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Auto-Gadget: Reinigungswerkzeug von Amazon säubert Windschutzscheibe

Schmutz auf der Windschutzscheibe ist gefährlich, denn er behindert die Durchsicht. Dieses Gadget von Amazon sorgt dafür, dass Sie Schmutz mit einer Hand und ohne größeren Aufwand schnell beseitigen können. Wir verraten, wie es funktioniert. Ist Ihre Scheibe beschlagen oder die Sicht behindert, schafft das Gadget von Amazon Abhilfe. Dank dem ausziehbaren Teleskoparm kommt es in jede Ecke Ihrer Scheibe, ohne dass Sie dazu beide Hände benötigen. Schnell wieder saubere Scheiben zu haben, bringt Sicherheit.

München: Polizei schätzt Gefahrenlage vor Champions-League-Finale ein

Am Samstag ist München Gastgeber des Champions-League-Finales. Nach den Vorfällen in Hamburg und Liverpool stellt sich die Frage nach der Sicherheit. Die Polizei bleibt gelassen. Die Münchner Polizei sieht sich für das Champions-League-Finale am kommenden Samstag in der Allianz Arena (Anpfiff um 21 Uhr) gerüstet. "Wir sind gut vorbereitet", sagte Thomas Schelshorn, der Leiter der Pressestelle, am Dienstag im Rahmen eines Pressegesprächs.

Studie: Haushalte werden wichtiger für Stromnetz-Stabilität

Große Konzerne kümmern sich um die Stromversorgung. Doch auch der einzelne muss etwas tun. Denn ob die Energiewende gelingt, entscheidet sich laut einer Studie auch in den Haushalten. Stromverbraucher mit eigener Energieerzeugung wie der Solaranlage auf dem Dach haben einer Studie zufolge erheblichen Einfluss auf die Stabilität und Wirtschaftlichkeit des Energiesystems. Wenn diese sich beim Stromverbrauch so verhalten, dass sie für die Gesellschaft mitdenken und die aktuelle Marktlage berücksichtigen, könnten enorme volkswirtschaftliche Einsparungen erzielt werden.

Liverpool: Auto fährt in Menschenmenge – Klopp reagiert auf Vorfall

Auch der frühere Meistertrainer Jürgen Klopp nahm an den Feierlichkeiten in Liverpool teil. Nachdem ein Auto in eine Menschenmenge gefahren war, zeigt er sich tief betroffen. Der frühere Liverpooler Meistertrainer Jürgen Klopp ist nach der Fahrt eines Autos in eine Menschenmenge "schockiert und am Boden zerstört". Er und seine Familie seien in Gedanken bei allen Verletzten und Betroffenen, schrieb Klopp auf der Plattform Instagram. Seinen Beitrag untermalte er mit dem Titel der Hymne seines früheren Klubs "You'll Never Walk Alone" – in etwa: Du wirst niemals alleine gehen.

ADAC-Studie zu Gleichstrom und Wechselstrom beim E-Auto laden

Eine aktuelle ADAC-Studie zeigt, wie hoch die Ladeverluste bei Schnellladen und beim Laden zu Hause wirklich sind – und was E-Auto-Besitzer tun können. Wer ein Elektroauto lädt, kann nicht erwarten, dass jede Kilowattstunde Strom tatsächlich in der Batterie ankommt: Ladeverluste sind technisch bedingt und fallen je nach Ladeart und Batterietemperatur unterschiedlich aus. Eine aktuelle Studie des ADAC hat die Effizienz beim Schnellladen an Gleichstrom-Ladesäulen untersucht.

E-Autos: Wie es um Reichweite, Umweltbilanz und Kosten wirklich steht

Sind E-Autos wirklich umweltfreundlich, günstig und alltagstauglich? Eine neue Analyse des Fraunhofer-Instituts liefert klare Antworten. Die Elektromobilität ist im Straßenverkehr angekommen. Auf vielen Parkplätzen stehen inzwischen Ladesäulen, zahlreiche Hersteller haben ihre Modellpaletten um batterieelektrische Fahrzeuge erweitert. Trotzdem ist der große Durchbruch vor allem auf dem privaten Markt bislang ausgeblieben; im gewerblichen Sektor (vor allem Dienstwagen) sind die Zahlen besser. Zwar wächst der Bestand an E-Autos – weltweit und auch in Deutschland.

Autobauer bekommen mehr Zeit für EU-Klimavorgaben

Politik und Industrie kritisierten drohende EU-Klimastrafen für die Autobauer lange. Geeinigt wurde sich in Brüssel dann auf mehr Flexibilität. Die Lockerungen nehmen nun die letzte Hürde. Europas Autobauer bekommen mehr Zeit, um EU-Klimavorgaben einzuhalten. In einem letzten Schritt nickten die EU-Länder in Brüssel eine Lockerung der Vorgaben zum CO2-Ausstoß pro Auto ab, wonach Grenzwerte nun nicht jährlich eingehalten werden müssen. Stattdessen bekommen die Hersteller dafür drei Jahre Zeit. Damit drohen ihnen zunächst keine Strafen.

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