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Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) muss nach einer Gerichtsentscheidung Fragen eines Journalisten zur sogenannten Hubschrauber-Affäre beantworten. Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) wies eine Beschwerde der Bundesrepublik Deutschland gegen eine frühere Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln zurück, wie ein OVG-Sprecher am Dienstag auf Anfrage bestätigte. Die Entscheidung des Gerichts mit Sitz in Münster ist nicht anfechtbar. Zuvor hatte "Business Insider" berichtet.

An einer Tankstelle hatte ein Mann noch um Hilfe für seinen schwer verletzten 27-jährigen Beifahrer gebeten, doch er starb. Nun gibt es einen Verdächtigen.Ein Berliner war mit einem Schwerstverletzten im Auto bei einer Tankstelle vorgefahren, um Hilfe zu bekommen. In dem zunächst rätselhaften Fall ist nun, vier Tage später, ein Verdächtiger gefasst.

Ferrari bekleckert sich 2022 in der Formel 1 nicht gerade mit Ruhm. Sind die Tage von Mattia Binotto gezählt?

Nach der Ampel beschleunigte er übermäßig stark und raste mit 120 Kilometern pro Stunde los. Das wird für einen jungen Autofahrer ein Nachspiel haben.Ein 24-Jähriger ist am Montagabend von der Polizei gestoppt worden. Er war deutlich schneller als erlaubt in Finkenwerder unterwegs. Der Fahrer sei nach einem riskanten Überholmanöver mit errechneten 120 Kilometern pro Stunde in einer 50er-Zone unterwegs gewesen, teilte die Polizei am Dienstag mit.In einer 30er-Zone habe das Auto auf über 85 Kilometer pro Stunde beschleunigt und sei anschließend von den Beamten gestoppt worden.

Mehrere Hunderttausend Euro hat ein Trio aus Frankfurt mit vorgetäuschten Verkäufen auf der Internet-Plattform verdient. Drei Männer aus Frankfurt sitzen in Untersuchungshaft, weil sie mit vorgetäuschten Verkäufen auf der Plattform eBay-Kleinanzeigen mehrere Hunderttausend Euro verdient haben sollen. Das Trio im Alter zwischen 19 und 20 Jahren soll mit dem Geld einen luxuriösen Lebensstil mit Reisen, Markenkleidung und teuren Autos finanziert haben, wie die Staatsanwaltschaft Würzburg und die Polizei am Dienstag mitteilten.

Audi kann die Korken knallen lassen: Zum ersten Mal verdienen sich gleich vier Betriebe den Goldenen Schraubenschlüssel! Einen Wermutstropfen gibt es aber trotzdem.

Mick Schumachers Aus bei Haas ist beschlossen. Wie sieht jetzt seine Zukunft aus?

Die Menschenansammlung am 11.11. hatte den öffentlichen Nahverkehr in der Kölner City komplett lahmgelegt. Jetzt sollen Kunden ihr Geld zurückbekommen.Beim Karnevalsauftakt haben es Zigtausende teils stark angetrunkene Feiernde auf den Straßen und Schienentrassen im Zülpicher Viertel unmöglich gemacht, dass dort Autos und Bahnen verkehren konnten. Dass es am 11.11. Änderungen im Fahrplan geben sollte, stand schon im Vorhinein fest – ein kompletter KVB-Totalausfall in der City war jedoch nicht vorgesehen.

Am Dienstagmorgen ist ein Autofahrer in Frechen frontal gegen einen Baum gefahren. Warum der Mann von der Straße abkam, ist bisher noch nicht bekannt.In Frechen-Bachem bei Köln hat es am Dienstagmorgen gegen 7.15 Uhr einen schweren Verkehrsunfall gegeben, bei dem ein Mann frontseitig gegen einen Baum gefahren ist. Einem Bericht der Polizei Rhein-Erft-Kreis zufolge konnten die Rettungskräfte den Schwerverletzten zunächst reanimieren, allerdings sei er wenig später im Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben.

Bei einem Zusammenstoß von Kind und Auto wurde ein Junge schwer verletzt. Das Auto fuhr ein 92-Jähriger. Die Polizei ermittelt zur genauen Unfallursache. Am Montagnachmittag ist ein zehnjähriger Junge bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Der Junge soll über die Potsdamer Chaussee gerannt sein, im Ortsteil Nikolassee in Zehlendorf. Er wollte einen Bus an der Haltestelle Wasgensteig erwischen. Ein 92-jähriger Autofahrer auf der Chaussee unterwegs war, rammte den Jungen mit seinem Wagen.Der Junge knallte mit dem PKW zusammen und erlitt dadurch schwere Verletzungen.