Beliebte E-Autos: Kaufprämie 2023 So viel kosten die zehn beliebtesten E-Autos mit neuer Kaufprämie
Kommentar Die Hupe ist zum Warnen da, nicht zum Nerven!
RDKS-Pflicht: Reifenwechsel mit Reifendruckkontrollsystem Ratgeber: Das ist beim Reifenwechsel mit RDKS zu beachten
Vollkasko oder Teilkasko? Unterschied zwischen Vollkasko und Teilkasko
Gericht | Lambrecht muss Fragen zur Hubschrauber-Affäre beantworten
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) muss nach einer Gerichtsentscheidung Fragen eines Journalisten zur sogenannten Hubschrauber-Affäre beantworten. Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) wies eine Beschwerde der Bundesrepublik Deutschland gegen eine frühere Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln zurück, wie ein OVG-Sprecher am Dienstag auf Anfrage bestätigte. Die Entscheidung des Gerichts mit Sitz in Münster ist nicht anfechtbar. Zuvor hatte "Business Insider" berichtet.
Oranienburg: Tödlich Verletzten in Auto transportiert – Festnahme
An einer Tankstelle hatte ein Mann noch um Hilfe für seinen schwer verletzten 27-jährigen Beifahrer gebeten, doch er starb. Nun gibt es einen Verdächtigen.Ein Berliner war mit einem Schwerstverletzten im Auto bei einer Tankstelle vorgefahren, um Hilfe zu bekommen. In dem zunächst rätselhaften Fall ist nun, vier Tage später, ein Verdächtiger gefasst.
Formel 1: Ferrari Gerüchte: Ferrari-Teamchef vor dem Aus?
Hamburg: Mit Tempo 85 durch 30er-Zone in Finkenwerder
Nach der Ampel beschleunigte er übermäßig stark und raste mit 120 Kilometern pro Stunde los. Das wird für einen jungen Autofahrer ein Nachspiel haben.Ein 24-Jähriger ist am Montagabend von der Polizei gestoppt worden. Er war deutlich schneller als erlaubt in Finkenwerder unterwegs. Der Fahrer sei nach einem riskanten Überholmanöver mit errechneten 120 Kilometern pro Stunde in einer 50er-Zone unterwegs gewesen, teilte die Polizei am Dienstag mit.In einer 30er-Zone habe das Auto auf über 85 Kilometer pro Stunde beschleunigt und sei anschließend von den Beamten gestoppt worden.
Trio aus Frankfurt sitzt wegen Internetbetrugs in U-Haft: Mehr als 100.000 Euro kassiert
Mehrere Hunderttausend Euro hat ein Trio aus Frankfurt mit vorgetäuschten Verkäufen auf der Internet-Plattform verdient. Drei Männer aus Frankfurt sitzen in Untersuchungshaft, weil sie mit vorgetäuschten Verkäufen auf der Plattform eBay-Kleinanzeigen mehrere Hunderttausend Euro verdient haben sollen. Das Trio im Alter zwischen 19 und 20 Jahren soll mit dem Geld einen luxuriösen Lebensstil mit Reisen, Markenkleidung und teuren Autos finanziert haben, wie die Staatsanwaltschaft Würzburg und die Polizei am Dienstag mitteilten.






