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Ihr Recht zu schweigen | Was die Polizei dringend beachten muss

Wer einer Straftat beschuldigt wird, hat das Recht zu schweigen. Darauf muss die Polizei hinweisen. Sonst gibt es weitreichende Konsequenzen.Unfallflucht ist eine Straftat. Das ändert aber nichts an den Rechten des Angeklagten, wie aus einem Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth hervorgeht. Verhandelt wurde der Fall einer älteren Dame, die sich unerlaubt vom Unfallort entfernt hatte. Weil eine Zeugin das Kennzeichen notiert hatte, konnte die Halterin des geflüchteten Fahrzeugs ermittelt werden.

Essen: Unbekannter prügelt mit Gasflasche auf 33-Jährigen ein

Aus dem Nichts griff ein Unbekannter einen 33-Jährigen an und schlug ihm eine Gasflasche auf den Kopf. Danach flüchtete er mit seinen Begleitern. Ein unbekannter Mann prügelte in der Nacht auf Sonntag in der Altendorfer Straße ohne ersichtlichen Grund mit einer Gasflasche auf einen 33-jährigen Mann ein. Der 33-Jährige wurde durch den Angriff leicht verletzt, teilte die Polizei am Montag mit.Der 33-Jährige spazierte zuvor mit seiner Begleitung auf der Altendorfer Straße. "Als sie in die Helenenstraße bogen, bemerkten die beiden auf Höhe der Kirche St.

Dortmund: Vollsperrung von B1-Abfahrt dauert vermutlich bis Oktober

Ab Montag ist die B1-Zufahrt auf die Lindemannstraße aufgrund von Bauarbeiten der DEW21 gesperrt. Die Route ist voraussichtlich bis Ende Oktober dicht. Autofahrer in Dortmund müssen sich auf der Bundesstraße B1 auf Einschränkungen gefasst machen: Ab Montag (19. September) bis voraussichtlich Ende Oktober ist die Zufahrt von der B1 auf die Lindemannstraße gesperrt.Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) setzt die Arbeiten an der klimafreundlichen Wärmeversorgung für die Dortmunder Innenstadt fort. Umleitungen über die Wittekindstraße seien ausgeschildert, teilte DEW21 mit.

Nach trunkener Chaosfahrt: Bewährungsstrafe für Lkw-Fahrer

Stark alkoholisiert hatte ein Lkw-Fahrer eine Schneise der Verwüstung durch Fürth gezogen. Im Prozess zeigt der 51-Jährige Reue.Ein Lkw-Fahrer brettert betrunken durch Fürth, rammt Autos, demoliert Häuser und verletzt Menschen – dafür ist der 51-Jährige am Montag zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Außerdem muss er seinen Führerschein abgeben.Für eine Dauer von drei Jahren dürfe ihm keine deutsche Behörde eine neue Fahrerlaubnis ausstellen, sagte Richterin Sabine Becker-Jastrow am Montag am Amtsgericht Fürth in Bayern.

Vier Menschen bei Unfall mit Rettungswagen verletzt

Mit Blaulicht und Martinshorn sind zwei Sanitäterinnen am Montag in Niederbayern zu einem Einsatz gefahren. Dabei kam es zu einem Unfall mit zwei weiteren Autos.Bei einem Zusammenstoß mit einem Rettungswagen sind in Niederbayern vier Menschen verletzt worden, einer davon schwer. Zwei Sanitäterinnen fuhren am Montagmorgen mit Blaulicht und Martinshorn auf einer Bundesstraße bei Oberschneiding (Landkreis Straubing-Bogen) zu einem Einsatz, wie ein Polizeisprecher sagte.Bei einem Überholmanöver musste demnach ein entgegenkommender 31-jähriger Autofahrer abbremsen.

500 km Reichweite: Mercedes zeigt E-Lkw

Der Brummi hat ausgebrummt: Daimlers Nutzfahrzeugsparte hat einen Lkw vorgestellt, der vollelektrisch – und damit leise – auch lange Strecken fahren kann. Ein Drittel des CO2-Ausstoßes im Verkehr stammt von Nutzfahrzeugen – und davon die Hälfte von schweren Lkw, die im Fernverkehr über die Autobahnen donnern. Eine Menge Einsparpotenzial und eine Chance für den Elektroantrieb. Gleichzeitig sind im Lkw-Fernverkehr hohe Reichweiten und schnelle Lademöglichkeiten gefragt, um Waren schnell und effizient von A nach B zu transportieren. 500 Kilometer sollte ein Lkw schaffen, ohne nachzutanken.

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