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Magdeburg – Video zeigt Festnahme des Verdächtigen aus Bernburg

In Magdeburg ist ein Auto in einen Weihnachtsmarkt gerast. Videos zeigen die unübersichtliche Situation vor Ort und eine Festnahme. Einsatzwagen eilen mit Blaulicht zum Weihnachtsmarkt in Magdeburg . Die Lage ist unübersichtlich. Am Freitagabend ist ein Auto in den Weihnachtsmarkt gerast. Zwei Menschen starben, Dutzende wurden verletzt. Sehen Sie die ersten Augenzeugenvideos und die Festnahme des mutmaßlichen Täters hier oben im Video.

DHL-Paketboten im Weihnachtsstress: So läuft ein Arbeitstag ab

Kaum eine Berufsgruppe hat in der Vorweihnachtszeit so viel zu tun wie Paketzusteller. In dieser Zeit ist es einer der härtesten Jobs. Mario Zahl macht ihn seit 15 Jahren. Es ist 8 Uhr morgens. Das Thermometer zeigt vier Grad Celsius, draußen ist es ungemütlich und windig – immerhin regnet es nicht an diesem Montag, zwei Wochen vor Weihnachten . Auf den Straßen von Großbeeren, südlich von Berlin , ist kaum etwas los. Doch in der Zustellbasis der DHL herrscht schon seit Stunden reges Treiben.

Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg: Elon Musk beleidigt Olaf Scholz

Kurz vor Weihnachten ist ein Auto in eine Menschenmenge in Magdeburg gerast. Die Reaktionen darauf sind entsetzt, erschüttert – und provokativ. In Magdeburg hat es am Freitagabend einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt gegeben. Ein Mann raste mit einem Auto in die Menschenmenge. Dabei gab es offenbar Tote und Dutzende Verletzte. Der mutmaßliche Fahrer wurde festgenommen. Die Reaktionen auf die Tat: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat mit Entsetzen auf den Anschlag in Magdeburg reagiert.

FC Bayern sagt Weihnachtsshow nach Anschlag in Magdeburg ab

Der Sieg gegen RB Leipzig rückte beim FC Bayern am Freitagabend in den Hintergrund. Der Grund: der Anschlag in Magdeburg. Die Münchner sagten ihre geplante Weihnachtsshow ab. Der 5:1-Sieg gegen RB Leipzig zum Jahresabschluss hätte beim FC Bayern eigentlich Grund zur Freude sein sollen. Die Münchner hatten eine Weihnachtszeremonie mit den eigenen Anhängern im Anschluss an die Partie geplant. Doch Vorstands-Boss Jan-Christian Dreesen sagte die Feier kurz nach dem Abpfiff ab.

Faeser verspricht Aufklärung der Tat von Magdeburg

Auch Bundespolitiker reagieren mit Bestürzung auf den mutmaßlichen Anschlag auf den Weihnachtmarkt in Magdeburg. Innenministerin Nancy Faeser hat ihr Mitgefühl mit Opfern und Angehörigen des mutmaßlichen Anschlags von Magdeburg zum Ausdruck gebracht. "Die Nachrichten aus Magdeburg sind zutiefst erschütternd", schrieb sie auf X. "Die Rettungsdienste tun alles, um die Verletzten zu versorgen und Menschenleben zu retten", so die SPD-Politikerin. "Die Sicherheitsbehörden werden die Hintergründe aufklären."

Magdeburg: Anschlag mit Auto auf Weihnachtsmarkt

Ein Autofahrer steuert in der Landeshauptstadt auf Menschen auf dem Weihnachtsmarkt zu. Der Mann wird festgenommen. War es ein Anschlag? Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren. Augenzeugen zufolge gibt es mehrere Verletzte. Nach Angaben von Sachsen-Anhalts Regierungssprecher Matthias Schuppe handelt es sich "vermutlich um einen Anschlag". Auch Stadtsprecher Marcel Reif sagte, nach erstem Stand sei es ein Anschlag.

Lange Haftstrafen nach Tod eines Deutschen auf Mallorca

Der Tod eines 20-jährigen Deutschen auf der Flughafenautobahn von Palma hatte auf Mallorca vor zwei Jahren Aufsehen erregt. Für zwei Spanier hat der Fall nun schwere Konsequenzen. Gut zwei Jahre nach dem Aufsehen erregenden Tod eines deutschen Urlaubers auf der Flughafen-Autobahn von Palma sind zwei angeklagte Spanier auf Mallorca zu Haftstrafen von 15 und 12,5 Jahren verurteilt worden. Das Strafmaß gab das Landgericht Palma bekannt. Die Anwälte der verurteilten Spanier kündigten Berufung an.

Ukraine-Krieg: Russland greift Kiew mit Hyperschallraketen an

Ein schwerer russischer Angriff hat am Morgen Kiew getroffen. Es brennt in mehreren Stadtteilen. Alle Informationen im Newsblog. Fünf russische Deserteure sterben bei Feuer in Gefängnis 17.58 Uhr: Fünf russische Deserteure sind bei einem Brand in einem Militärgefängnis in Jakutien im Fernen Osten des Landes ums Leben gekommen. Sieben weitere erlitten Rauchvergiftungen, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass meldete. In dem Untersuchungsgefängnis in Jakutsk, der Hauptstadt der Region, seien Soldaten inhaftiert, die ihre Einheit eigenmächtig verlassen hätten.

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