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Steinmeier ruft nach Magdeburg-Anschlag zum Zusammenhalt auf

Seine Weihnachtsansprache hatte sich Bundespräsident Steinmeier anders vorgestellt. Sie wird nun vom Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg bestimmt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nach dem Anschlag von Magdeburg die Gesellschaft in Deutschland zum Zusammenhalt aufgerufen. "Hass und Gewalt dürfen nicht das letzte Wort haben. Lassen wir uns nicht auseinandertreiben. Stehen wir zusammen", sagte Steinmeier in seiner vorab veröffentlichten Weihnachtsansprache. Über diesem Weihnachtsfest liege ein "dunkler Schatten".

Magdeburg: Redner bei AfD-Demo provoziert mit Holocaust-Vergleich

Der Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt löst weiter Anteilnahme und Trauer aus. Drei Tage nach der Todesfahrt wollen viele Menschen am Tatort ein Zeichen setzen. Die AfD macht derweil Stimmung gegen Asylsuchende. Mit einer Menschenkette haben in Magdeburg viele Hundert Menschen an die Opfer des Anschlags erinnert und sich gegen die politische Vereinnahmung durch Rechte positioniert. Rund um den Alten Markt, wo am Freitag ein 50-Jähriger mit seinem Auto über den Weihnachtsmarkt raste, reihten sie sich auf.

Täter wirr und radikal – Bemühen um Aufklärung nach Anschlag

Das Vorgehen erinnerte an islamistische Attentäter. In dieses Raster passt der Täter von Magdeburg zwar nicht, doch auffällig war er. Was folgt daraus? Nach dem tödlichen Anschlag von Magdeburg bemühen sich die Behörden weiter um Aufklärung. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen erfuhr, verdichten sich die Hinweise auf eine psychische Erkrankung des Täters Taleb A. Zuletzt hatte sich dieser in sozialen Medien zunehmend wirrer und radikaler zu Wort gemeldet.

Kreise: VW-Sparmaßnahmen gelten auch für Manager

Nach der Tarifeinigung mit der IG Metall beginnt bei VW die Zeit des Sparens. Der Autobauer will Zehntausende Stellen abbauen, Hunderttausende Autos weniger bauen – und bei seinen Managern sparen. Volkswagen und die Arbeitnehmerseite haben einem Medienbericht zufolge festgelegt, wie viel das Management zum Sparplan beitragen soll. Demnach soll der Mai-Bonus so stark sinken, dass das Jahreseinkommen von rund 4.000 Managern 2025 und 2026 um zehn Prozent sinkt, wie die "Süddeutsche Zeitung" am Sonntag berichtete. Konzernkreise bestätigten dies der Deutschen Presse-Agentur.

BMW mit Weihnachtsbeleuchtung: Polizei zieht Auto aus dem Verkehr

Ein mit Weihnachtsbeleuchtung geschmückter Wagen hat in Schongau die Polizei auf den Plan gerufen. Der Fahrer muss nun mit Konsequenzen rechnen. Im oberbayerischen Schongau hat ein mit bunten Lichterketten verzierter Wagen Aufsehen erregt. Die Polizei stoppte den 22-jährigen Fahrer und entdeckte zahlreiche Mängel an dem Fahrzeug. Die Beamten hielten das grell leuchtende Auto an und führten eine Kontrolle durch, da das Licht an Autos gemäß Straßenverkehrsordnung vorne nur weiß und hinten nur rot sein darf.

Köln-Ehrenfeld: Autodieb kracht in Baustelle

Ein Autodieb ist in Ehrenfeld in eine Baustelle gerast. Das Auto hatte er erst wenige Minuten zuvor gestohlen. Ein 53-jähriger mutmaßlicher Autodieb ist am Freitagabend (20. Dezember) im Bereich der Kreuzung Venloer Straße/Piusstraße in Köln-Ehrenfeld mit einem gestohlenen Renault gegen eine Warnbake geprallt. Bei der anschließenden Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass das Fahrzeug kurz zuvor von der Barcelona-Allee in Kalk entwendet worden war.

Aachen: Radfahrer muss wegen Messerangriff in Würselen vier Jahre in Haft

Ein Fahrradfahrer attackiert in Würselen einen Autofahrer mit einem Messer. Das Landgericht Aachen verhängt eine mehrjährige Haftstrafe für den Täter. Das Landgericht Aachen hat am 19. Dezember einen 40-jährigen Mann wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt, teilte eine Sprecherin auf Anfrage von t-online mit. Das Urteil sei allerdings noch nicht rechtskräftig. Der Vorfall hatte sich am 1. Juli 2024 auf der Kaiserstraße in Würselen ereignet.

Dortmund-Asseln: Zwei Autos prallen zusammen – 46-Jährige schwer verletzt

Zwei Autos stoßen an einer Kreuzung in Asseln zusammen. Ein Pkw wird gegen einen Poller geschleudert. Durch den Aufprall wird eine 46-jährige Frau schwer verletzt. Ein Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person ereignete sich am Sonntag (22. Dezember) gegen 20.30 Uhr in Asseln. An der Kreuzung Asselner Hellweg und Asselburgstraße stießen zwei Autos zusammen. Eine 46-Jährige aus Dortmund war mit ihrem Kia auf dem Asselner Hellweg in Richtung Wickede unterwegs. Ein 47-jähriger Dortmunder fuhr mit seinem Volvo auf der Asselburgstraße in Richtung Aplerbeck.

Deutschland erhält Milliardenhilfen von der EU

Mehr als 30 Milliarden Euro könnte Deutschland von der EU bekommen. Doch dafür muss es konkrete Reformziele geben. Die EU-Kommission hat Deutschland 13,5 Milliarden Euro an Finanzhilfen ausgezahlt. Die Bundesrepublik habe unter anderem Reformen in der Klima- und Energiepolitik sowie in der Digitalisierung umgesetzt, teilte die Brüsseler Behörde mit. Darunter würden etwa die Weiterentwicklung der Nationalen Wasserstoffstrategie und die Förderung sauberer Mobilität fallen.

Honda und Nissan wollen fusionieren – Allianz gegen Tesla

Japanische Autobauer sind bei Elektrofahrzeugen global ins Hintertreffen geraten. Nun führen Nissan und Honda Gespräche über einen Zusammenschluss in einer Muttergesellschaft. Mitsubishi Motors soll dazukommen. Die japanischen Autobauer Honda und Nissan führen angesichts des global harten Wettbewerbs bei Elektrofahrzeugen Gespräche über eine Fusion und wollen Mitsubishi Motors daran beteiligen. Die drei Unternehmen gaben auf einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz eine Vereinbarung über den Beginn der Gespräche bekannt.

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