Im Zuge der schweren Wirtschaftskrise erhöht die kubanische Regierung die Energiepreise drastisch. Benzin und Diesel sollen rund fünfmal teurer werden. Das wirtschaftlich schwer angeschlagene Kuba hat Erhöhungen der Preise von Benzin und Diesel um mehr als 400 Prozent ab Februar angekündigt.
In der Hauptstadt sind innerhalb einer Woche drei Senioren bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Sie wurden jeweils von Autos und Pkw angefahren.In Berlin sind innerhalb weniger Tage drei Senioren bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. In Tegel erfasste am Montagnachmittag ein Auto eine 78-Jährige und verletzte sie tödlich. Wie die Polizei mitteilt, fuhr der Pkw gegen 17.30 Uhr auf der Seidelstraße in Richtung Kurt-Schumacher-Platz. Zum selben Zeitpunkt überquerte die Seniorin demnach die Seidelstraße in Richtung der dortigen Justizvollzugsanstalt.Dabei kam es zum Zusammenstoß.
Schutzstreifen für Radler oder Radweg? Das Gesetz macht hier feine Unterschiede. Und die sind für Autofahrer sehr wichtig. Die Regeln im Überblick.Schutzstreifen werden meist dort angelegt, wo eine eigene Spur für Radfahrer nicht machbar oder zu teuer wäre. Sie sind also kein richtiger Radweg. Daraus ergeben sich einige wichtige Unterschiede, die Sie hier im Überblick finden.Was gilt auf dem Schutzstreifen?Ein Schutzstreifen für Radfahrer ist durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet.
In Berlin gilt auf einigen wichtigen Straßen Tempo 30. Laut der Hauptstadt-CDU soll sich das bald ändern.Auf einer Reihe von Hauptverkehrsstraßen sollen Autos, Busse und Lkw nach dem Willen von Berlins CDU-Fraktionschef künftig wieder schneller als bisher unterwegs sein dürfen. "Rund 30 Hauptstraßen werden bis Mitte 2024 wieder auf Tempo 50 von Tempo 30 erhöht", heißt es in einem Vorschlagspapier von Dirk Stettner, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Zuerst berichtete die "B.Z.".
Zwischenfall beim Protest der Landwirte im Erzgebirge: Ein PKW raste bei Wiesa ungebremst in den Demonstrationszug. Das könnte Sie ebenfalls interessieren:Lehrerin im Stau: Landwirt springt einBauernprotest: Das sind die Forderungen der LandwirteAm Rand der Proteste: Bäcker streikt nicht mit und bekommt Mist vor die Tür
Vier Nächte lang hat eine Frau bei eisigen Temperaturen nach einem Unfall in ihrem Auto überlebt. Ein Ausflügler fand die Frau am Sonntag zufällig.
Querdenker nutzten den Frust der Bauern und rollten am Montag in eigenem Korso durch Dortmund. Hier verbreiteten sie über Lautsprecher ihre Verschwörungsmythen.Querdenker nutzten am Montagnachmittag erneut den Fahrtwind der Bauernproteste, um Verschwörungsmythen in Dortmund zu verbreiten. Mit etwa 130 Fahrzeugen rollten Anhänger der Szene durch die Stadt, um mit Lautsprechern ihre Weltanschauung kundzutun. Vermeidlich sollte der Autokorse dazu dienen, sich mit den Landwirten zu solidarisieren.
Dramatische Szenen auf der A3 am Abend: Ein Auto überschlägt sich, eine Person wird lebensgefährlich verletzt. Dann rennt ein weiterer Mensch einfach vom Unfallort weg.Ein schwerer Unfall ereignete sich am Montag auf der Autobahn 3 nahe dem Kreuz Leverkusen. Dort überschlug sich ein Auto, nachdem es eine Betonleitplanke berührt hatte. Die Feuerwehr berichtete von insgesamt zwei Verletzten, wovon einer lebensgefährlich verletzt wurde.Eine dritte Person flüchtete Zeugen zufolge vom Unfallort, noch bevor die Einsatzkräfte an Ort und Stelle waren.
Brutale Attacke im Heidekreis: Ein Taxifahrer will seinem Fahrgast helfen, als dieser plötzlich auf ihn einschlägt. Dann rast der Peiniger mit dem Taxi davon.In Soltau im Heidekreis hat am vergangenen Sonntag ein betrunkener Fahrgast auf einen Taxifahrer eingeschlagen und dann dessen Auto gestohlen.Wie die Polizei am Montag mitteilte, ereignete sich der Vorfall in der Nacht auf Sonntag. Demnach hatte der 33-jährige Verdächtige den 57 Jahre alten Taxifahrer unvermittelt angegriffen, als dieser den Wagen kurz angehalten hatte.
Vor dem Brandenburger Tor stehen die Demoteilnehmer kilometerweit: Neben den Bauern machen noch viele andere Menschen hier ihrem Ärger Luft. Für Werner Mette geht es um alles: Seit 1870 betreibt seine Familie einen Hof im Süden Berlins mit 30 Rindern und 180 Hektar Land für Ackerbau. Nun befürchtet er, dass die fünfte Generation mit seinem Sohn Martin die letzte sein könnte, sollte die Politik nicht einlenken. "Ich glaube, dass dann noch dieses Jahr Schluss ist", sagt er.In vielen Bereichen seien die Kosten gestiegen.