Regelmäßig tauchen neue Videos auf, in denen Aktivisten geschlagen, getreten oder über die Straße gezerrt werden. Die Gewalt gegen Klimaaktivisten nimmt offenbar zu – doch woran liegt das?
Schwerer Unfall im Main-Kinzig-Kreis: Alkoholisierte 33-Jährige verliert die Kontrolle über ihr Auto und stößt frontal mit einem entgegenkommenden Auto zusammen.Zwei Frauen sind beim Frontalzusammenstoß zweier Autos schwer verletzt worden. Eine alkoholisierte 33-Jährige sei am frühen Montagabend bei Aufenau (Main-Kinzig-Kreis) mit ihrem Auto in einer Linkskurve auf die Gegenspur geraten, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.Dort kam ihr eine 37-Jährige entgegen. Trotz Ausweichversuchs prallten die Fahrzeuge aufeinander. Die Schwerverletzten mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Es war ein Brand mit Folgen: Weil die Statik beeinträchtigt sein könnte, blieb die wichtige Verkehrsachse in Bremen gesperrt. Experten rückten an.Am Montagnachmittag ist die Brücke der B6 wieder freigegeben worden, wie die verantwortliche Autobahn GmbH mitteilte. Nach dem Feuer unter der B6 in der Bremer Neustadt war der betroffene Streckenabschnitt vorerst gesperrt worden.Konkret betroffen war die B6 in Richtung Delmenhorst auf Höhe des Neustädter Bahnhofs. Dort war am Wochenende ein Feuer in einem Taxi ausgebrochen, die Flammen griffen dabei auf ein daneben stehendes Auto über.
Dass Autos sich bei Unfällen mal überschlagen, das kennt man. Aber in einer 30er-Zone? Die Polizei ermittelt, wie es dazu kam.In Hamburg-Marienthal hat sich ein Audi am Montagabend in der Rauchstraße überschlagen – das Fahrzeug blieb auf dem Dach liegen. Offenbar hatte sich der Wagen aus bislang ungeklärter Ursache in dem Wohngebiet einen parkenden Kleinwagen gerammt und sich daraufhin überschlagen.Ein Reporter vor Ort berichtete, dass der Fahrer des Wagens bei dem Unfall verletzt wurde. Er habe sich aber selbstständig aus dem Fahrzeug befreien können.
Wer schon in Australien war, kennt die strikten Zollvorgaben des Landes. Damit will man Mensch und Tier schützen. Ein gefährlicher Eindringling lässt sich allerdings kaum stoppen.Aus Brisbane berichtet Anna-Lena Janzen.Eigentlich sind die Australier den Umgang mit gefährlichen Kreaturen gewohnt. Haie stören beim Surfen die wenigsten Einheimischen, Schlangen und giftige Spinnen begegnen einem sogar in den Großstädten. Doch nun sorgt ein zunächst eher harmlos erscheinendes Tier für Alarm: die rote Feuerameise.
In Rheinland-Pfalz hat die Polizei eine mutmaßliche Entführung einer Schülerin verhindert. Der Täter ist den Ermittlern bekannt.Ein 61-Jähriger soll am Montag im pfälzischen Edenkoben ein zehnjähriges Mädchen auf dem Schulweg im Auto entführt und sexuell missbraucht haben. Nach einer Verfolgungsjagd mit hohem Tempo und mehreren Verkehrsunfällen nahmen Polizisten ihn fest.
Ein Mann ist auf der A6 mit seinem Kastenwagen auf einen Lastwagen aufgefahren. Der Aufprall war so heftig, dass sich der Kastenwagen unter den Sattelauflieger geschoben hat.Am Montagnachmittag ist es zu einem schweren Auffahrunfall auf der A6 gekommen. Der Fahrer eines Kastenwagens ist noch an der Unfallstelle verstorben, wie die Polizei mitteilte.In den Nachmittagsstunden stockte der Verkehr auf der A6 zwischen den Anschlussstellen Aurach und Feuchtwangen-Nord.
Vielen Deutschen ist ihr Auto heilig. Doch können Sie vom Aussehen eines Autos auf sein Gewicht schließen? Finden Sie es in diesem kniffligen Quiz heraus!Autos wachsen immer weiterIn allen Lebensbereichen ist die Technik mit den Jahren immer effizienter geworden. Viele Geräte verbrauchen nur einen Bruchteil der Energie, den ihre Vorgängermodelle noch vor wenigen Jahren oder Jahrzehnten benötigten.Auch der Kraftstoffverbrauch von Autos könnte dank Effizienzgewinnen deutlich niedriger sein.
Beamten fällt ein verdächtiges Fahrzeug auf, sie wollen es stoppen. Doch der Fahrer gibt Gas, rammt einen Streifenwagen und flüchtet als Geisterfahrer.Ein 19-jähriger Mann hat sich Sonntagnacht in Hannover eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert und ist dabei in einen Streifenwagen gefahren. Als er vor den Beamten flüchtete, fuhr er unter anderem entgegen der Fahrrichtung auf dem Messeschnellweg.
Der Sohn war ihm wohl im Weg: In Schwerin wurde ein Vater zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er sein kleines Kind umgebracht hat. Ein Mann fährt mit seinem kleinen Sohn in einen Wald bei Schwerin, erstickt ihn mit einer Fleece-Decke, legt die Leiche in eine Kuhle, holt sie zwei Wochen später ab und fährt sie im Auto nach Spanien, wohin die Familie kurz nach der Tat ausgewandert ist.