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Künftig könnte auch in Deutschland das Rauchen unter bestimmten Bedingungen verboten sein. In manchen europäischen Ländern ist das bereits der Fall. Noch ist das also nur ein Plan, bis zu einer möglichen Umsetzung dauert es. So könnte in Deutschland bald das Rauchen hinter dem Lenkrad verboten sein – etwa wenn Kinder und Schwangere mit im Auto sitzen.Anders im Ausland: Dort gelten oft schon entsprechende Regeln, an die sich dann auch Reisende aus Deutschland halten müssen.

In Italien hat sich ein tragischer Autounfall ereignet. Eine Deutsche soll einen Unfall verursacht und dabei drei Menschen getötet haben.Eine Deutsche soll in Norditalien mit ihrem Auto in eine Familie gerast sein und drei Menschen getötet haben. Die Frau wurde nach dem Unfall am Donnerstag festgenommen, wie die Carabinieri von Santo Stefano di Cadore am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigten; zuvor hatten Medien darüber berichtet.

Bei einer Verkehrskontrolle ist ein 27-jähriger Mann geflohen. Ein Polizist setzte einen Schuss ab. Nach stundenlanger Fahndung konnte der Flüchtige gestellt werden.Eine Verkehrskontrolle eines 27-jährigen Mannes endete am Donnerstag in Dortmund in einer Verfolgungsjagd, bei der ein Polizist seine Waffe einsetzte und einen Schuss abgab, wie die Polizei am Freitag mitteilte.Der 27-Jährige, der von der Polizei per Haftbefehl gesucht wurde, ist demnach zuerst mit dem Auto, dann zu Fuß vor der Kontrolle im Bereich des Brackeler Hellwegs/Oberdorfstraße geflohen.

Ein Mitarbeiter der Kantine des Berliner Abgeordnetenhauses soll mit Nazi-Symbolen aufgefallen sein. Der Hinweis sei von der Grünen-Fraktion gekommen.Auffällige Sticker sowie ein Nummernschild mit einer szenetypischen Zahlenkombination: Das private Auto eines Mitarbeiters der Kantine des Berliner Abgeordnetenhauses soll mit Nazi-Motiven aufgefallen sein. Das Fahrzeug stand regelmäßig auf dem Parkplatz des Gebäudes, berichtet der "Tagesspiegel". Der Zeitung lägen Fotos des Autos vor. Das Nummernschild trägt laut dem Bericht die Zahl 8118.

Der Sommer zeigt sich am Wochenende wieder von seiner heißen Seite in München. Die Feuerwehr hat daher eine Bitte an alle. Die Temperaturen kennen in München am Wochenende nur eine Richtung: steil nach oben. Am Freitag spricht der Wetterdienst noch von sommerlichen Temperaturen von bis zu 26 Grad. Am Samstag sind es dann schon "hochsommerliche" Werte bis zu 29 Grad. Der Sonntag wird mit 33 Grad noch heißer. 14 Sonnenstunden soll es geben. Wolken? Fehlanzeige. Die Feuerwehr in München hat deshalb am Freitag vorsorglich eine "Hitzewarnung" ausgegeben. "Achtung.

Ein Mann hat aus ungeklärten Gründen einen Unfall gebaut und ist gegen ein Straßenschild geprallt. Möglicherweise lieferte er sich ein Alleinrennen.Ein Mann ist am Donnerstagabend in Dortmund gegen ein Verkehrsschild geknallt. Die Polizei stellte sein Handy sicher und ermittelt in der Unfallursache.Der 27-Jährige fuhr mit seinem Mercedes auf der Bockenfelder Straße in Richtung Westen, als er in Höhe der Zollernstraße die Kontrolle über sein Auto verlor. Der Mann bretterte über eine Verkehrsinsel und knallte dann gegen ein Verkehrsschild.

Mit dem 600e bringt Fiat einen großen SUV-Bruder des Kleinwagens 500. Der ist ausschließlich elektrisch erhältlich – zumindest in Deutschland. Wenn jemand in die Klamottenkiste der eigenen Historie greifen darf, dann Fiat. Schließlich haben die Italiener mit dem 500 ihre größte Ikone erfolgreich zurückgeholt und schlussendlich elektrifiziert.Noch in diesem Jahr fährt das zweite Elektroauto von Fiat vor, wieder mit einem berühmten Namen am Bug.

Ein Frachter mit rund 1200 Autos an Bord war in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in Brand geraten. Mindestens zwei Feuerwehrleute kamen dabei ums Leben.

Auch Passivrauchen schadet der Gesundheit. Zum Schutz der Kleinsten fordert Lauterbach deswegen ein Rauchverbot im Auto, wenn Kinder mitfahren.Rauchen im Auto soll nach dem Willen des Bundesgesundheitsministeriums künftig nicht mehr erlaubt sein, wenn Kinder oder Schwangere mitfahren. Dieses bereits seit längerem von den Bundesländern geforderte Verbot ist in einem Referentenentwurf zur Ergänzung des Bundesnichtraucherschutzgesetzes vorgesehen, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) hatte zuerst berichtet.

Kompakt, preiswert und zuverlässig: Mit dem Fiesta mischte Ford jahrzehntelang kräftig im europäischen Autogeschäft mit. Heute ist damit Schluss.Der Ford Fiesta ist Geschichte. Die Produktion des Kleinwagens soll heute Abend im Kölner Ford-Werk eingestellt werden, die letzten drei hergestellten Fahrzeuge sollen als Erinnerungsstücke im Firmenbesitz bleiben.Seit 1976 wurden weltweit rund 20 Millionen Fiestas gebaut, etwa die Hälfte davon in Deutschland – anfangs in Saarlouis, später jahrzehntelang in Köln.