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19-Jährige bei Unfall schwer verletzt: A42 weiter gesperrt

Bei einem Autounfall auf der A42 bei Herne ist eine 19-Jährige schwer verletzt worden. Sie befinde sich nicht mehr in Lebensgefahr, teilte die Polizei am Sonntagabend mit. Die A42 bleibe allerdings noch bis voraussichtlich Montagvormittag gesperrt, hieß es.Die 19-Jährige sei zwischen dem Autobahnkreuz Herne und der Anschlussstelle Herne-Crange in Richtung Duisburg in die Schutzwand einer Baustelle gefahren und anschließend mit ihrem Wagen gegen das Auto eines 52-jährigen Recklinghauseners geprallt. Der Mann wurde den Angaben nach leicht verletzt.

Terroralarm in Köln: Vierter Verdächtiger kommt nicht frei

Wollten vier Männer mit einem Auto den Kölner Dom angreifen? Drei sind vorerst wieder frei. Doch gegen den vierten liegt ein europäischer Haftbefehl vor.Ein im Zusammenhang mit der Terrorwarnung für den Kölner Dom festgesetzter Mann kommt wegen eines europäischen Haftbefehls aus Österreich nicht wieder frei. Bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln sei ein Auslieferungsverfahren anhängig, teilte die Kölner Polizei am Sonntag mit. Das Amtsgericht Köln habe daraufhin eine sogenannte Festhalteanordung erlassen. Der 30 Jahre alte Tadschike sei der Justizvollzugsanstalt Köln überstellt worden.

Citroën C1: Das Stadtauto im Gebraucht-Check – mal rostig, mal rüstig

Das Fahrwerk meist top, doch mitunter zeigt sich Rost an der Unterseite des C1. Insgesamt ist die zweite und letzte Auflage nicht der schlechteste Gebrauchtwagen.Klein und ausrangiert ist der C1. Das knapp dreieinhalb Meter kurze Stadtauto wird seit 2022 nicht mehr gebaut. Wer es gebraucht kaufen will, kann durchaus an gute Exemplare geraten. Denn bei einigen Baugruppen zeigt sich der Kleinwagen robust, andere wiederum sind vergleichsweise schnell marode.

Hochwasserrisiko in Bayern sinkt – Jetzt kommen Schnee und Glätte

Die Hochwasserlage in Bayern entspannt sich weiter. Schnee, Frost und Glätte bestimmen am Wochenende das Wetter – und sorgen für einige Unfälle.Der Winter ist am Wochenende in Bayern zurückgekehrt. In den Alpen fiel nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bis zu 50 Zentimeter Neuschnee. Auf den Straßen sorgten Schnee und Frost in Teilen des Freistaats für Glätte. Es kam zu einigen Unfällen mit Verletzten - betroffen war vor allem der Südwesten Schwabens.

Minus 40 Grad in Schweden: Kältewelle sorgt für Chaos und Winterwunder

Eine extreme Kältewelle hat Schweden fest im Griff. Die Temperaturen fallen teilweise unter minus 40 Grad. t-online gibt einen Überblick über die Lage.Schweden ist zum Jahresbeginn einer ungewöhnlichen Kaltfront ausgesetzt. Während der ersten Januarwoche wurde laut dem schwedischen meteorologischen Institut SMHI mit minus 43,7 Grad eine Rekordkälte erreicht: So kalt war es seit 25 Jahren nicht mehr. Doch an einigen Stellen im Land war es wohl noch viel kälter. Minus 52,9 Grad zeigte das Thermometer eines Lesers der Zeitung "norran" an, wie diese am Freitag berichtete.

Neue Dimmregeln für Stromnetze - Steuerboxen in Entwicklung

Stromnetzbetreiber dürfen den Strombezug von Wärmepumpen und Wallboxen drosseln. Die Regeln dafür liegen nun vor. Bis sie angewendet werden können, muss noch viel Technik installiert werden.Droht das örtliche Stromnetz zusammenzubrechen, sollen Netzbetreiber künftig den Stromverbrauch von Wärmepumpen und privaten Ladestationen herunterregeln können. Regeln für solche Notfälle hat die Bundesnetzagentur Ende November veröffentlicht.

Bei Nürnberg: Mann auf A3 bei Winkelhaid nach Panne von Auto erfasst – tot

Tödlicher Unfall auf der A3: Eine Panne ist einem 30-Jährigen zum Verhängnis geworden. Auch Wiederbelebungsversuche haben ihn nicht retten können.Ein Mann ist am Samstag auf dem Standstreifen der A3 in Mittelfranken von einem Auto erfasst worden und anschließend gestorben. Der 30-Jährige habe zuvor bei Winkelhaid wegen einer Panne sein Auto verlassen, wie die Polizei mitteilte.Demnach starb der Mann trotz versuchter Wiederbelebung noch an der Unfallstelle. Zwei weitere Personen wurden verletzt – darunter auch die Frau des Verstorbenen.

Völlig überfüllt: Transporter mit dreizehnköpfiger Familie gestoppt

Das Auto war viel zu voll, darauf wurden die Beamten aufmerksam. Bei der Kontrolle kam noch mehr ans Licht.Die Bundespolizei spricht von "lebensgefährdenden Umständen": Wie die Beamten am Freitag mitteilten, holten sie am Donnerstag am bayerisch-österreichischen Grenzübergang Hörbranz einen Transporter mit 15 Personen an Bord aus dem Autobahn-Verkehr.Die Insassen waren der 38-jährige Fahrer, seine 37-jährige Beifahrerin und eine dreizehnköpfige Familie. Das jüngste Kind war ein Jahr alt, das älteste 16.

Selfkant (NRW): Kind stirbt bei schwerem Frontalunfall

In Nordrhein-Westfalen hat es heftig gekracht. Zwei Autos stießen frontal miteinander zusammen. Für ein Kind kam jede Hilfe zu spät, weitere Menschen schweben in Lebensgefahr.Am späten Freitagnachmittag ist im nordrhein-westfälischen Landkreis Heinsberg ein zwei Jahre altes Kind gestorben. Es kam bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben, wie Polizei und Feuerwehr in der Nacht zu Samstag mitteilten.Der Unfall ereignete sich laut Polizei um 16.56 Uhr auf der Landstraße Kreisstraße 1 in Höhe der Ortschaft Tüddern. Zwei Fahrzeuge mit niederländischen Kennzeichen kamen sich dort entgegen.

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