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Union und SPD planen Kaufanreize für E-Autos

Nach dem Stopp der staatlichen Förderung Ende 2023 brach der Absatz von Elektrofahrzeugen ein. Können neue Instrumente ihn in Schwung bringen? Union und SPD wollen die Nachfrage nach Elektroautos wieder stärker ankurbeln. "Wir werden die E-Mobilität mit Kaufanreizen fördern", heißt es im Koalitionsvertrag von CDU , CSU und SPD. Genauere Angaben zur Höhe und mögliche Bedingungen wurden nicht festgeschrieben. Zudem sollen demnach weitere Maßnahmen ergriffen werden, unter anderem bei steuerlichen Vergünstigungen für E-Fahrzeuge als Dienstwagen.

Düsseldorf: Fundbüro versteigert elf sichergestellte Fahrzeuge

In Düsseldorf werden am 11. April sichergestellte Fahrzeuge versteigert. Die Auktion richtet sich an Profis, da die Autos meist nicht fahrbereit sind. Das Düsseldorfer Fundbüro versteigert am Freitag (11. April) ab 9 Uhr elf sichergestellte Fahrzeuge. Die Versteigerung richtet sich allerdings hauptsächlich an ein Fachpublikum. Die Angebotspalette reicht vom Mini, Audi A3, Opel Zafira bis zum Roller Piaggio, teilte die Stadt mit. Die öffentliche Versteigerung der Fahrzeuge findet auf dem Gelände des Abschleppdienstes Adema (Kieshecker Weg 144) statt.

Unsichtbare Gefahr? Neue Studie misst Strahlenbelastung in E-Autos

Ob beim Laden, Fahren oder Bremsen – in E-Autos entstehen Magnetfelder. Doch wie stark ist die Belastung wirklich? Eine neue Studie gibt Aufschluss. In modernen Autos sind elektrische Bauteile allgegenwärtig – vom Fensterheber bis zur Sitzheizung. In E-Autos kommt noch die Hochvoltbatterie samt Antriebssystem hinzu. Das wirft die Frage auf: Sind die Insassen dieser Fahrzeuge stärker magnetischen Feldern ausgesetzt als in Autos mit Benzin- oder Dieselmotor?

Blitzermarathon: Dieser Blitzertrick ist im Auto erlaubt

Ob Navi oder App im Smartphone: Wo der nächste Blitzer lauert, wissen viele Geräte ganz genau. Darf ein Autofahrer sich von ihnen warnen lassen? Und was gilt, wenn der Beifahrer das Gerät bedient? Es scheint ganz einfach: Autofahrer dürfen keine Blitzerwarner benutzen. Geräte und Apps sind am Steuer also nicht erlaubt, um vor Radarfallen rechtzeitig abzubremsen. Leider ist es aber doch nicht ganz so einfach. Denn das Gesetz unterscheidet zwischen verschiedenen Geräten. Und was ist, wenn nicht der Fahrer, sondern der Beifahrer eine Blitzer-App benutzt?

Conrad Clemens: Wird die Immunität des Kultusministers aufgehoben?

Sachsens Kultusminister Clemens war mit dem Auto viel zu schnell unterwegs und wurde geblitzt. Nun droht ihm mehr als nur ein Bußgeld. Die Immunität des sächsischen Kultusministers Conrad Clemens (CDU) soll aufgehoben werden. Der Ausschuss für Geschäftsordnung und Immunitätsangelegenheiten gab eine entsprechende Empfehlung, die als Entscheidung des Landtags gilt, sofern kein Abgeordneter binnen sieben Tagen widerspricht. Hintergrund ist, dass sich Clemens als Temposünder vor Gericht verantworten soll.

Die Hosenanziehhilfe und andere Erfindungen

Das waren noch Zeiten, als Tüftler beim Erfindersalon beleuchtete Klorollenhalter oder einen BH vorstellten, der über Nacht Falten glätten soll. Jetzt dreht sich viel um echte Probleme des Lebens. Der Tummelplatz für Tüftler aus aller Welt ändert sich: Beim 50. Erfindersalon in Genf gibt es viel Elektronik, viel Medizintechnik. Die Leute, die am stillen Örtchen Klopapierhalter mit Beleuchtung erfinden oder mit einem faltbaren Strandkorb aufwarten, sind rar geworden. Die europäische Präsenz auch.

Nürnberg: Auto brennt in Gostenhof aus – Polizei sucht Zeugen

In Nürnberg-Gostenhof stand ein Auto plötzlich in Flammen. Die Polizei bittet um Hinweise – die Ursache ist bislang unklar. Wegen eines brennenden Pkw sind am Dienstagnachmittag Feuerwehr und Polizei im Nürnberger Stadtteil Gostenhof ausgerückt. Laut Polizei ging gegen 15.30 Uhr der Notruf bei der Integrierten Leitstelle ein. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug – ein Seat – bereits in Vollbrand. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer schnell, konnten aber nicht verhindern, dass der Wagen vollständig ausbrannte.

Tesla Cybertruck: Desaster statt Erfolg – Forbes mit deutlichem Urteil

Er kam als Zukunft auf Rädern – und wurde zum rollenden Flop. Teslas Cybertruck ist zu schwer, zu teuer, zu unbrauchbar. Jetzt hat das Edelstahl-Desaster einen Titel bekommen, der eigentlich für immer vergeben schien. Das ist kein Dämpfer, sondern ein Absturz: Der Cybertruck sollte die Zukunft des Pick-ups sein. Doch statt den Markt zu revolutionieren, ist er längst ein stählernes Fiasko. Von den prognostizierten 250.000 Stück pro Jahr wurden 2024 weniger als 40.000 verkauft – 84 Prozent weniger. Und Besserung ist nicht in Sicht.

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