagt, dass auch trotz des Streiks bei der Deutschen Bahn kein Zug auf die Nordseeinsel gefahren ist. Laut Achim Bonnichsem, dem Sprecher der Pendlerinitiative, wäre das in 35 Jahren noch nicht vorgekommen. Auch Pflegekräfte, Polizisten und Krankenhauspersonal seien in Mitleidenschaft gezogen: "Da hat man dieses Mal nicht drauf geachtet".Für die meisten Pendler sei der Shuttle alternativlos.
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