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Auto: Führerschein vergessen – droht nun schon das Gefängnis?

Das Fahren ohne Fahrerlaubnis ist eine Straftat und hat sehr unangenehme Konsequenzen – bis hin zu einem Jahr Gefängnis. Gilt das bereits, wenn man mal den Führerschein vergessen hat?Führerschein und Fahrerlaubnis – beides wird häufig verwechselt. Und beides ist nötig, wenn man sich ans Steuer setzt. Aber: Wenn der Führerschein fehlt, wird es zwar unangenehm. Das ist allerdings nichts im Vergleich zur fehlenden Fahrerlaubnis.Was droht, wenn ich den Führerschein vergessen habe?Haben Sie den Führerschein nur irgendwo vergessen? Dann haben Sie Glück gehabt.

Die heißesten Motorroller-Neuheiten für 2023

2023 kommt eine Reihe Neuheiten im Roller-Segment auf den Markt – vom schnellen Elektro-Modell bis zum Verbrenner-Klassiker mit mehr Technik. Das Segment der Roller boomt: Besonders während der Pandemiephase ab 2020 legte die Zahl der Zulassungen deutlich zu. In den Großstädten kommt noch das Roller-Sharing hinzu, das die motorisierten Zweiräder wieder populärer gemacht hat.Der Trend geht zum E-Antrieb. Wer auf zwei Rädern emissionsfrei unterwegs sein will, trifft speziell im Roller-Bereich ab der nächsten Saison auf ein immer größeres Angebot.

Betrunkener kracht bei Fahrerflucht gegen Hauswand – Hund stirbt

Ein Mann flieht bei Diepholz vor der Polizei und fährt in das Haus einer Feuerwehr. Das wird nicht nur teuer, sondern kostete seinem Vierbeiner auch das Leben.Ein 45-jähriger Autofahrer hat sich am Mittwochabend in Diepholz eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Der Fluchtversuch des Betrunkenen endete letztlich an einer Gebäudewand der Freiwilligen Feuerwehr – und mit dem Tod seines Hundes, den der Mann im Wagen transportierte.Einem Zeugen, so ein Sprecher der Polizei Diepholz, war der Mann gegen 20.30 Uhr aufgrund seiner Fahrweise aufgefallen.

Verfolgungsjagd durch Berlin endet filmreif: Fluchtauto rammt Taxi an Siegessäule

Es war eine filmreife Flucht im dichten Nebel – und sie endete vor bekannter Kulisse mit einem Crash. Der Fahrer rannte davon, die Polizei fahndet nach ihm.Was am frühen Donnerstagmorgen mit einer versuchten Kontrolle begann, endete mit einer Kollision im Kreisverkehr um die Siegessäule in Berlin: Ein silberner Mercedes rammte dort auf der Flucht vor der Polizei ein Taxi.Gegen 2 Uhr war der Wagen einer Streifenbesatzung an der Fasanenstraße in Berlin-Charlottenburg aufgefallen, wie mehrere Reporter berichteten, die vor Ort waren.

Irland: Blinder Mann baut betrunken mit Fahrrad Unfall

Kurioser Fall vor Gericht: In Irland muss ein klinisch blinder Mann eine Strafe zahlen, weil er betrunken Fahrrad fuhr und ein Auto rammte.Ein nahezu erblindeter Mann in Irland ist in einem kuriosen Fall von einem Gericht verurteilt worden. Der 53-Jährige hatte sich betrunken, dann auf ein Fahrrad gesetzt, war losgefahren und hatte anschließend ein vorbeifahrendes Auto gerammt und dadurch beschädigt. Als die Polizei am Tatort eintraf, wurde der Mann einem Bericht der "Irish Times" zufolge zu seiner eigenen Sicherheit festgenommen und auf eine Polizeistation gebracht.

Mit Kumpels und Cannabis im 911er: Hamburger Reifendienst-Angestellter stibitzt Kunden-Porsche

Eigentlich hätte der Mann nur die Reifen wechseln sollen, aber das Auto gefiel ihm wohl zu gut. Rund 100 Kilometer war er unterwegs, dann kam die Polizei.Was soll da schon groß schiefgehen, scheint ein 55 Jahre alter Angestellter eines Hamburger Reifendienstes gedacht zu haben, als ihm ein Kunde einen fast neuen Porsche 911 Carrera Cabrio auf den Hof stellte.

Sachsen: Eine Million Menschen pendeln täglich zur Arbeit

Ein Großteil der Arbeitnehmer in Sachsen fährt jeden Tag in einen anderen Ort zum Arbeiten. Hauptziele sind die Großstädte Leipzig und Dresden, aber auch München.Das Gros der Erwerbstätigen in Sachsen arbeitet außerhalb des eigenen Wohnortes und pendelt zur Arbeit. Voriges Jahr habe dies 1,02 Millionen Menschen betroffen, teilte das Statistische Landesamt am Donnerstag mit Verweis auf den neuen "Pendleratlas Deutschland" mit.Dem standen rund 970.000 Männer und Frauen gegenüber, die in ihrem Wohnort arbeiteten.

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