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E-Autos in Nürnberg: So viele Elektroautos sind in der Stadt unterwegs

Eine Studie hat untersucht, wie viele E-Autos hierzulande unterwegs sind. Das Ergebnis lässt Rückschlüsse auf Nürnberg zu – im bayernweiten Schnitt hängt die Stadt hinterher. 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen. Dieses Ziel hat sich die Ampel-Regierung in ihrem Koalitionsvertrag gesteckt, bis 2030 soll die Marke erreicht werden. Doch das Ziel scheint in weiter Ferne, wie eine gemeinsame Datenanalyse des Blogs "Motointegrator" und dem Datenstudio "DataPulse Research" belegen soll. Die Studie lässt auch Rückschlüsse auf die Situation in Nürnberg zu.

E-Autos in Nürnberg: So viele Elektroautos sind in der Stadt unterwegs

Eine Studie hat untersucht, wie viele E-Autos hierzulande unterwegs sind. Das Ergebnis lässt Rückschlüsse auf Nürnberg zu – im bayernweiten Schnitt hängt die Stadt hinterher. 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen. Dieses Ziel hat sich die Ampel-Regierung in ihrem Koalitionsvertrag gesteckt, bis 2030 soll die Marke erreicht werden. Doch das Ziel scheint in weiter Ferne, wie eine gemeinsame Datenanalyse des Blogs "Motointegrator" und dem Datenstudio "DataPulse Research" belegen soll. Die Studie lässt auch Rückschlüsse auf die Situation in Nürnberg zu.

Istanbul: Nachbeben erschüttern Stadt – Menschen fliehen aus ihren Häusern

Nach dem schweren Beben in der Türkei folgt eine Serie spürbarer Nachbeben. Menschen trauen sich nicht in ihre Häuser – die Angst bleibt. Die Erde unter der Megastadt Istanbul scheint sich nach dem großen Erdbeben am Mittwoch nicht zu beruhigen. Noch immer werden fast minütlich Nachbeben verzeichnet. Allein in den letzten 24 Stunden gab es in und in der Nähe der Türkei 178 Beben. Das stärkste erschütterte die Bewohner am Freitag um 7.23 Uhr mit einer Magnitude von 4,5 25 Kilometer nördlich von Simav in der Provinz Kütahya. Wenig später folgte ein Beben der Stärke 3,9.

Istanbul: Nachbeben erschüttern Stadt – Menschen fliehen aus ihren Häusern

Nach dem schweren Beben in der Türkei folgt eine Serie spürbarer Nachbeben. Menschen trauen sich nicht in ihre Häuser – die Angst bleibt. Die Erde unter der Megastadt Istanbul scheint sich nach dem großen Erdbeben am Mittwoch nicht zu beruhigen. Noch immer werden fast minütlich Nachbeben verzeichnet. Allein in den letzten 24 Stunden gab es in und in der Nähe der Türkei 178 Beben. Das stärkste erschütterte die Bewohner am Freitag um 7.23 Uhr mit einer Magnitude von 4,5 25 Kilometer nördlich von Simav in der Provinz Kütahya. Wenig später folgte ein Beben der Stärke 3,9.

Dresden: 19-Jähriger soll Passanten und Autofahrerin bedroht haben

In Dresden muss sich ein junger Mann wegen versuchter räuberischer Erpressung und weiterer Delikte vor Gericht verantworten. Er soll in Berlin und Dresden Menschen bedroht haben. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat einen 19-Jährigen angeklagt. Dem Mann werden unter anderem versuchte räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer vorgeworfen. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit. Der Beschuldigte soll am 14. Oktober 2024 in Berlin-Charlottenburg einen Passanten bedroht haben. Laut Anklage forderte er Bargeld und drohte, den Mann abzustechen.

Dresden: 19-Jähriger soll Passanten und Autofahrerin bedroht haben

In Dresden muss sich ein junger Mann wegen versuchter räuberischer Erpressung und weiterer Delikte vor Gericht verantworten. Er soll in Berlin und Dresden Menschen bedroht haben. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat einen 19-Jährigen angeklagt. Dem Mann werden unter anderem versuchte räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer vorgeworfen. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit. Der Beschuldigte soll am 14. Oktober 2024 in Berlin-Charlottenburg einen Passanten bedroht haben. Laut Anklage forderte er Bargeld und drohte, den Mann abzustechen.

E-Auto-Zahlen 2025 in Frankfurt: Über 16.000 Elektroautos gemeldet

Der Anteil von E-Autos in der Mainmetropole steigt – doch eine andere Stadt in Hessen liegt vorn. Der Anteil von Elektroautos in Frankfurt hat deutlich zugenommen. Inzwischen sind über 16.000 vollelektrische Fahrzeuge in der Stadt zugelassen, wie aus einer Auswertung von Daten des Kraftfahrtbundesamtes durch die Firma DataPulse hervorgeht. Das entspricht einem Anteil von 4,71 Prozent an allen Pkw in der Stadt – ein Plus von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Stichtag ist der 1. Januar 2025. Damit liegt Frankfurt in Hessen auf Platz zwei hinter Wiesbaden und bundesweit auf Rang 18.

Manch Ladesäule verwaist - Ausbau gedrosselt

Für den Erfolg der E-Mobilität ist auch die nötige Lade-Infrastruktur ausschlaggebend. Der Ausbau ist hier mittlerweile so weit vorangeschritten, dass Betreiber schon wieder auf die Bremse treten. Wer sein Elektroauto laden möchte, dürfte in der Regel schnell eine freie Ladesäule finden. Im zweiten Halbjahr 2024 waren nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Deutschland im Schnitt nur rund 17 Prozent öffentlich zugänglicher Ladepunkte zeitgleich belegt. Heißt im Umkehrschluss: Viele sind kaum ausgelastet.

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