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Nach den Ausschreitungen an Silvester tobt eine aufgeregte Debatte. Ein CDU-Abgeordneter mischt mit und nennt Rassismusvorwürfe gegen ihn "absurd".Für den Hamburger Bundestagsabgeordneten Christoph de Vries von der CDU ist klar, welche Gruppe an der Randale in der Silvesternacht schuld ist: "Westasiatisch, dunklerer Hauttyp", beschreibt er die angeblichen Täter auf Twitter und steckt dafür harte Kritik ein. Wegen seiner Wortwahl wird ihm Rassismus vorgeworfen. In der Nacht zum 1.

Drei Männer müssen sich seit Mittwoch in Bielefeld vor Gericht verantworten, weil sie in mehr als 50 Fällen teure Autos aufgebrochen oder sie gestohlen haben sollen. Dabei sollen sie unter anderem "Keyless-Go-Systeme" der Wagen überwunden haben, die einen Start ohne Zündschlüssel ermöglichen, wie das Landgericht Bielefeld mitteilte. Insgesamt sollen die drei Beute im Wert von knapp 550.000 Euro erbeutet haben.Den Männern im Alter von 23, 32 und 34 Jahren wird unter anderem schwerer Bandendiebstahl vorgeworfen. Die Taten sollen sie zwischen Sommer 2021 und Sommer 2022 begangen haben.

Ein Traktor will abbiegen, dabei gerät der Anhänger auf die Gegenfahrbahn der Bundesstraße. Ein Mercedes-Fahrer kracht voll hinein.Schwerer Unfall auf der B56 am Dienstagabend: Gegen 19.30 Uhr ist ein Mercedes unter den Anhänger eines Traktors geraten. Der 56 Jahre alte Fahrer wurde dabei lebensgefährlich verletzt, wie ein Reporter vor Ort berichtete.Der Unfall ereignete sich im Ortsteil Scheid der Gemeinde Much.

Erneut hat ein unbekannter Täter vom Gelsenkirchener Vincketunnel einen Stein auf ein fahrendes Auto geschmissen. Diesmal traf es einen Mann aus Marl.An der Ausfahrt des innerstädtischen Vincketunnels in Gelsenkirchen hat ein Unbekannter erneute einen Stein auf fahrende Autos geschmissen. Gegen 19.10 Uhr traf der Stein die Windschutzscheibe eines Kleintransporters eines 45-jährigen Mannes aus Marl. Der Mann sei unverletzt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Bereits am Dienstagmorgen hatte ein unbekannter Täter eine Gehwegplatte auf ein Auto geworfen.

Nach einer Geldautomaten-Sprengung in Hofheim haben die Täter bei ihrer Flucht einen Unfall auf der A 643 gebaut. Von ihnen fehlt weiterhin jede Spur. Am Tag nach der Geldautomatensprengung im Main-Taunus-Kreis befinden sich die Täter weiterhin auf der Flucht. "Die Ermittlungen laufen", sagte am Mittwoch ein Polizeisprecher in Wiesbaden. So werde das Fluchtauto kriminaltechnisch untersucht. Derzeit gehen die Beamten von drei Tätern aus, die bei der Sprengung am frühen Dienstagmorgen in Hofheim vermummt gewesen sein sollen.

Polizisten wurden am Dienstag bei einem Einsatz mit einem Messer angegriffen und schossen. Der Angreifer kam in ein Krankenhaus.Ein am Dienstag von der Hamburger Polizei angeschossener Mann soll vor dem Einsatz der Beamten eine Frau verletzt haben. Der 58-Jährige sei im Stadtteil Rahlstedt Untermieter bei einer 49-Jährigen, mit der es wiederholt zum Streit gekommen sei, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Bei einer Auseinandersetzung soll er eine Körperverletzung begangen haben. Die Ermittlungen dazu dauerten an.Die Polizisten waren am Dienstag wegen des Vorfalls gerufen worden.

Zu dem mysteriösen Leichenfund in Duisburg gibt es neue Erkenntnisse. Die Polizei vermutet einen Suizid des Fahrzeughalters.Im Duisburger Fall eines ausgebrannten Autos mit einer Leiche am Steuer geht die Polizei von einem Suizid aus. Bei dem Toten handele es sich um den Halter des Autos, wie eine DNA-Analyse ergeben habe, teilte die Polizei in einer gemeinsamen Mitteilung mit der Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.Nach Erkenntnissen der Ermittler habe er zuvor sein anderes Auto gesteuert, das ebenfalls am ersten Weihnachtsfeiertag in der Nähe des ausgebrannten Wracks entdeckt worden war.

Wo gibt es die meisten Unfälle? Wo enden sie am schlimmsten? Und wo ist das Radfahren am gefährlichsten? Ein digitaler Atlas liefert die Antworten.Ein Unfallatlas zeigt deutschlandweit, wo es am häufigsten kracht – vom kleinsten Dorf bis zur großen Hauptstadt. Hier finden Sie den Unfallatlas.Anhand der Unfallkarte können Eltern beispielsweise abwägen, welcher Schulweg für den Nachwuchs der sicherste ist. Radfahrer lesen hier ab, welche Routen sie meiden sollten.

Der Tesla mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern an Bord war in Kalifornien über eine Klippe in die Tiefe gestürzt.

Südlich von San Francisco ist ein Auto von einem Highway abgekommen und 75 Meter in die Tiefe gestürzt. Alle vier Insassen überlebten den Unfall.Rettungskräfte sprechen von einem Wunder: Alle vier Insassen eines Autos – zwei Erwachsene und zwei Kinder – haben im US-Bundesstaat Kalifornien einen rund 75 Meter tiefen Sturz von einer Klippe überlebt. Der Fahrer habe den Wagen mutmaßlich mit Absicht von der Straße gelenkt, um sich und die anderen in dem Fahrzeug zu töten, teilte die Polizei am Dienstag (Ortszeit) laut Medienberichten mit.