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Mick Schumacher verliert seinen Platz in der Formel 1. Sein Team Haas verlängert den Vertrag mit ihm nicht. Die Entscheidung ist mehr als fragwürdig. Ein Kommentar."Dies wird mein letztes Rennen für das Haas F1 Team sein. Ich möchte nicht verbergen, dass ich sehr enttäuscht über die Entscheidung bin, unseren Vertrag nicht zu verlängern." Mit diesen Worten eröffnet Mick Schumacher sein am Donnerstag veröffentlichtes Statement zu seinem Abschied aus der Formel 1.

Achtung, Autofahrer: Die A555 bei Köln wird über das Wochenende gesperrt. Grund für die Maßnahme sind Bauarbeiten.Die mehrtägige Sperrung der A555 betrifft den Abschnitt zwischen Wesseling und Köln-Godorf in Fahrtrichtung Köln. Die Maßnahmen beginnen am 18. November, 21 Uhr, und dauern an bis zum 21. November, 5 Uhr.

Mit dem Alfa Romeo Tonale Plug-in-Hybrid Q4 soll die Kultmarke in Richtung Zukunft fahren. AUTO BILD hat das Kompakt-SUV schon getestet.

Wie würden Sie reagieren, wenn jemand Ihren über 400.000 Euro teuren Ferrari crasht? Vermutlich nicht so, wie der Besitzer dieses 458 Speciale. Die ganze Story!

Bisher kannten wir den Toyota Crown als Oberklasse-Limousine. Jetzt wird daraus ein Crossover - mit Hybrid-Antrieb. Ein Fahrbericht.

Die stärkste Ausführung des BMW X2, der M35i, ist aktuell mit wenig Laufleistung zu einem attraktiven Preis zu haben. Alle Informationen zum SUV-Deal.

Bruno Sacco hat mit dem Mercedes W 126 einen Meilenstein der Automobil-Geschichte geschaffen. Bei eBay wird derzeit ein 500 SE mit 231 PS starkem V8 in Impalabraun angeboten, der auf den Fotos top erhalten wirkt.

Jetzt Schnäppchen sichern. Zum Jahresende lohnt es sich wieder, die Cyber Week bei eBay im Auge zu behalten. Wir stellen die Top-Angebote hier vor.

Haas-Teamchef Günther Steiner im Interview aus Abu Dhabi über den Abschied von Mick Schumacher und die Verpflichtung von Nico Hülkenberg.

Weil ein 28-Jähriger beim Rasen die Kontrolle über sein Auto verlor, starb eine 54-jährige Frau. Der Mann muss nun mehr als sechs Jahre ins Gefängnis.Ein Raser ist nach einem tödlichen Autounfall in Schwaben zu einer Gefängnisstrafe von sechs Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Der 28-jährige Angeklagte war mit einem Tempo von etwa 200 Kilometern pro Stunde unterwegs – etwa doppelt so schnell wie erlaubt. Er verlor die Kontrolle, sein Wagen schleuderte auf die Gegenfahrbahn und dort in das Fahrzeug einer 54-Jährigen.